15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er investiert viel.
Betriebsblindheit, fragt nie den kleinen Mann im Unternehmen was vielleicht mal gemacht werden müsste im Kraftwerk. Die „prämienmeister“ reden alles viel zu gut was schlecht ist oder nicht funktioniert.
Die Geschäftsführung sollte die Arbeit der Schichten mehr honorieren. Schiesslich kümmern die sich um die ganzen nebenanlagen und das Kraftwerk zu jeder Stunde jeden Tages des Jahres
In den Schichten ganz gut, zur Obrigkeit ehr schlecht. Da die einen ehr als f5 äffchen sehen und titulieren .
In der Umgebung sehr schlechtes Image.
Nur Arbeit kaum bis keine Freizeit. 30 Tage Urlaub für ein 4 schichtsystem, jedes zweite Wochenende 12 Stunden arbeiten. Aber hey, die Bürokräfte haben eine chillge 5 Tage Woche und keine wochenendarbeit und haben auch 30 Tage Urlaub.
Ich denke dort ist man nicht lange genug um aufzusteigen. In 10 Jahren sind ungefähr 60 Mitarbeiter gegangen und das bei nur 50 Mitarbeitern im Betrieb.
Gehalt ist mies. Hier mal die Fakten: Durchschnittsgehalt Kesselwärter in DE 75000€, in M-V 45000€, hier knapp 26000€. Ja schon etwas armselig. Weihnachtsgeld, gewinnprämien gibt es auch nicht. Aber auch hier hey, die Bürokraft verdient mehr und die Meister bekommen Prämien und Autos. Sehr sozial also, das man 12 Stunden am Wochenende das Geld verdient, so wie an Feiertagen oder Nächten wo alle anderen ganz lieb und artig zuhause sitzen.
Sie zeigen viel Engagement nach außen.
Anscheißer gibt es überall
Wertschätzung gleich null.
Kein Verständnis nur am nörgeln mit den Schichten. Aber auch hier hey, die streiten sich wer das bessere Dienstauto hat.
Dreckig und staubig, ist leider auch nicht zu ändern.
Selbe wie bei Atmosphäre
Wer tief in den „po“ kriecht ist gern gesehen. Alle anderen werden mit Abmahnungen zu gehagelt, kenne dort niemanden der keine hat, zumindest in den Schichten nicht.
Sind vielfältig.
Der kollegiale Umgang, es kann auch mal gelacht werden!
Fällt mir nichts ein!
Weiter so!
Kollegial und sehr angenehm, es ist eine lockere Atmosphäre vorhanden!
So wie ich das sehe, wird mehrheitlich positiv über das Unternehmen getratscht.
Soweit es möglich ist, werden persönliche Wünsche und Belange berücksichtig. Auch wenn es mal kurzfristig sein muss!
Ich kenne keinen Unternehmen das sozialer eingestellt ist. Alleine das täglich frisch zubereitet Essen aus dem Restaurant für die Kollegen ohne jegliche Gegenleistung, ist sehr lobenswert. Oder das Sponsoring für Schulen und Vereine!
Weiterbildung wir hoch geschrieben, allerdings sollte jeder der gerne weiterkommen möchte sich um eine Weiterbildung bemühen. Im Gespräch wird dann erörtert in wie weit es den Kollegen und Betrieb weiter bringt.
Betriebliche notwendige Weiterbildungen werden selbstverständlich durchgeführt damit die Kollegen ihre Arbeit sicher durchführen können.
Der Zusammenhalt meiner Kollegen könnte nicht besser sein, es wird gearbeitet aber auch miteinander gelacht.
Soweit ich es beurteilen kann, werden die älteren Kollegen sehr geschätzt, es kommen sogar Kollegen aus dem Ruhestand um Schichten zu übernehmen, damit andere Kollegen kurzfristig frei bekommen!
Kann bisher nichts Negatives äußern!
Kann nichts Negatives finden! Es wird darauf geachtet, dass jeder in seinem Bereich optimale Bedingungen findet.
Der Austausch zwischen Kollegen und Vorgesetzten funktioniert hervorragend!
Für gute Arbeit wird auch ein entsprechendes gutes Gehalt gezahlt. Gute Leistungen werden honoriert.
