18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
das langjährige Mitarbeiter auch ohne Studium oder Masterabschluss aufsteigen können (wenn sie wollen).
Wertschätzung von Berufserfahrung
ansprechenderen Eingangsbereich
Loyalität gegenüber den Mitarbeitern, Sozialleistungen
Die Atmosphäre die man in sich trägt, wirkt auch auf die Arbeitsatmosphäre
Verbesserungsfähig, am Image lohnt sich immer zu arbeiten
Die Möglichkeit besteht durchaus
Hier hat sich sehr viel getan. Wenn ein Mitarbeiter eine neue Idee hat und diese umgesetzt wird, gibt es sogar eine Belohnung!
Meine Vorgesetzte erleben ich als sehr kompetent und menschlich
Manche haben einen Tunnelblick
Mein Motto: Nicht die Arbeit macht den Menschen, sondern der Mensch macht die Arbeit
Es gibt eine Art Betriebsrat, die sich für die Belange der Mitarbeiter einsetzt. Hier ist ein sehr guter Austausch mit der Geschäftsführung möglich.
Gleitzeit, Möglichkeit, flexibel zu arbeiten, in vielen Bereichen auch Home Office nach Absprache möglich
Ist sicher ausbaufähig, aber wenn man seinen Vorgesetzten fragt, bekommt man auf jeden Fall Kurse genehmigt
Es gibt 13 Gehälter, Gewinnbeteiligung, es gab Coronabonus und Inflationsausgleich; Essenszuschuss, JobRad, DeutschlandTicket etc.
Sehr gut!
Die Tür steht immer auf, offen für direkten Austausch und lösungsorientiert
Sehr gut, das Gebäude wird ständig modernisiert
Es gibt nichts auszusetzen
Sehr abwechslungsreich, kommt aber sicher auf den Bereich an
Vieles, wie oben genannt.
Aber es ist auch ein Arbeitsplatz und kein Ponyhof.
Öfter mal die Vergangenheit ruhen lassen und nach vorne schauen.
Etwas mehr Mut zu Veränderungen. Innovationen zulassen und schneller einführen bzw. umsetzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und offen. Sehr enger Zusammenhalt innerhalb der Teams. Die Vorgesetzten haben für jeden ein offenes Ohr, versuchen sich alle Meinungen anzuhören, zu bewerten und in ihre Entscheidungen einfließen zu lassen.
Unter den Kunden sehr gut. Auf externen Portalen insbesondere durch ehemalige Mitarbeiter nicht gut, was ich persönlich nicht bestätigen kann. Vielleicht war es ja in der Vergangenheit anders.
40 Stunden Woche, flexible Arbeitszeiteinteilung, variables Stundenkonto. Urlaub wird nach persönlichen Wünschen und in Absprache mit den Kollegen gewährt. Mitarbeiter mit Familie haben dabei Vorrang.
Fortbildungen/Weiterbildungen sind jederzeit möglich. Es bestehen Karrieremöglichkeiten auf jeder Ebene und es gibt zahlreiche Beispiele dafür.
Für ein mittelständisches Unternehmen ist das Gehalt ok. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld , sowie Gewinnbeteiligungen und (Anlassbezogene) Sonderzahlungen (z.B. Corona, Jubiläum,...) für alle Mitarbeiter. Zudem gibt es jährliche Gehaltsanpassungen.
Es herrscht ein sehr starkes Umweltbewusstsein, insbesondere bei der Abfalltrennung und Entsorgung (insbesondere auch bei den anfallenden chemischen Abfällen). Darüber hinaus wurden sehr viele Maßnahmen in Sachen Energie-Einsparung, Umwelt- und Klima umgesetzt.
In den meisten Teams sehr gut, in wenigen Teams besteht Optimierungsbedarf.
Es gibt zahlreiche Kollegen, die bereits über 25 Jahre oder mehr im Unternehmen sind. Diese werden sehr geschätzt und respektiert, egal in welcher Ebene Sie arbeiten.
Haben immer ein offenes Ohr, versuchen immer das Team in Entscheidungen mit einzubeziehen. Natürlich besteht oft Termindruck, was bei einem Service-Dienstleister normal ist.
