23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider muss ich sagen, dass es im Jahr 2023 nichts wirklich erwähnenswertes gibt. Die Firmenfeiern, die angeblich vom HR organsiert werden (ich weiss was damit gemeint ist, aber die gibt es schon seit Jahren und werden es seit kurzem vom HR eingeleitet), sind kleine Zusammentreffen, aber welche Firma macht das nicht. Mit den gebotenen Leistungen ist man nicht konkurrenzfähig.
Der c.e.o. sprach letztes Jahr von einer zu großen Kundenfixierung und das ist auch so. Es hat sich aber nichts geändert, der versprochene Mitarbeiterfokus kommt jedenfalls in DE nicht an. Wenn damit der Obstkorb gemeint ist, kann ich dem zustimmen, es geht aber nicht um materielle Dinge sondern einfach um weniger und besser geplante Arbeit.
Die Mitarbeiter geben und gaben vor, während und nach Corona alles. Es gibt eigentlich niemanden der sich vor Arbeit drückt. Das durchsetzen von Regeln nur damit irgendwas durchgesetzt wird kommt einfach nicht gut an. Es kommt einem oft so vor, als würden die VGs Ego-Vergleiche spielen.
Sinkt mehr als sie steigt und das seit längerer Zeit. Liegt vor allem an der nicht klaren Strategie, die sich in jedem QMeeting (Schweiz) so dreht, wie der Wind steht. Keiner weiss worauf hingearbeitet wird, es herrscht irgendwie Aufgabendurcheinander, kaum jemand kann den Kernaufgaben nachkommen. Die Belegschaft wächst seit Jahren nicht, das hilft auch nicht gerade.
War einmal sehr gut, im Moment arbeiten wir aber sehr daran es zu verschlechtern. Einige Produkte laufen einfach nicht.
Denke das muss jeder selbst regeln.
Laut eigener Aussage von c.e.o. nicht vorhanden.
In Deutschland ungebrochen, auf die Schweizer Kollegen kann man sich leider kaum bis gar nicht verlassen. Keine Termintreue, Verantwortungsgefühle, etc.
super, keine Ausnahmen.
Passt zur Arbeitsatmosphäre. Vorgesetzte verstehen sich untereinander oft nicht, zB. Homeoffice. Oft ist man mit seinen Aufgaben alleine, was nicht immer schlecht ist, aber umgekehrt wollen die VGs dann bei Kleinigkeiten das letzte Wort haben. Vertrauen? Wer hier mehr als 3 Sterne gibt kann keinen deutschen VG haben.
Die Qualität nimmt laut Kunden stetig ab, was auch die Bedingungen irgendwo beeinflusst. Die Stimmung ist nicht wirklich gut.
Gewisse Infos werden bewusst nicht geteilt, geteilte Infos stellen sich teilweise als falsch heraus. Ab und zu werden Regeln angeblich von der Schweiz vorgegeben, von denen die Schweizer nie etwas gehört haben. Das schafft wirklich Unmut.
Keine VWL, keine betr. AV. Der BR ist zwar dran, aber wirklich passieren tut hier nichts. Jobrad wurde auch thematisiert, naja. Der Somme ist nun da, die Räder aber nicht.
War immer super, es bleibt aber nicht unbemerkt, dass Schweizer mehr Vorteile haben als die deutschen Kollegen. Aber selbst in DE werden mitlerweile 100% Remote Jobs angeboten, die sich auch viele Bestandskollegen wünschen. Das ist ungleich und finden viele nicht gut.
Könnte man seinen Kernaufgaben nachgehen, super. Ist aber schon lange nicht mehr so, Arbeit wird nur noch von Bereich zu Bereich verschoben.
Das vorausschauend Mitarbeiter eingestellt werden, damit das Wissen der älteren Kollegen übergeben werden kann und damit der Erfahrungsschatz der letzten 25 Jahren weiter gegeben werden kann. Weiterhin organisiert die Personalabteilung regelmäßig kleine und große Events am Standort abhängig von der Saison/Jahreszeit. Finde ich klasse und ist nicht selbstverständlich
Weiter an der Zusammenarbeit mit den Kollegen aus der Schweiz arbeiten, hier sind in meinen Augen noch zu große Barrieren.
Sehr gutes Miteinander, das hat man natürlich auch selbst in der Hand
Werden sehr wertgeschätzt und sind mit ihrem Wissen das Lexikon von Bison
Immer vortrefflich, sehr angenehme ungezwungene One2One Gespräche.