Sozialleistungen sind da das kostenlose Mittagessen für die Kollegen, der Betriebssport usw.
Mein Aufgabengebiet ist speziell, es sind aufregende und vielseitige Aufgaben die zu bewältigen sind.
Es macht immer wieder Spaß neue Aufgaben abzuarbeiten.
An erster Stelle steht die Gesundheit und die Sicherheit eines jeden Mitarbeiters. Es finden regelmäßige betriebsärztliche Untersuchungen, Ersthelfer-Lehrgänge, Brandschutzlehrgänge etc... statt. Da können sich andere Arbeitgeber ein Beispiel nehmen.
Schlechtes gibt es nicht aus meiner Sicht. Verbessern kann sich jeder immer, daran arbeiten alle.
Es herrscht ein vertrautes Betriebsklima.
Persönliche Befindlichkeiten finde ich unangebracht. Wenn man hier täglich seinen Job macht, geht es einem als Arbeitgeber sehr gut. Loyalität ist leider nicht für jeden selbstverständlich. Schade.
Wird sehr gelebt.
Es wird leistungsgerechtes Gehalt gezahlt und es kommt immer überpünktlich.
Einmal wöchentlich Sport mit einem Personaltrainer. Es gibt einen Personalcoach für die Führungskräfte, Weihnachtsfeier, Sommerfest. Kostenfreie Getränke, Naschigkeiten und Obst. Seit diesem Jahr gibt es täglich kostenfreies Mittagessen. Besser geht es doch nicht. Der Arbeitgeber ist sehr gewillt, dass es uns als Arbeitnehmer gut geht. Ich wünschte mir, es würde von allen geschätzt.
Ich fühle mich akzeptiert und respektiert. Wir lachen viel, es wird auch mal ernst. Eine bunte Mischung aus allem würde ich sagen aber das ist überall so...
Ich fühle mich sehr wertgeschätzt und kann das nur zurückgeben.
Die Technik ist auf dem neuesten Stand und wird immer wieder optimiert. Besser habe ich es noch nicht erlebt. Wer in einem Kraftwerk arbeitet weiß, dass es auch mal etwas staubig und laut ist.
Ist wichtig und wir arbeiten stets daran.
Es wird nicht langweilig. Neue Projekte bei denen Prozesse optimiert und verbessert werden können, sind wichtig und man findet immer ein offenes Ohr.
Ja jetzt gibt es Essen, aber vorher gab es auch immer die Reste aus den Besprechungen. Nur das diese schon etwas standen.
Um eine gute Arbeitsatmosphäre zu erreichen, ist ein Mindestmaß an Harmonie, Akzeptanz und Respekt notwendig. Dieses ist hier leider nicht wie angegeben der Fall. Da kommen die unteren Bewertungen eher hin. Mich hätte es wundern sollen, als es am ersten Tag hieß von einem langjährigen Mitarbeiter/in: "Hier ist noch niemand ohne "__________" gegangen". Danach hat man es hautnah erlebt, bei den Mitarbeitern die freiwillig gegangen sind.
Beim Betriebssport musste man mitmachen, in der Arbeitskleidung mit Sicherheitsschuhen schwierig und im laufenden Betrieb sowie so. Leider gingen auch nicht alle Vorgesetzten mit gutem Beispiel voran.
Das Klima ist seit etwa 6 Jahren so gewesen, nur hat es in letzter Zeit abgenommen und die Mitarbeiter, die eine Chance auf was anderes haben sind zu großen Unternehmen in der Umgebung gegangen.
Hier wird versucht ein Image zu erreichen durch wen auch immer, welches nicht der Realität entspricht. Dafür muss man sich nur in der Stadt des Standortes umhören. Die Führungsriege ist in Hagenow und in bestimmten Berufsspaten bekannt.
Man wird schief angeschaut, wenn man familäre Angelegenheiten hat. Eigentlich sollte man ein Single mit 30 jähriger Berufserfahrung sein. Leider nicht wie angegeben oder dargestellt familienfreudlich. Privatsphäre sollte mehr beachtet werden.
Es gibt für einige Bereiche Weiterbildungen, für andere nicht.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Aber die Altersvorsorge nützt einem bei einem anderen Arbeitgeber nichts. Vermögenswirksame Leistungen statdessen wurden auf Nachfrage abgelehnt seit Einstellung. Wunderlich, dass es bei Bewertungen vorher ging.
