29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice, Teilzeit
es fehlt immer öfter an Mut, oder Vision
weniger und effizientere Sitzungen
Hat sich in den letzen Jahren durch mehr Homeoffice geändert
setzt sich für Ökologie ein
Super (Teilzeit, Homeoffice-Möglichkeit)
Weiterbildungsmöglichkeiten sehr gut (eigenes Budget)
Essensgutscheine
Engagement und Spenden für versch. Projekte, PV-Anlage auf dem Dach, Wärmepumpe, "grünes" Grundstück (viel Biodiversität)
trotz mehr Homeoffice weiterhin ganz gut
übernehmen z.B. auch nach Renteneintritt Aufgaben, und bleiben dem Verlag verbunden. Einerseits toll, andererseits werden Veränderungen verzögert
von zugewandt und freundlich bis Druck wird nach unten durchgereicht, kann sich nicht entschuldigen, alles dabei
tolle Ausstattung, Homeoffice möglich, es wird auch auf spezielle Wünsche eingegangen
dauert oft zu lange, bis man beim Kern ankommt
gleiche Bezahlung
Stunden an Aufgaben geknüpft, macht es teilweise verwirrend
Von sehr gut ausgestatteten Arbeitsplätzen bis Bio-Verpflegung, hier gibt es alles, was arbeiten angenehm macht. Besonders hervorzuheben ist die gute persönliche Atmosphäre innerhalb der Belegschaft.
Viel zu tun, aber an Flexibilität kaum zu überbieten: Flexible Arbeitszeitmodelle, Mobile Office (auch schon vor Corona), Teilzeitoptionen auf allen Ebenen, Kinder und Hunde können bei Bedarf mitgebracht werden, Sabbaticals, …
Jährliches persönliches Weiterbildungsbudget. Weitere Fördermöglichkeiten auf Antrag.
Außergewöhnlich gut. Geprägt von Wertschätzung und gegenseitiger Unterstützung.
Stets offene Türen und Ohren. Gute Unterstützung bei der persönlichen Weiterentwicklung, man wird gefordert und gefördert.
Allzeit guter und offener Austausch, das Management-Team kommuniziert transparent und zeitnah und bindet die Belegschaft in alle Entscheidungen ein.
Innerhalb und zwischen den Teams ebenfalls gut.
Wer möchte, der kann sich in neue und spannende Projekte einbringen. Eigene Ideen sind willkommen und werden nach Möglichkeit unterstützt.
Flexibilität, gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
im Moment nichts
im Moment keine
Auch über Distanz ein zugehörigkeitsgefühl
Sehr gutes Image
Dank Homeofficemöglichkeit flexible Arbeitszeitgestaltung
eigenes Weiterbildungsbudget
Betriebsrente möglich, Gesundheitsmanagement, Weiterbildungen
Solaranlage auf dem Dach, Erdwärmeheizung, ökologische Putzmittel
Viele tolle Kollegen auf einem Haufen
gutes Gesundheitsmanagement
offen, kollegial
toller Arbeitsplatz, Unterstützung bei der Einrichtung im Homeoffice
Guter Austausch, gute Informationen
Eher eine Männerquote nötig
Ideensystem, Innovatinsbudget, eigene Projekte
Das Mitspracherecht, Freiheit in der Ausgestaltung des Arbeitsplatzes, ökologische Ausrichtung
Richtig schlecht ist bei diesem Arbeitgeber zum Glück nichts, auch wenn etwas nicht optimal ist, ist immer der Wille da das zu verbessern
Generationswechsel besser vorbereiten und begleiten
Tolle, liebe Kolleginnen und Kollegen, freundliches Miteinander
Sehr gutes Image
Die Arbeitszeit kann relativ flexibel gestaltet werden, auf persönliche Situationen und Bedürfnisse wird eingegangen
Weiterbildung sehr gut, eigenes Weiterbildungsbudget
angemessen
Nur Verwendung von Recyclingpapieren, Solaranlage auf dem Dach, Erdwärme, nur Bio-Essen, jährlich Spenden für ökologische und soziale Projekte
verlässliche und tolle Kolleginnen und Kollegen
Sehr gut. Ein gutes Konzept für den Generationswechsel fehlt aber (junge Mitarbeiter/innen müssten früher eingearbeitet werden. Toll wäre in dem Zuge eine gemeinsame Weiterentwicklung des Arbeitsplatzes mit der/dem Ausscheidenden
An sich gut, bei manchen Entscheidungen oder Strategien wäre es schön, die Mitarbeiter besser einzubinden
Sehr gut, Heimarbeit sehr gut möglich, Bereitstellung von Hardware
Auch wenn viel besprochen und mitentschieden wird, werden manche Entscheidungen aus der Führungsebene einfach "durchgezogen"
Der Verlag benötigt eher eine Männerquote
Die immer weiter gehende Digitalisierung bietet immer wieder neue Vorgehensweisen und damit tolle neue Aufgaben
Erste Maßnahmen wurden bereits vor öffentlicher Verpflichtung angestoßen, auf jede Neuerung wird umgehend reagiert. Die Kommunikation ist offen und umfassend.