Industrie 4.0 hat noch keinen Einzug erhalten, aber man ist stets bemüht. In allen Abteilungen wurde oder wird renoviert. Die Geräte sind auf dem neusten Stand der Technik.
Es wird versucht alle Themen zeitnah allen zu kommunizieren. Oft ist jedoch der Flurfunk schneller.
Alle Kollegen werden unabhängig ihres Geschlechts, Ihrer sexuellen Orientierung, Religion, Herkunft, usw. gleich behandelt.
Sehr vielfältige Analysen und Aufgabenstellungen. Es handelt sich um ein Auftragslabor, dadurch bedingt ist das meisten Routine.
Hektik, Druck und Stress sind an der Tagesordnung
40 h Woche mit Aufsicht auf Überstunden sind normal
Weiterbildungsangebote werden kaum gegeben
Von der Ausbildung bis hin zum vollwertigen Mitarbeiter schlechte Bezahlung
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Veraltete Geräte
Enge Räume
Wichtige Informationen werden nicht genügend weitergegeben
Kollegen und Vorgesetzte werden hinter ihrem Rücken verspottet
Geschlechtlich werden kaum Unterschiede gemacht
Abwechselnde Aufgaben
- Gleit- und Kernzeit.
- Das Bereitschaft da ist, alte Probleme anzugehen.
- Zusatzleistungen
- Betriebsfeste
- Das man auch schlechte Bewertungen hier nicht löscht, im Gegensatz zu andere Auftragslabore aus der Gegend.
- Parkplatzsituation, sind zu wenig vorhanden.
- Das man die Arbeitsmarktsituation für Laborpersonal unterschätzt und man gutes Personal gehen lässt, in der Hoffnung auf besseres.
- Der Umgang mit Ausfallzeiten von manchen Mitarbeitern. Die Firma sollte sich mehr Zeit nehmen für das Personal und schauen, woran es liegt. Es lohnt nicht, wenn man Überstunden aufweisen kann und anschließend krank wird. Das gilt auch für Führungskräfte. Damit man Burnout vorbeugt.
- Das man nicht optimal ausgebildete Mitarbeiter einstellt, teilweise mit eingeschränkten Deutschsprachkenntnissen und ihr Selbstbewusstsein zu sehr fördert, zum Nachteil von erfahrenen Mitarbeitern.
- Präsenzzeit vom Datenschutzbeauftragten zu gering, damit Mitarbeiter sich persönlich informieren können.
- Bei dem Laborpersonal Zusatzpausen je nach Bereich einführen, da diese nicht an ihren Arbeitsplatz essen können oder den ganzen Tag mit Maske arbeiten mussten. Dort hatte die Personen im Homeoffice oder mit Einzelbüros schon mehr Vorteile.
- Die Firma tut sich schwer, das Arbeitsumfeld flexibel anzupassen. Wenn man ein Vollzeitfestvertrag hat, dann kann man diesen nicht einfach reduzieren. Oder ein Sabbatjahr nehmen.
- Biomüll-Abfallbehälter und Komposter, damit Biomüll nicht in den Restmüll entsorgt wird.
- Da die Firma multikulturell etwas einseitig aufgestellt ist, sollte man versuchen Mitarbeiter aus Länder mit großen Pharmafirmen anzuwerben, z.B. USA, Israel, China.
- Kleinere ökologischer Firmenwagen. Damit würde mehr Parkplatzfläche zur Verfügung stehen. Mehr Bedarf könnte man über externe Anbieter anmieten.
- Man könnte das private Parkplatzangebot für große PKW wie Vans, SUV reduzieren, um ein Anreiz für die Mitarbeiter zu schaffen nicht mehr größere Autos sich zuzulegen. Oder man baut eine Tiefgarage.
- WC auf Unisex umbauen, damit man flexibel ist und nicht auf andere Etagen ausweichen muss.
- Regelmäßige Mitarbeitergespräche durch eine unabhängige Person vom Arbeitsumfeld. Im kleine Rahmen könnte regelmäßig zufällig Mitarbeiter auswählen und befragen, um ein besseren direkten Überblick zu erhalten.