Es gibt Obst und Kaffee, obwohl hier auch immer mal gedroht wird, dieses abzuschaffen, wenn es mal wieder nicht so läuft wie es gerne gewünscht ist.
Den Kollegenzusammenhalt erlebe ich gut in der Produktion. Sobald es in andere Bereiche geht, ist davon nichts mehr zu spüren. Es gab einige Situationen, da wurde fest zusammengehalten aber nur in der zusammhängenden Abteilung.
Die älteren erfahreren Kollegen sind jetzt wichtig geworden. Denn die Fluktration hatte so zugenommen, da erfahrene Kollegen auf Grund des Arbeitsklimas und dem Vorgesetztenverhalten gegangen sind. Vorher wurden sie nicht gewürdigt.
So geben sich keine Vorgesetzten. Leider kann man nicht mehr schreiben, da es sonst gegen die Vorgaben hier verstößt. Aber das glaubt man nicht, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Teilweise Bloßstellungen von Mitarbeitern vor anderen.
Die Technik ist super. Aber man sollte sich bewusst sein, dass es laut und dreckig ist. Egal in welchem Büroraum man sitzt, es ist laut. Ein langjähriger Mitarbeiter hört dieses aber nicht mehr.
Die Kommunikation zur höheren Ebene ist nicht vorhanden. Zwischen den Geschäftsführern ebenfalls nicht. Die linke Hand, weiß nicht was die rechte tut. Der Umgangston, egal ob Vorgesetzter oder nicht, gehört sich nicht, wenn es abwärtend und missachtend wird. Wer als Vorgesetzter einen respektvollen Umgang wünscht, muss sich auch dementsprechend verhalten.
Es gibt Damen im Unternehmen, aber ich denke diese brauchen ein dickes Fell um zwischen einigen Mitarbeitern zu existieren. Ansonsten herrscht ein positives Verhältnis.
Die Aufgaben wurden in meinem Aufgabenbereich gerecht verteilt. Obwohl dieses auch Ansichtssache ist, je nach dem mit wem man sich dort unterhält. Da kommt es vor, dass der eine keine Zeit hat, weil er stundenlang seinem Nebengewerbe nachgeht, der andere ein paar Stadtrunden durch die Stadt dreht, wiederum ein anderer der sich über den ersten aufregt oder jemand der sich über die "Faulheit" und die 'Gerüche aufregt.
Schneller und besser reagiert als viele andere.
Schon fast zu sozial.
Masken dessen Namen nicht mehr erwähnt werden dürfen, werden an die Öffis gespendet obwohl sie im Unternehmen selbst benötigt werden.
Das Motto nicht nur an sich selbst denken.
So funktioniert Nachbarschaftshilfe.
Nicht mehr wichtig
Top Klima immer wieder gern.
Leider aus privaten Gründen umgezogen und neue Arbeit suchen müssen.
Ein grossen Dank an die ganze Unterstützung seitens der Geschäftsführer.
Ob es um Mithilfe bzw. die Vermittlung bei der KITAsuche ging oder finanzielle Unterstützung.
Es ist ein geben und nehmen.
Meistens gibt man relativ wenig im Verhältnis zudem was man bekommt.
Keine negativen Erfahrung.
Man kann stolz sein in einem Kraftwerk arbeiten zu dürfen und dann noch mit so einen geilen menschlichen Umfeld.
Ein Unternehmen das zum vermissen anregt.
Sollte eigentlich in der Umgebung sehr angesehen werden.
Für mich derzeit nicht so gut aus privaten Gründen.
Ansonsten war es in Anbetracht der gesamten Zeit sehr annehmbar.
Du bist was du isst.
Wer viel weiss und lernen möchte.
Dem steht nichts im Wege.
Für sein Aufgabengebiet ordentlich bezahlt.
Eine Gehaltserhöhung kann oft durchaus viel höher ausfallen als viele tariflich gebunden Unternehmen mit Gewerkschaften.
Es wird viel Geld in die Hand genommen um die feinstaubbelastung auf ein Minimum zu beschränken.
Sozialprojekte stehen weit weit oben.
Selbst Sponsoring für Kollegen und dessen Sportvereine oder Gemeinden, viele andere Spenden für Institutionen.
