40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Intensive Bemühungen um Azubis
z.B. Der Werksverkauf ist so überteuert das es bei Mitbewerbern günstiger ist.
Vielleicht sollte man erkennen dass ohne Mitarbeiter auch die Topverdiener ihren Gürtel engerschnallen müssen.
viele Feste - woraus ein tolles Teamgefühl ensteht, Prämien, gutes Gehalt, tolle Kollegen
manche Prozesse und die Kommunikation
wenn man seine Arbeit erledigt, dann gut
Der Kollegenzusammenhalt ist nicht schlagbar
manch einer, welcher nicht oft da ist, könnte sich ändern
könnte besser sein, aber oft auch selbst Schuld
fair
Angenehmes Betriebsklima
Passt alles
Nix
Nix
Pünktliche Gehaltszahlung
So ziemlich alles, leider
Ehrliche und klare Kommunikation, alle an einen Tisch und nicht mit jedem einzeln reden,
Anwesenheitsprämie bei Einstellung richtig darstellen,
Abgeltervertrag abschaffen,
Minutengenaue Zeiterfassung, wie der dt. Gesetzgeber es auch fordert
Arbeitssicherheit konsequent umsetzen
Die totale Katastrophe! Mentalität: Jeder schwärzt Jeden an, Vertrauen, Struktur, Mitdenken und Organisation ist hier ein Fremdwort.
Der Standort Baruth hat einen schlechten Ruf, leider berechtigt.
20 Überstunden im Monat ohne Bezahlung stehen im Vertrag, keine Zeiterfassung, oft keine Pause möglich, da chronisch unterbesetzt.
Mit dem ein oder anderen gut, aber ehrlichen Zusammenhalt gibt es nur sehr selten!
Ohne Worte!
Hier kommt man definitiv nicht gern auf Arbeit.
Schlicht nicht vorhanden und auch gar nicht erwünscht!
Gehalt sehr gering, z. T. nur etwas über Mindestlohn, vor allem, wenn man die 20 unbezahlten Überstunden einrechnet.
Schwieriger Umgang mit Frauen, erst Recht, wenn sie eine eigene Meinung haben.
Vielseitige Aufgabengebiete.
Einarbeitung gibt es jedoch keine.
In den Stellenausschreibungen steht zwar etwas von individueller Einarbeitung, bedeutet aber nur, bring es dir selbst bei, aber bei Fehlern gibt es auf den Deckel.
Der Firmenstandort liegt im wunderschönen Rottal
Bei Binderholz ist die Arbeit körperlich anstrengend, was nach vielen Jahren zu orthopädischen Problemen führt. Es ist sehr schwierig, dies später vor der Berufsgeschelschaft nachzuweisen, zumal der Sichercheitsbeuftragte zusammen mit einem Mitarbeiter des Personalbüros in seinen Berichten fälschlicherweise schreibt, dass die Firma jeden Tag dünnes Holz schneidet, starke Bohlen ,Dielen und Kanthölzer jedoch nur zweimal im Jahr . Darüber hinaus werden Lärmmessungen an Orten durchgeführt, die nicht besonders laut sind.
Seit Jahren wird darüber gesprochen, einen Psychotherapeuten im Unternehmen zu beschäftigen, was notwendig sei, aber leider ist es nur Gerede.
Es kommt nicht darauf an, dass jemand fleißig und kompetent ist, sondern wer Beziehungen im Unternehmen hat. Wenn jemand keine Beziehungen im Unternehmen hat, wird er es immer schwer haben.
Schwerbehindertevertreter im Unternehmen führt Mitarbeiter in die Irre, mir ist aufgefallen, dass er kranken Mitarbeitern nicht hilft, sondern ihnen schadet. Ich habe mit seinem Stellvertreter darüber gesprochen und er hat mir gesagt, dass es wahr sei, aber seiner Meinung nach sei alles in Ordnung. Ich frage mich: In welchem Land leben wir?
Ältere, erschöpfte Mitarbeiter werden für einen kleinen Abfindung gezwungen, das Unternehmen zu verlassen, und wenn sie sich wehren, werden sie sehr brutal behandelt.
Manche Vorgesetzte haben Freude daran, Mitarbeiter zu quälen. Es kommt vor, dass Vorgesetzte Mitarbeiter anschreien oder pfeifen.
Harte körperliche Arbeit, in manchen Abteilungen sehr kalt im Winter und heiß im Sommer, Lärm und Staub
Das man so viel erreichen kann und so viel Gestaltungsspielraum erhält, wenn man was on top tun möchte.
Dass die Firma so groß und breit aufgestellt ist und man sich um seinen Arbeitsplatz keine Sorgen machen muss. Die Branche nachhaltig ist und der Werkstoff Holz etwas ganz besonderes ist.
Zu wenig Engagement, den Generationenwechsel und die Gewinnung, Haltung und Ausbildung junger Mitarbeiter für sich zu entscheiden.
Schöpft das Potential aus in den Punkten Work-Life-Balance, Image, Sozialleistungen und Ihr seid einer der größten und besten Arbeitgeber der Region. Gewinnt das positive Image zurück, dass die Firma jahrelang hatte.
Bei der Firma herrscht viel Kommunikation und Abstimmung, Es gibt Großraum- und 2er Büros, die Ausstattung ist oberes Mittelfeld und man hat alles oder bekommt alles gestellt um gut zu arbeiten.
Gutes Image in der Branche und wer sich mit Holz auskennt, kennt Binderholz. Das Image in der Belegschaft hat großes Potential und muss dringend wieder aufgebessert werden. Das Image in der Region hat auch noch Luft nach oben, da die Firma weitgehend unter Radar verschwindet -was schade ist, da sie eigentlich zu einem Top Arbeitgeber der Region zählen müsste.