- Solaranlagen fehlen noch, man könnte auch die Seitenwände ausrüsten, damit würde sich das Haus im Sommer nicht zu sehr aufheizen, was man mit Strom wieder runterkühlen muss.
Mitarbeiterfluktuation geprägtes Arbeitsklima. Wie in jeder Firma gibt es auch hier Spezialisten, dann wie bei Kununu mit Kunstbegriffen wie "Low Performer" oder "Hidden Champion" sich versuchen. In mehrere Firmen waren und jetzt hier auf ihren Durchbruch in Karriere hoffen oder ein Arbeitsplatz brauchten. Und nicht verstehen, wieso sie mit einem höheren Abschluss nicht automatisch besser sind im Vergleich mit jemand, der langjährige Erfahrung hat und international anerkannt ist.
Bei einer längeren höheren Fluktuation ist es normal, dass das Image eher negativ wird. Zumal die Mitarbeiter in neue Firmen weiterarbeiten und dort ihre Erfahrungen weitergeben. Zusätzlich kommen noch die Bewerbung bei andere Firmen obendrauf. Daraus entsteht eine Dynamik, dass selbst nicht wechslungswillige Mitarbeiter in den Fokus der Abwerbung rücken. Gerade Labormitarbeiter haben dadurch ein gutes Image auf dem Arbeitsmarkt, der in dem Bereich ziemlich gefragt ist. Im Gegensatz zu den Führungskräften, wo die Fluktuation nicht so hoch ist, sieht es nicht so gut aus.
Ist abhängig vom Arbeitsplatz. Bei Schreib- und Führungskräfte, welche nicht immer anwesend sein müssen, ist es gut möglich. Da dort man im Homeoffice arbeiten kann. Bei den Laborkräften eher nicht, da es dort stark vom Probenaufkommen abhängig ist. Da es sich um ein Auftragslabor handelt, variiert das Arbeitsaufkommen stark und lässt sich schwer planen. Da man versucht, zeitnah die Auftraggeber die Ergebnisse bereitzustellen.
Unausgewogen. Interne Schulungen finden für alle Mitarbeiter regelmäßig statt. Wobei zu viel Wissen versucht wird zu verbreiten. Bei interne Schulungen müsste man besser auf die Arbeitsgebiete der Mitarbeiter reduzieren. Viel hilft nicht viel. Bei externe Schulungen haben manche Mitarbeiter gute Vorteile und es gibt langjährige Mitarbeiter welche nie eine hatten. Karriere ist etwas durch die Größe der Firma begrenzt. Die Firma versucht es, manchmal ist eher kontraproduktiv. Da durch den hohen Anteil der Führungskräfte jeweils nur wenige Mitarbeiter pro Führungskraft zur Verfügung stehen.
Für ein kleines Auftragslabor ok. Wer viel Geld verdienen will, der muss zu einer größeren Firma gehen. Dadurch das es kein Betriebsrat gibt, ist der Bezahlungsvergleich etwas undurchsichtig. Da manche Mitarbeiter unterschiedliche Löhne habe und Gehaltserhöhungen nicht nachvollziehbar sind. Da die Firma keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche durchführt.
Man versucht, sich zu verbessern. Da man kein Bioabfall hat, landet es eben in den Restmüll. Praktisch leben oder jemanden belehren sind, sind schon 2 paar Schuhe. Das ist noch Potenzial hin bis zu den Firmenwagen. Größtenteils bestehen diese aus Kombis, Vans und SUV, damit man damit nur zur Arbeit fährt. Das liegt eher am Alter von den Mitarbeitern, früher waren die Staubsaugervertreter-Kombis angesagt, heutzutage ist das nicht zeitgemäß, da sich ein Teil der Messen in Internet verlagert hat.
Ja das gibt es, wobei es etwas nachgelassen hat, durch die Mitarbeiterfluktuation. Ohne dem würde kein Flurfunk funktionieren oder einem neuen Job bei den Laboranten. xc Aber es gibt auch Mitarbeiter, welche unzufrieden sind, wenn andere erfolgreich sind. Bei manchen hätte ich mir ein besserer Umgang mit Covid gewünscht, zumal die meisten fit zum Tragen einer Maske waren.