Gaststätten werden in der CoronaKrise unterstütz und vieles mehr.
Top.
Schon fast Familienähnlichen...
Es wird gelacht, gestritten und wieder zusammengerauft.
Gleichbehandlung!
Wer zeigt das er gewillt ist kommt gut mit jeden Vorgesetzten klar.
Wer keine Lust zeigt kann auch mal ein Spruch bekommen.
Was vollkommen berechtigt ist.
Die Sicherheit steht an erster Stelle.
Alles andere liegt an seinen persönlichen Ermessen. Man kann bis zur Rente ohne Probleme dort arbeiten.
Es wurde viel und gerne kommuniziert.
Manchmal zu viel...
Aber wissen ist Macht.
Es werden alle gleich behandelt.
Keine Unterschiede bei Frau und Mann.
Keine Unterschiede bei Belobigung oder wenn der Anschiss lauert.
Jeden Tag was neues.
Kein Einheitsbrei.
Insbesondere Speisen aus dem Restaurant!
Fällt mir nichts ein.
Außer früher hatten wir Dreilagiges Klopapier
gar nicht.
Macht er TOP
Die Arbeitsatmosphäre ist in diesem Betrieb erschreckend wohlfühlend.
Sei es das Team mit denen man zusammen arbeitet oder seien es die Vorgesetzten die immer für ein Späßchen zu haben sind.
Es wird einem genügend Freiraum gelassen, viel Vertrauen geschenkt um seine Arbeit mit besten Gewissen und mit viel Vergnügen zu bewerkstelligen.
Konflikte werden sofort besprochen und im gegenseitigen Einverständnis aus der Welt geschafft,
sodass niemand alleine leiden muss.
Wir teilen die Freude sowie auch das Leid.
Geteiltes Leid ist halbes Leid
PS.:
Täglich KOSTENLOSES Restaurant-Essen!!! WO GIBT ES SOWAS
Wobei wir gleich bei meinen einzigen Manko sind.
Es gibt kein Nachtisch :D :D: D
Dafür täglich Süßigkeiten, Kaffee usw.
Sollte es mal vorkommen das ein Vorgesetzter wieder verpennt hat;) gibts zur Strafe Apfeltaschen Streußelschnecken und viele andere Leckerein.
Was will man mehr! außer Nachtisch^^
Image! Es muss Intern alles stimmen.
Jeder sollte sich sein eigenes Bild machen.
Ein Querulant nörgelt überall und hat an allem was auszusetzen,
von denen zum Glück niemand mehr da ist.
Man sollte immer bedenken der Chef ist der Chef und er hat das sagen.
Auch wenn es einen nicht passt.
Dafür bekommt man die gute Knete.
Es kann nicht sein das Ex-Mitarbeiter dieser Firma nach außen bloß stellen ohne sich beide Seiten angehört zu haben.
Es schreiben auch nur die, die Schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Denen was nicht in dem Kram gepasst hat und gekündigt haben.
Von den glücklichen schreiben so gut wie keine.
Deshalb melde ich mich zu Wort.
Ich für mein Teil bin sehr zufrieden!
Frei haben wenn andere arbeiten müssen und frei haben wenn andere auch zuhause sind.
Die Mischung ist top. Vor allem sehr gut für Behördengänge etc.
Man kann seine Wünsche äußern was man machen will und wird voll unterstützt.
Mehr gibt´s dazu nicht zu sagen!
Überpünktlich und es kommt selbst auf die derweilige Situation an.
Bestes Beispiel Corona...
Das Geld wurde extra knapp 10 Tage früher ausgezahlt. TOP
Geld wer Geld verdienen will kann dies hier SEHR gut.
Arbeit wird gesehen, Arbeit wird geschätzt und Arbeit wird mit mehr Geld entlohnt.
und wer nicht arbeitet verdient hier immer noch zu viel.
Mehr fair-trade geht doch gar nicht mehr.
Nachwachsenden Rohstoff zu verwerten der sonst irgendwo jahrelang gelagert wurde, die Landschaft verunstaltete und niemand wusste wohin damit.
Es gibt strenge Umweltauflagen die von der Firma beachtet und eingehalten werden.