Langeweile kommt hier nicht auf aufgrund der Bestandskundenbetreuung sowie neuer Projekte im Bereich ERP und ESL
Grundsätzlich bekommt man viel Freiheit bzgl. Arbeitszeiten etc. Damit muss man selbst umgehen können, die Möglichkeiten sind aber gut.
Die Punkte sind nicht direkt von der GL in Deutschland beeinflussbar und daher hier nicht sinnvoll.
Die Kollegen sind untereinander sehr offen und kommunikativ - das gleicht sicherlich das ein oder andere Manko bei der Kommunikation seitens des AGs aus. Es gibt aber sicherlich 1-2 Themen die bekannt sind, bei denen sich die Belegschaft mehr klaren Input wünscht.
Ich arbeite gerne mit Kollegen zusammen, abgewimmelt wird man so gut wie nie.
Bei den Kunden und in der Branche sind wir bekannt, außerhalb dieses Spielfelds aber eher weniger.
Anfallende Überstunden können abgebaut werden, der Rest ist jedem selbst überlassen.
Schulungen werden angeboten, sowohl intern als auch extern. Wer aber wirklich schnell Karriere machen möchte, der wird hier nicht fündig.
Individuell, Einzelaussagen sind hier nicht wirklich hilfreich.
Intelligente Beleuchtung ist vorhanden, auf die Heizsituation wird hingewiesen. Nach innen also vorhanden, nach außen ist aber sicherlich noch Luft nach oben.
Es gibt kaum „Miesepeter“ und selbst diese sind doch immer noch offen für Fragen und bieten ihre Hilfe an. Auch hier gilt: man muss bei einigen wenigen (!) zuerst über den Schatten (den eigenen und den des anderen) springen.
Aufgrund des Know-Hows werden diese sehr geschätzt.
Dem Arbeitgeber liegt aktuell viel an der Verbesserung der internen Prozesse. Ich finde man spürt das, den Worten folgen Taten.
Kostenloses Mineralwasser, Kaffe, Tee und Obst, neueste Laptops und Bildschirme + höhenverstellbare Tische. Für mich völlig ausreichend.
Unter den Kollegen besser als „von oben“, fragt man aktiv nach, bekommt man allerdings alle Infos, für die man sich interessiert. Sowohl per SharePoint als auch Mail werden (zugegeben teilweise nicht ganz relevante) Information regelmäßig geteilt - wenn darüber hinaus etwas offen bleibt, einfach nachfragen - kam bisher immer gut an.
Mir sind keine Ungleichbehandlungen bekannt.
In der Arbeit mit IT-Systemen fallen ständig Aufgaben an, die je nach Anforderung neu beleuchtet werden. Interessant sind die meisten schon, aber eben nicht alle - wie überall.
Der Mutterkonzern ist Finanzstark
Firmenidiologie, Führungsstil, Umgang mit Arbeitnehmer
Realisiert mal das wir im Jahr 2023 leben und passt euch an.
Naja
Eher im Norden Deutschlands bekannt, Kunden bereuen die Geschäftsbeziehungen
Sehr schlecht
Keinerlei Schulungen o.ä
Viel zu wenig, VWL gibts 40€ das wars dann auch
Sozial ist dort garnichts vor allem nicht in der HR!
Naja
Werden geschätzt, da hier das KnowHow liegt aber immer mehr verlassen das Unternehmen
Respektlos, keine Führungsqualitäten in diesem Unternehmen
Überstunden ohne Ende und Endlohnung mieserabel. Keine üblichen Sonderzahlungen oder Boni, höchstens ein Kaffebecher
Zwischen den Abteilungen sehr sehr schlecht!
Alles muss man für sich selbst aushandeln
Aufgaben sind schon interessant
Interessante Projekte und Kunden. Der Rest ist einfach Bodenlos, sogar die Umsetzung bessgter Projekte…
Wer nicht zur Bison muss, der sollte einen großen Bogen machen! Ehal ob Kunde oder Arbeitnehmer o.ä.
Führungsetage komplett austauschen und an der Unternehmensvision arbeiten.
Interne Machtkämpfe, niemand fühlt sich verantwortlich
Kunden sind alle samt unzufrieden und das zu recht!
Ausbeutung, Stress, Angestellte werden verheizt
Man ist zu 95% sich selbts überlassen… der Rest regelt zum Glück Google.