Da tut sich die Firma manchmal etwas schwer und wurde nicht produktiv umgesetzt. Da man durch Neueinstellung den Fokus auf jüngere Mitarbeiter gelegt hat, welche vielleicht nicht immer die beste Arbeitsmoral hatten, blieb die Arbeit bei dem älteren Mitarbeiter hängen. Sowohl bei Laborkräfte als auch bei den Führungskräften. Das manche dann die Lust auf neue Mitarbeiter verlieren, ist dann eher verständlich.
Ist durchschnittlich. Manche sind nett. Wobei manche keine Führungsqualitäten besitzen und eher durch ihren Abschluss zu ihrer Position gekommen sind. Und so ein Abschluss im Internet schon mal in frag gestellt wurde, was dann eine Ahnungslosigkeit erzeugt. Eher ist das die Führungskräfte versuchen an ihre eigene Position zuarbeiten oder sich zuhalten. Man versucht schon das Laborpersonal bei der Stange zuhalten. Teilweise wird Freundlichkeit zu dem Mitarbeiter vorgespielt, die dann, wenn die Führungskräfte unter sich sind, nicht da ist. Das konnte man sehen als ich eine Mitarbeiterin international etwas angestupst habe und das Verständnis dafür auf dem Tiefpunkt bei manchen gerutscht ist.
Durch die Modernisierung lässt sich gut arbeiten. Bei manchen Arbeitsplätzen ist es eng. Man hat wenig Platz, da manche Bereiche ziemlich schmal sind und schwierig ist an andere Mitarbeiter vorbeizukommen. Größere Flächen gibt es im Schreibbereich, dort ist es eher kontraproduktiv, wenn mehrere Personen gleichzeitig geschäftlich telefonieren.
Betriebsinfos werden versucht rechtzeitig weiterzuleiten, wobei manchmal der Flurfunk deutlich schneller ist. Das ist aber in jeder Firma normal.
Ist ok.
Für ein Auftragslabor ok, ist abhängig vom Arbeitsplatz. Da jeder Analysebereich eher separat ist, ist die Arbeit routine. Dann macht man jeden Tag das gleiche, wie eine Schreibkraft dann jeden Tag Berichte schreibt. Wer viel Abwechslung braucht, der muss in eine kleinere oder größere Firmen gehen, die es bieten kann.
Es ist ein Familienunternehmen, in welchem der Arbeitgeber sich um die Belegschaft kümmert.
Es werden bereits diverse Benefits gewährt (Aufzählung nicht abschließend) Essenszuschuss, Jobrad, jährliche Gehaltserhöhung, Corporate Benefits, freiwillige Leistung Arbeitgeber: Extra Altersvorsorge bezahlt vom Arbeitgeber.
Darüber hinaus finden Sommerfest und Weihnachtsfeier statt.
Ich war bereits in einigen Unternehmen und habe somit eine Vergleichsmöglichkeit. Natürlich weiss ich auch, dass es in jedem Unternehmen auch negative Seiten gibt. In diesem Unternehmen sind diese jedoch vernachlässigbar.
An einige vorherigen Bewerter sei gesagt: Ihr wisst leider die Benefits des Unternehmens nicht zu schätzen. Vermutlich seid ihr nicht mehr im Unternehmen tätig.
Betriebsklima ist mit kleinen Einschränkungen sehr gut. Die große Mehrheit der Vorgesetzten sind gut.
Ich bin unzufrieden, wie schlecht manche (Ex)-KollegInnen über das Unternehmen auf diesem Portal lästern.
Es gibt regelmäßige Gehaltserhöhungen, sowie Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld und sonstige Extras.
Aktuell sehr viel Unruhe in der Firma. Kein von Vertrauen geprägtes Betriebsklima.
War schon besser
Gibt es nicht
Zumindestens in meinem Bereich sehr gut.
Laborausstattung nicht auf dem neusten Stand der Technik
Gehälter im unterem Bereich, es wir nur soviel wie nötig gezahlt. Ex-Kollegen die mittlerweile bei der Konkurenz arbeiten verdienen mehr.