Alle Kollegen sind einzelne Charaktere mit denen man sehr vernünftig und Lustvoll zusammen arbeiten kann.
Der eine erzählt mehr der andere weniger.
Hand in Hand durchs Kraftwerksland :)
Guter Zusammenhalt und alle sind nett.
So wie es in den Wald hinein schallt usw.
Gleichberechtigung für alle!
Es muss der "alte" sowie auch der "junge" die gleichen Tätigkeiten durchführen.
In dieser Firma gibt es so einige die in nicht mehr all zu lange arbeiten müssen und trotz Ihren hohen Alter eingestellt wurden.
Ausnahmslos alle arbeiten wenn es drauf ankommt super zusammen.
Kein Vorgesetzter scheut sich vor der Arbeit die eig. nicht sein Aufgabengebiet umfasst.
Jeder fasst mit an und keiner hat Angst sich die Hände schmutzig zumachen.
Ziele für die Zukunft werden besprochen und niemand ist Ahnungslos
Technik (PC´s usw.) IMMER auf dem neusten Stand.
Räumlichkeiten klimatisiert.
Sollte es einen Kollegen trotzdem noch zu warm sein, wird sich dessen angenommen und der eigene Lüfter bzw Klimaanlage ist eig schon per Post unterwegs.
Lärmpegel: es ist ein Kraftwerk und keine Insel auf der man alleine liegt und nur das Meeres rauschen hört. In den Büros hört man nichts.
Es ist alles im Rahmen und falls es einen doch mal zu laut werden sollten.
Kann sich jeder an Ohrenstöpsel die Kostenlos zu Verfügung stehen bedienen.
Ich hatte noch nie Ohrenstöpsel gebraucht.
Einmal in der Woche kommt ein Personaltrainer mit dem die Überflüssigen Kilos durch die ganzen Süßigkeiten wieder abtrainiert werden.
Von Fußball bis Rückensport alles dabei.
Es versteht sich das es während der Arbeitszeit passiert und man für´s Spaß haben bezahlt wird!
Kommunikation ist das A und O.
Sollte es doch mal vorkommen das die Kommunikation nicht ausreichen sollte,
kann man alles in dem täglich geführten Betriebstagebuch nachlesen und man ist auf dem neusten Stand.
Alle haben die gleichen Chancen.
Es gibt nicht all zu viele Damen bei uns.
Alle sind glücklich diese zuhaben und wollen sie nicht mehr missen.
Die Arbeitsbelastung ist sehr sehr überschaubar.
Was man nicht schafft, wird an die nächsten freundlich übergeben.
Jeder hat Einfluss auf die Ausgestaltung seines Aufgabengebietes.
Gleich nach Ausbruch der Corona Pandemie wurden im Unternehmen ein ganzes Paket von Maßnahmen zum Schutz aller Mitarbeiter und Firmenkunden eingeleitet. Bis Dato ist kein Mitarbeiter bzw. aus dem Umfeld erkrankt. Besonders zu erwähnen bleibt, dass durch die Schließung aller Kantinen und Gaststätten keine Pausenversorgung mehr möglich war. Die Geschäftsführung reagierte sofort und beauftragte eine örtliche Gaststätte mit der kostenlosen Pausenversorgung der Mitarbeiter.
Es ist ein angenehmes Arbeitsklima. In welchem Unternehmen gibt es keine Differenzen zwischen einzelnen Mitarbeitern?
Durch die Geschäftsführung und die Kraftwerksleitung wird kurzfristig und moderat auf Probleme reagiert. Vorbildlich ist der Einsatz eines Personal Coach, der allen Mitarbeitern bei eventuellen Problemen oder Fragen zur Verfügung steht.
Leider wurde das Image der Firma durch einige ehemalige Mitarbeiter, persönlich motiviert sehr negativ dargestellt. Ursächlich, eventuell ein ehemaliges Leitungsmitglied.
Aus meiner Sicht hat sich das aktuell sehr gebessert. Ich bin überzeugt, dass der größte Teil der Mitarbeiter gerne bei der biotherm tätig ist. Das Unternehmen engagiert sich sehr für seine Mitarbeiter und in der Region, sponsort Vereine unterstützt die Stadt.