Das Gehalt ist lächerlich für die Leistung die abverlangt wird
Die Kollegen setzen sich für garnichts ein
Erniedrigungen, altmodischer und fragwürdiger Führungsstil, Ausbeutung
12h tage ohne Pause waren keine Seltenheit als normaler Arbeitnehmer
Interne Kommunikation schlägt in allen Bereichen fehl.
Aufgaben waren interessant aber viel zu viel
Einführung von zeitgerechten Entlohnungen.
Besonders in 2021 spürt man die Auswirkungen der Auftragsbücher. Diese sind zwar voll - Abwandernde Mitarbeiter können aber nicht ersetzt werden.
Kannte die Firma vorher nicht, daher keine Einstellung hierzu.
Das muss jeder selbst schaffen. Aufgrund der Auslastung überlegt man aber doch auch im Feierabend zu oft, ob man nicht doch noch ein paar Mails beantwortet.
Auch schwer. Die Führungspositionen sind gesetzt, man startet in den meisten Fällen in einer Position, aus der man nicht herausbefördert werden kann. Wenn alle Führungspositionen in Rente gehen, kann nachgerückt werden (in mehr als 10 Jahre).
Übliche Zusatzzahlungen gibt es nicht (Urlaub/Weihnachten). In eigentlich allen Abteilungen liegen die gezahlten Gehälter unter Branchendurchschnitt. Die Bezahlung ist daher für 2021 nicht gut, das ist auch in der Firma die allgemeine Meinung.
Mir ist dazu nichts bekannt.
Unter den Kollegen super. Es gibt wie überall Ausnahmen, aber in der Regel sind alle sehr hilfsbereit.
Wegen der enormen Erfahrung werden unsere älteren Kollegen mit am meisten geschätzt.
Nicht transparent und daher nicht nachvollziehbar.
Höhenverstellbare Schreibtische, kostenloses Mineralwasser und Kaffee. Für mich ist das ausreichend, eine Klima wäre sehr nett.
Unter den Kollegen super - ansonsten muss man auf den Flurfunk hoffen. Die Geschäftsführung/leitung hält sich zurück.
Mir sind keine Ungleichheiten bekannt, da spreche ich aus Erfahrung.
nett und entspannt
Dank Präsens und Homeoffice - sehr abwechslungsreich
bisher immer volle Unterstützung der Geschäftsleitung
nach oben ist immer Luft - oder :-)
Kollegialer Umgang miteinander, auch in hektischen Zeiten
Durch die vollen Auftragsbücher gerät die Work-Life-Balance zeitweise ins Ungleichgewicht. Durch tolle Kollegen, die auch mal aushelfen, schaffen wir den Ausgleich.
kann immer besser sein...
Moderne Arbeitsumgebung in einem etwas älteren Bau. Die Arbeitsgeräte sind jedoch auf dem neusten Stand.
Kann verbessert werden, besonders vom Mutterhaus in der Schweiz. Intern passt es ganz gut.
Kostenlose Getränke (Kaffee, Tee, Mineralwasser). Mitarbeiterevents mit bezahlter Anreise und Übernachtung. Vielfältige Schulungsmöglichkeiten im schweizer Mutterkonzern.
Manche Konzernentscheidungen sollten besser kommuniziert werden
Bekanntheitsgrad erhöhen.
Leider in der Region nicht so bekannt.
Es gibt zwar stressige Phasen und offene Stellen können nicht so besetzt werden, wie es wünschenswert wäre aber im großen und ganzen ist es ausgewogen.
Einem engagierten Mitarbeiter stehen alle Wege offen. Es gibt Entwicklungspläne, interne und externe Schulungen
Fast alle ziehen an einem Strang. Fairer Umgang miteinander. Nur wenige undankbare "Stimmungskiller", die man nicht zu ernst nehmen sollte.
Wir mögen unsere "Fastrentner" ;-)
Direkte Vorgesetzte setzen sich für ihre Mitarbeiter ein. Probleme werden angegangen, Verbesserungsvorschläge berücksichtigt.
Moderne, elektrisch höhenverstellbare Schreibtische mit der Möglichkeit im Stehen zu arbeiten.
flache Hierarchien, gutes Arbeitsklima
Personalstamm aufstocken, Arbeitsanfall auf mehrere Köpfe verteilen
gutes, kollegiales Umfeld
leidet etwas unter den Arbeitsanforderungen
So verdient kununu Geld.