Nicht zu empfehlen, leider
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er investiert viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Betriebsblindheit, fragt nie den kleinen Mann im Unternehmen was vielleicht mal gemacht werden müsste im Kraftwerk. Die „prämienmeister“ reden alles viel zu gut was schlecht ist oder nicht funktioniert.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung sollte die Arbeit der Schichten mehr honorieren. Schiesslich kümmern die sich um die ganzen nebenanlagen und das Kraftwerk zu jeder Stunde jeden Tages des Jahres
Arbeitsatmosphäre
In den Schichten ganz gut, zur Obrigkeit ehr schlecht. Da die einen ehr als f5 äffchen sehen und titulieren .
Kommunikation
Selbe wie bei Atmosphäre
Kollegenzusammenhalt
Anscheißer gibt es überall
Work-Life-Balance
Nur Arbeit kaum bis keine Freizeit. 30 Tage Urlaub für ein 4 schichtsystem, jedes zweite Wochenende 12 Stunden arbeiten. Aber hey, die Bürokräfte haben eine chillge 5 Tage Woche und keine wochenendarbeit und haben auch 30 Tage Urlaub.
Vorgesetztenverhalten
Kein Verständnis nur am nörgeln mit den Schichten. Aber auch hier hey, die streiten sich wer das bessere Dienstauto hat.
Interessante Aufgaben
Sind vielfältig.
Gleichberechtigung
Wer tief in den „po“ kriecht ist gern gesehen. Alle anderen werden mit Abmahnungen zu gehagelt, kenne dort niemanden der keine hat, zumindest in den Schichten nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Wertschätzung gleich null.
Arbeitsbedingungen
Dreckig und staubig, ist leider auch nicht zu ändern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sie zeigen viel Engagement nach außen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist mies. Hier mal die Fakten: Durchschnittsgehalt Kesselwärter in DE 75000€, in M-V 45000€, hier knapp 26000€. Ja schon etwas armselig. Weihnachtsgeld, gewinnprämien gibt es auch nicht. Aber auch hier hey, die Bürokraft verdient mehr und die Meister bekommen Prämien und Autos. Sehr sozial also, das man 12 Stunden am Wochenende das Geld verdient, so wie an Feiertagen oder Nächten wo alle anderen ganz lieb und artig zuhause sitzen.
Image
In der Umgebung sehr schlechtes Image.
Karriere/Weiterbildung
Ich denke dort ist man nicht lange genug um aufzusteigen. In 10 Jahren sind ungefähr 60 Mitarbeiter gegangen und das bei nur 50 Mitarbeitern im Betrieb.