In dem Zusammenhang besteht sehr viel Potential, was aber Stück für Stück auch an Wichtigkeit gewinnt für die Firma. Das Potential und die Notwendigkeit wurde erkannt und insbesondere für die Wettbewerbsfähigkeit am Arbeitgebermarkt muss hier nachgebessert werden. Mehr Urlaub, HomeOffice, Gesundheitsangebote etc. je nach Standort der Firma gibt es bessere und schlechtere Bedingungen - insgesamt herrscht großes Potential, was bei Ausschöpfung den Arbeitgeber wirklich zu einer Top Adresse macht.
Muss alles durch Eigeninitiative und Engagement erreicht werden. Von nichts kommt nichts. Die Firma ist nicht so aufgestellt, dass es klare Strukturen gibt und Ausbildungspläne für einen Job, der dann die nächsten Schritte und Entwicklungsstufen aufzeigt. Das muss eingefordert werden.
Bausparvertrag Förderung, Gruppenunfallversicherung, ab 2025 kommt wohl ein 50€ Gutschein pro Monat für Tanken oder Ähnliches.
Leider wurde Jobrad abgeschafft und Sport und Gesundheit wird wenig unterstützt, das machen viele Firmen und da besteht noch Potential zur Verbesserung.
Sicherlich kein Vorreiter, jedoch wird alles was von der Politik kommt umgesetzt und sich dran gehalten. An manchen Standorten dann doch sogar Vorreiter und die Büros sprechen auch eine Sprache für sich - Holzbau. Auch das Zero-Waste-Prinzip ist Teil der Firmenkultur.
Bis auf wenige Ausnahmen halten die aller meisten Kollegen sehr gut zusammen und sind offen gegenüber neuen Mitarbeitern. Die Integration neuer Mitarbeiter ist beispielhaft. Natürlich gibt es immer ein paar sonderbare Mitarbeiter.
Ältere Kollegen bilden den Grundstock der Firma und haben daher ein hohes Ansehen.
Die meisten Vorgesetzten agieren im Rahmen Ihrer Möglichkeiten sehr gut und beispielhaft. Schützen Ihre Angestellten, kommunizieren viel und haben ein hohes eigenes Engagement und strahlen Zugehörigkeit zur Firma aus.
Manchen fehlt es scheinbar an Methodenkompetenz, Einfühlungsvermögen, aber im Großen und Ganzen sind die Vorgesetzten beliebt und bestrebt.
Die Firma investiert regelmäßig in Ausstattung und Modernisierung - der Gesamtzustand ist aber schon relativ gut! Bsp.: Jedem Mitarbeiter stehen eigentlich 2 externe Monitore zur Verfügung, eine Dockingstation, ein solides Notebook, Headset, Maus, Tastatur. In Bürostühle und höhenverstellbare Schreibtische wurde zuletzt mehr und mehr investiert.
Die Kommunikation findet je nach Abteilung mehr oder weniger statt, letztlich könnte noch eine Besserung durch regelmäßige Bewertungsgespräche und Zielgespräche herbeigeführt werden.
Es wird nicht unterschieden zwischen Mann, Frau, Herkunft, Sexueller Orientierung und Alter.
Je nach Job natürlich mehr oder weniger. Was man aber positiv hervorheben muss, sobald Eigeninitiative gezeigt wird sind die Möglichkeiten fast grenzenlos und man erhält Unterstützung Neues zu testen. Das tolle ist, dass die Entscheidungswege kurz sind und das nicht all zu lang dauert bis man loslegen kann.
Einen neuen Betriebsleiter einstellen, der am besten selbst Familie hat
bekommen kaum Nachwuchs und es gehen viele gute Leute, sagt schon alles
Motto: mehr arbeiten für noch weniger Geld (durch Betriebsvereinbarung)
werden aussortiert, wenn Leistung nicht mehr passt
In manchen Abteilungen arbeiten Leute oft allein, was nicht zulässig ist, sogar mit Behinderung
bezahlung
gleichgültigkeit dem arbeiter gegenüber
vorarbeiter schulen
bis auf einen gut
gut
sehr gut
kümmer sich wenig um arbeiter
anstrengend
gut
soweit gut
soweit gut
Gehalt kommt pünktlich. Das war es auch schon.
Pausen gibt es nicht. Es wird an der Maschine gegessen. Kein Pausenraum bzw der Pausenraum ist der alte Raucherraum. Total versifft.
Endlich einen anständigen Pausenraum.
Geprägt von einer bei Binderholz müssen wir uns an keine gesetzlichen Vorschriften halten Atmosphäre.
Nach außen immer toll und supi. Innen wird nur schlecht über alles und jeden geredet.
Schichten werden wie es der Geschäftsführung passt verlegt. Nachtschicht eine Woche von Sonntag bis Freitag, dann wieder von Montag bis Samstag, keine Planungssicherheit für Mitarbeiter.
Gibt es nicht.
Einige Kollegen versuchen ihr bestes neuen Mitarbeitern alles zu erklären. Leider werden diese Kollegen nicht gut behandelt, da ja zu wenig raus kommt wenn ordentlich eingelernt wird. Es muss schließlich genug Material am schichtende aus den Maschinen kommen, sonst droht Ärger aus Österreich.
Leider können keine 0 Sterne vergeben werden. Es wird niemals offen kommuniziert. Nur sehr wage und niemand will sich festlegen.
Was ist das? Niemand in der Firma kennt sich aus. Infos werden niemals von den Führungskräften weiter gegeben.
Es wird überall nur das mindeste gegeben. Beim Gehalt, Sozialleistungen wie VWL und Urlaub
Frauen werden in der Produktion nicht gerne gesehen.
Eintönig, eben Massenproduktion
So verdient kununu Geld.