Kollegenzusammenhalt, Gleitzeit, flache Hierarchien, Spaß bei der Arbeit, die große Mehrheit der Vorgesetzten sind super
Verhalten bestimmter Vorgesetzten gegenüber Arbeitnehmer.
Suchen Sie das Gespräch mit den Mitarbeitern und nehmen Sie sich den Sorgen und Vorschlägen an. Zeigen Sie den Mitarbeitern dass diese etwas wert sind und honorieren Sie deren Arbeit.
Das Betriebsklima ist aktuell ehr als schlecht zu betiteln. Bestimmte Vorgesetzte spielen Mitarbeiter aus und erzählen teilweise Lügen um Leute gegeneinander aufzustacheln.
Datenschutz wird teils ehr klein geschrieben.
Langjährige Mitarbeiter, welche die Firma groß gemacht haben, werden nicht gut behandelt.
Es gab schon öfters Kündigungswellen.
Die Mehrheit der Mitarbeiter redet ehr schlecht über die Firma. Nach außen hin stellt die Firma sich aber gut dar, was von Kunden auch so wahrgenommen wird.
Gleitzeit, kaum Probleme bei der Urlaubsplanung, Überstunden kann man ohne Probleme abfeiern oder auch manchmal früher gehen.
Weiterbildungsmaßnahmen muss man erfragen sind aber prinzipiell möglich und die Kosten für Fortbildungen werden meist übernommen.
Auch hier gibt es Unterschiede und teilweise werden einzelne Personen bevorzugt.
Gehalt für den entsprechenden Beruf okay aber im Vergleich zu ähnlichen Firmen ehr schlecht.
Sonderleistungen:
Bonauszahlung (nicht immer), Urlaubs- und Weihnachtsgeld (13 Monatsgehalt gesplittet), jährlich gering steigendes Gehalt, Betriebliche Altersvorsorge (erst ab 27 Lebensjahr und mindestens 3 Jahren Betriebszugehörigkeit, Vorgesetzte bekommen diese schon nach der Probezeit und auch wesentlich mehr)
Im Arbeitsalltag fällt sehr viel Müll an, die Abfallentsorgung ist unterdurchschnittlich schlecht!
Mitarbeiter sind verwirrt und bekommen keine klaren Anweisungen seitens der Vorgesetzten wie genau was zu entsorgen ist.
Es wird aber an guten Lösungen gearbeitet...
Noch nie so einen tollen und familiären Kollegenzusammenhalt erlebt!
Durchweg super nette und sympathische Mitarbeiter die auch gerne für Späße zu haben sind.
Ältere Kollege werden geschätzt und respektiert.
bereits erwähnt
Geräte und Arbeitsmaterialien sind (meistens) auf dem neusten Stand.
Benötigte Materialen werden direkt und problemlos bestellt.
Mitarbeiter werden schlecht über Entscheidungen informiert und erfahren Neuigkeiten oder betreffende Veränderungen meist erst durch Kollegen oder ,,Flur-Talk''....
Frauen haben die gleichen Chancen wie Männer.
Stellt man sich mit den Führungskräften gut ist der Weg nach ,,oben'' frei.
Routine, Routine, Routine... täglich das gleich und kaum neue oder spannende Aufgaben in so gut wie jeder Abteilung. Fast jeder Tag gleicht dem anderen.
Flache Hierachien, den Mitarbeitern wird Gehör geschenkt, überwiegend ein sehr kollegiales Miteinander
Es wird zu lange beobachtet, bis gehandelt wird.
Wichtige Mitteilungen seitens der Geschäftsleitung kommen teilweise erst kurz vor knapp, wenn der Handlungsspielraum immer enger wird.
Sogenannte "Low Performer" werden entweder nicht identifiziert oder toleriert und sogar in Schutz genommen. Dies kann u.U. sogar die Belegschaft spalten.
Es wird zu wenig aufrichtig miteinander gesprochen.
Nicht mehr so sehr an veralteten und starren Konzepten festhalten, sondern sich dem Fluss der Zeit anpassen.