Die Wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden und 30 Tage Urlaub im Jahr. In der Regel sind keine Überstunden erforderlich, lediglich bei Störungen oder geplanten Anlagenstillständen sind diese erforderlich. Diese werden in Freizeit ausglichen und können von den Mitarbeitern in Abstimmung mit den Betrieblichen Erfordernissen, individuell geplant werden.
Für die Urlaubsplanung wird jeweils im Dezember ein Jahresurlaubsplan ausgegeben, der dann nach Berücksichtigung aller Interessen bestätigt wird. Auf Kurzfristige Wünsche wird reagiert und nach Lösungen gesucht.
Durch das Unternehmen werden für alle!!! Mitarbeiter Schulungen, Seminare und Qualifizierungen angeboten. Man kann Wünsche äußern die auch entsprechend berücksichtigt werden.
Die biotherm Hagenow ist ein Inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen.
Auch wenn es keine tariflich bezahlte Arbeit ist, so kann sich das Gehalt durchaus sehen lassen.
Der Lohn wird überpünktlich gezahlt, es gibt eine Reihe von Vorbildlichen Sozialleistungen. Zu nennen wären da Vermögenswirksame Leistungen auf höchstem Niveau, Altersvorsorgeverträge, tägliche Bereitstellung von frischem Obst, Kaffee und Wasser und Nervennahrung (Gummibärchen). Jährlich ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier.
Durch die Thermische Verwertung von Altholz betreibt das Unternehmen ein Stück Nachhaltigkeit. Altholz, was früher ausschließlich deponiert wurde, wird jetzt zur Energieerzeugung genutzt. Zusätzlich wird die Energie des vorhandenen Abgases für eine weitere Energetischen Verwertung in einem anderen Produktionsbereich genutzt, was wiederum wertvolle Ressourcen schont.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist gut bis sehr gut. Es ist erstaunlich, dass sich durch den Weggang von 2 Mitarbeiter das Betriebsklima nachhaltig verbessert hat.
Im Unternehmen sind viele ältere Mitarbeiter tätig, durch das Unternehmen wurde bewusst auf diese Gruppe zurückgegriffen und hat sich in der Praxis bewährt. Bei Schulungen beziehungsweise bei Qualifizierungsmaßnahmen werden keine Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern gemacht.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist überwiegend korrekt auch wenn der Ton eines einzelnen manchmal zu wünschen lässt.
Die Arbeitsaufgaben sind klar definiert und werden regelmäßig über ein Betriebstagebuch aktualisiert.
Die Arbeitsbedingungen sind vorbildlich, auch wenn durch die thermische Verwertung von Altholz eine Staubbelastung nicht zu vermeiden ist, wird alles getan um die daraus resultierende Belastung in Grenzen zu halten. Es werden ausreichend und den gesetzlichen Forderungen entsprechende PSA bereitgestellt. Die Leitwarte und weitere Arbeitsräume sind klimatisiert. Computer und Arbeitsprogramme sind ständig auf dem neusten Stand. Die im Einsatz befindlichen Radlader werden alle 2 Jahre durch neue Maschinen ersetzt.
Für die Pausen ist ein Pausenraum vorhanden, der diesen Namen auch verdient.
Die Kommunikation im Unternehmen ist über alle Ebenen gegeben, über Betriebsergebnisse, künftige Planungen werden alle Mitarbeiter in Kenntnis gesetzt.
Im Kraftwerk ist nur eine Frau tätig ist, da kann ich nur sagen, diese wird durch alle Mitarbeiter sehr geschätzt und die Arbeit wird durch alle Kollegen anerkannt, kurz man möchte sie nicht missen.
Die Arbeit ist Abwechslungsreich und durch eine Fortlaufende Instandhaltung und Modernisierung der Kraftwerksanlage ist die Belastung der Mitarbeiter wesentlich gesunken. Auf Verbesserungsvorschläge zum Produktionsablauf wird reagiert, die Arbeitsaufgaben in den Einzelnen Abteilungen sind klar geregelt, die Organisation erfolgt nach Erfordernis Abteilungsintern oder übergreifend. Hier kann sich jeder Mitarbeiter einbringen.
Der Arbeitgeber tut aus meiner Sicht alles damit es den Arbeitnehmern gut geht. Dies geht auch weit über ein erwartbares Maß hinaus.