Nichts! Ich fühle mich gut aufgehoben.
Besser geht es nicht!
Viel zu tun, aber auch Verständnis für persönliche, private Belange.
transparente und wann immer möglich gemeinsame Entscheidungen
Transparenter, offener Austausch. Gelebte Mitarbeiterbeteiligung.
- Alle Mitarbeiter dürfen mitreden (macht eine Entscheidungsfindung manchmal komplizierter)
- Nachhaltigkeit ist nicht nur eine leere Phrase, sondern wird hier groß geschrieben
- Es wird versucht, auf alle Bedürfnisse einzugehen (Es gibt sogar ein freies Budget, mit dem man sich Pflanzen für sein Büro kaufen kann)
- Das gute Image und der Beitrag, den der Bioverlag zur Entwicklung der Biobranche geleistet hat!
Die Erwartungen und die Vorfreude, wenn man dort anfängt, sind hoch, v.a. weil der Bioverlag nach außen hin so super sozial, super öko, super toll wirkt. Ist er auch! Wer dort hinkommt, möchte etwas zum Positiven verändern und ist total euphorisch - nur lassen diese Gefühle nach einiger Zeit stark nach. In den Punkten Struktur (Unternehmensaufbau als auch Aufgaben), Mitarbeiterführung, Teamzusammenhalt (oder -nichtzusammenhalt), unklare Kommunikation, Veränderung,... ist er nicht besser oder schlechter als andere auch.
- Das Unternehmen intern besser strukturieren mit klaren Ansprechpartnern und klaren Hierarchien. Wenn es keine Hierarchien geben soll, dann sollten diese auch in den Köpfen der Mitarbeiter abgebaut werden
- Junge Mitarbeiter mit einbeziehen
- das Bild, das andere vom Bioverlag haben, auch im Innen leben
Allgemein im Verlag top, innerhalb einzelner Teams manchmal schwierig
Sehr sehr gut!
regelmäßige interne und externe Fortbildungen
Top!!
Bio-vegan/vegetarisches Essen, alle Materialien (vom Bürotisch bis hin zum Kugelschreiber) nachhaltig, Förderung sozialer/ ökologischer Projekte und vieles mehr!
Bei einem Betrieb, in dem ein Großteil der Mitarbeiter Ü50 ist, lautet die Frage eher: Wie ist der Umgang mit jungen Kollegen (U30)?
Hier gibt es definitiv einen Generationenkonflikt.
Manche Führungskräfte sind gut, weil sie auch dafür geeignet sind, manche nicht - wie überall
Top!!
Schreibtische, Bürostühle, PC-Arbeitsplätze werden ergonomisch auf den Mitarbeiter eingestellt; die Räume sind lichtdurchflutet, im Sommer wirds allerdings recht warm/schwül.
Sowohl innerhalb einzelner Teams, darüber hinaus, auf gleicher "Hierarchie"-Ebene, Austausch von oben nach unten,.... ausbaufähig
Es gibt niemanden, wirklich niemanden, den (die) ich nicht mag ...
Hier kann man auch Sabbat-Monate machen oder zeitweise weniger arbeiten. Kolleg(inn)en fangen das dann perfekt auf.
Jede(r) Mitarbeiter(in) hat einen Fortbildungsetat, der ausgeschöpft werden soll.
Vor allem, weil die Mitarbeiter(innen) Mitbesitzer(innen) am Verlag sind und eine Erfolgsbeteiligung bekommen, ist der Jahresverdienst sehr anständig.
Besser geht's nicht: ausschließlich UWS-Papier, Mülltrennung, nur Bio-Essen ...
Perfekt: Jede(r) hilft jedem/jeder ...
Es gibt eine sehr flache Hierarchie, jede(r) duzt jede(n).
Ab und zu gibt es technische Probleme, die IT-Abteilung ist aber sehr flott bei der Behebung der Schwierigkeiten.
Ganz selten wäre mehr Absprache nützlich ...
Sehr offene Strukturen und Kommunikation, hervorragendes Miteinander und hohes Maß an sozialer Kompetenz (fachlicher sowieso), großes Verantwortungsbewusstsein, Adaptionswillen
"Entzerren" von Projekten, um Mehrfachbelegungen der einzelnen Teams zu vermeiden.
Steht an sich ja schon im Firmennamen, aber ich denke, man kann hier ohne Bedenken von einer Vorreiterrolle sprechen.
Flexibilität und Verständnis unter Kollegen und der Geschäftsführung bei familiären Problemlagen
funktionierende EDV noch besser absichern
Zu viele Sitzungen. Arbeits-Sitzungs-Zeiten stehen in unproduktivem Verhältnis
So verdient kununu Geld.