Sich nicht nur die Mitarbeitervorschläge anhören, sondern auch umsetzen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr davon ab, in welchem Bereich und unter welcher Führungskraft man arbeitet. Man kann teilweise sehr positves Feedback erhalten und ein angenehmes Miteinander mit den direkten Kollegen erleben, teilweise kann aber auch das Gegenteil vorliegen.
Es wird besser.
Die Zeiterfassung erfolgt elektronisch. Überstunden können als Gleitzeit abgefeiert werden. Urlaub kann i.d.R. jederzeit genommen werden, allerdings empfiehlt es sich, dies mit den Kollegen abzusprechen.
Regelarbeitszeit sind 40 Stunden pro Woche, je nach Arbeitsbereich sind diese allerdings nicht ausreichend, um alle anstehenden Aufgaben zu bewältigen.
Auch stark vom Vorgesetzten abhängig. Je nachdem, in welchem Bereich man arbeitet, werden Fort- und Weiterbildung unterstützt oder eben nicht.
Coaching gibt es nur für Personen, die bereits eine Führungsposition innehaben, aber nicht für jene, die z.B. eine anstreben oder sich persönlich weiterentwickeln oder selbstoptimieren wollen.
Da gibt es noch Luft nach oben, v.a. bei den Mitarbeitern ohne Personalverantwortung.
Hier ist einfach noch zu vieles papierbasiert. Anstatt ständig alles auszudrucken und auf dem Papier zu korrigieren, könnte hier mehr auf elektronische Korrektur zurückgegriffen werden.
Wie bereits erwähnt, kann das zwischen den Arbeitsbereichen stark variieren.
Es werden auch ältere Arbeitnehmer (50+) eingestellt. Es gibt es schon viele langdienende Kollegen, die sehr geschätzt werden.
Die meisten Vorgesetzten zeigen viel Einsatz und packen gemeinsam mit den Mitarbeitern an. Egal ob abteilungsintern oder -extern kann man mit seinen Anliegen auf sie zukommen und man sucht gemeinsam nach einer Lösung. Auch wird teilweise durchaus innovativ gedacht, um Prozesse zu optimieren - hierbei spielt es v.a. eine Rolle, gemeinsam anzupacken und jeder Stimme Gehör zu verschaffen.
Leider gab es vereinzelt auch schon Fälle, wo das Vorgesetztenverhalten stark von Sympathien und persönlichen Befindlichkeiten abhängig war. Je nachdem, wie das Verhältnis zum Vorgesetzten ist, wird man entweder kumpelhaft oder stiefmütterlich behandelt. Schlimmstenfalls färbt dieses Verhalten sogar auf die Mitarbeiter ab. Auch kann es vereinzelt vorkommen, dass man nur von oben herab Befehle, aber keine Erklärung dazu erhält. Nachfragen bedeutet hier gleichsam "die Autorität hinterfragen".
In dieser Firma kann man also den Unterschied zwischen "Leader" und "Boss" selbst erleben und nachvollziehen.
Hier besteht auf jeden Fall Verbesserungsbedarf. Während die einen auf Top Notch Windows 10 Rechner Zugriff, sind woanders die Rechner so veraltet, dass sie einfach nicht mehr einwandfrei laufen und ständig abstürzen.
Hier wird leider mehr übereinander als miteinander geredet, was wiederum die Arbeitsatmosphäre vergiftet. Hier ist definitiv noch Verbesserungsbedarf.
Je nach Arbeitsbereich wird aber auch abteilungsübergreifend gut kommuniziert, um gemeinsam Probleme möglichst effizient zu lösen.
Die Geschäftsleitung hat ein offenes Ohr bei vorliegenden Problemen und auch Verbesserungsvorschlägen. Es empfiehlt sich, hier das Gespräch zu suchen.
Es gibt hier viele weibliche Führungskräfte, auch unabhängig vom akademischen Titel. Wiedereinsteigerinnen erhalten vergleichbare Positionen wie vorher.
Dies hängt auch stark vom Vorgesetzten ab, ob man interessante Aufgaben zugeteilt bekommt oder ob diese sogar wieder entzogen werden. Erklärungen bedarf es nicht.
So verdient kununu Geld.