Der Arbeitgeber tut aus meiner Sicht alles damit es den Arbeitnehmern gut geht
Die Arbeitsatmosphäre ist durchweg gut. Auch bei persönlichen Problemen fühlt man sich verstanden. Probleme können stets kurzfristig ausgeräumt werden.
Auch bei biotherm muss gearbeitet werden. Überstunden halten sich in Grenzen, das Arbeitspensum ist zu schaffen.
Weiterbildungen und Schulungen werden jedem Mitarbeiter angeboten. Dieses Angebot kann auch mehrfach jährlich genutzt werden. Dabei wird auch besonders auf Qualität geachtet. Die Schulungen werden vornehmlich durch TÜV, DEKRA, VDI, VGB u.ä. durchgeführt.
Das Unternehmen unterstützt das Miteinander u.a. durch wöchentlichen Betriebssport, der durch einen Personaltrainer geleitet wird, Führungskräfte werden durch einen externen Coach geschult, mindestens zwei große Feiern, die vollständig durch die Firma bezahlt werden, werden jährlich abgehalten. Es werden für jeden MA kostenlose Getränke und frisches Obst gestellt.
Auch wenn es manchmal zu Unstimmigkeiten kommt, halten alle zusammen wenn es darauf ankommt.
Das Verhalten habe ich immer als korrekt empfunden.
Büroausstattung sowie alle Arbeitsmittel und Schutzausrüstungen sind immer auf dem neuesten Stand. Kein Arbeits-PC, kein Radlader und kein Dienstwagen sind älter als 3 Jahre!
Ich fühle mich als Mitarbeiter "gehört".
Das es in der Nähe war.
Hat leider keine Ahnung was Menschen sind, nur zahlen zählen.
Das grunddenken und das gönnergetuhe sollte überdacht werden.
Sehr schlecht, da die Führung hinterrücks agiert und als göttlich angesehen werden möchte.
In der Umgebung keinen guten Ruf, sehr hohe Fluktuation.
Eine life findet kaum mehr statt. 4 Schicht System und leider nur 30 Tage Urlaub. Wobei die auch 30 Tage hat. Sehr unfaire Regelung.
Weiterbildung gibt es.
Es gibt Sozialleistungen
Viel Staub und sehr dreckig.
Dieser ist soweit es geht in Ordnung.
Werden von der Führung nicht beachtet.
Leider völlig überfordert im Umgang mit Menschen.
die Führung duldet keine normale Kommunikation, ihre Ansichten sind immer Gesetz.
Führung gegen alle anderen. Dadurch auch kein Betriebsrat möglich.
Aufgaben sind abwechslungsreich.
Pünktliche Lohnzahlung
Gesundheitsvorsorge
Weiterbildungsmöglichkeiten
Betriebssport
Zusammenarbeit der Geschäftsleitung mit dem Arbeitnehmern war nicht von Respekt geprägt. Gespräche auf Augenhöhe waren nicht möglich
Nicht tariflich.
Kein gutes Betriebsklima deshalb
große Fluktuation.
Es war eher ein muss als ein wollen. Es gab wenig Wertschätzung.
Man könnte viel daraus machen. Klimafreundliches, nachhaltiges und sozialverträgliches wirtschaften wären die große Potentiale. Da ist noch so viel Luft nach oben
Zu viele Bedingungen die es erschweren um wirklich von einer Balance sprechen zu können
Es gab betriebliche Weiterbildungen in ausreichendem Maß
Gehalt liegt im ostdeutschen Mittelsegment. Eine gute Entlohnung kann Arbeitskräfte halten. Perspektiven fehlen.
Zuschuss zu Altersversorgung ok
Wäre wünschenswert, sozialbewusstsein ist grenzwertig
Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander war gut aber mit der Geschäftsführung ist sowas nicht möglich.
Das Betriebsklima war alles andere als positiv
Ob jung oder alt ist hier völlig egal. Gut miteinander kommunizieren geht anders.
Eine Liga für sich die mit guter Kommunikation wenig am Hut hat.
Sind ok aber sehr viel Staub und Schmutz. Leider gab es nicht mal eine Staub und Schmutz Zulage, die hier angebracht gewesen wäre
Ehrliche Kommunikation wäre wünschenswert gewesen.
?
So verdient kununu Geld.