14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ambiente rein optisch
Keine Kommunikation, mieses Gehalt
Leistungsgerechtes Gehalt. Mehr Wertschätzung. Einhalten von Arbeitsschutzvorschriften, durchgreifen bei toxischen Kolleginnen
Der Ruf wird immer schlechter
Es wird nichts angeboten
Es verdienen angeblich alle gleich (gleich wenig) keine leiststungsorientierten Gehälter.
Je nach Aufgabenbereich
Durchweg alle Vorgesetzten haben ein offenes Ohr!
Das Arbeitsklima im Sekretariat hat sich sehr gebessert.
Geregelte Arbeitszeiten, evtl. anfallende Überstunden können zeitnah abgefeiert werden.
Es besteht die Möglichkeit auf Weiterbildungen.
Kollegen/innen halten zusammen, können offen und ehrlich über alles sprechen.
Man kann mit allen Vorgesetzten sperchen, sie haben immer ein offenes Ohr.
Moderner, klimatisierter Arbeitsplatz.
Die Kommunikation erfolgt nicht mehr über den Buschfunk.
Leistungsgerechte Bezahlung.
Da die Referate unterschiedlich sind, ist auch der Arbeitsanfall unterschiedlich, es wird jedoch immer geholfen.
Kostenlosen Kaffee / Wasser, regelmäßiges "Kanzleiessen" und Events, TG
Modernes Büro mit guter Anbindung, strukturierte Arbeitsplätze, Hygienemaßnahmen hervorragend, speziell wegen Covid-19
Im Vergleich zu vielen anderen Kanzleien sehr gut.
Man kann über alles reden!
Gute Ausstattung, z.B. elektrisch höhenverstellbare Tische für jedermann, helle Räume, keine Großraumbüros, schöne Gemeinschaftsflächen.
Ausbaufähig, aber auf dem besten Weg
Vielfältige Referate / Mandanten
durch herausfordernde und interessante Mandate ist eine schnelle persönliche Entwicklung gewährleistet
durch viel Arbeit kann es zeitweise zu überhöhter Arbeitsbelastung kommen
bessere online-Präsenz
Natürlich abhängig von den jeweiligen direkten Kollegen, aber insgesamt sehr angenehme Atmosphäre
abhängig vom Referat und der Eigenorganisation
es besteht die Möglichkeit auf ein Kartenkontingent für Heimspiele des HC Erlangen zuzugreifen
Jederzeit Weiterbildung bei Äußerung der eigenen Interessen möglich - Kosten werden im Regelfall übernommen
durch eine Umsatzbeteiligung neben dem Fixgehalt ist ein sehr guter Verdienst möglich
es wird immer mehr auf digitale Akte umgestellt
Ausnahmslos jeder Kollege steht für ein Gespräch und Unterstützung bereit
Jederzeit oder jedenfalls kurzfristig ansprechbar, im Wesentlichen wird einem freie Hand gelassen
Seit 12/2020 in neue moderne Kanzleiräume umgezogen; helle Einzelbüros mit Klimaanlage
Ebenfalls ein wenig abhängig von den Kollegen
derzeit 5 Rechtsanwältinnen (keine unterschiedliche Behandlung erkennbar)
Sehr interessante und Mandanten und anspruchsvolle Mandate
Die Kanzlei hat eine durchaus soziale Ader und hängt das nicht an die große Glocke.
Manche Kommunikation vor dem Absenden noch einmal reflektieren.
Abhängig vom Referat aber grundsätzlich sehr kollegiale und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
In der Region Nürnberg / Erlangen vermutlich die oder eine der Top-Adressen für Wirtschaftsrecht, insbesondere Immobilien- und sonstige Transaktionen.
Abhängig vom Referat und vom individuellen Einsatz, in jedem Fall bessere Work-Life Balance als in Großkanzleien.
Es gibt keinen starren Karriere- oder Weiterbildungsrahmen. Wenn jemand neue Fachgebiete besetzen / entwickeln will wird das gerne gesehen / unterstützt.
Neben dem Grundgehalt gibt es eine umsatzabhängige Vergütung. Wer hier so viel arbeiten will wie in der Großkanzlei verdient auch so viel.
Fast durchgängig sehr hilfsbereite Kollegen, guter fachlicher Austausch
Recht individuell. Tendenziell lassen die Vorgesetzten den Associates sehr viel Freiraum und führen wenig hierarchisch. Der Großteil der Anwälte hat kleine Kinder. Die meisten Vorgesetzten haben sich auf die deshalb oftmals erforderliche Flexibilität eingestellt.
Seit dem Umzug endlich neue und klimatisierte Büros ;)
Die Kommunikation der Partnerschaft gegenüber den Angestellten ist stellenweise ausbaufähig.
Die Partnerschaft bemüht sich seit einiger Zeit verstärkt um die Rekrutierung von Referendarinnen und Anwältinnen.
Die Kanzlei deckt den größten Teil des Wirtschaftsrechts sowie einige andere Bereiche ab, so dass für nahezu jeden Geschmack etwas dabei dürfte.
Inhaltlich oftmals sehr interessante und anspruchsvolle Mandate.
Arbeit gerechter verteilen, mehr Hilfsbereitschaft unter den Kollegen, flexiblere Arbeitszeiten
viele Frauen im Großraumbüro, viel rumgezicke und gelästere, junges Team, Arbeit ist nicht gerecht verteilt, manche kommen mit ihrer Arbeit nicht hinterher, andere haben so wenig zu tun das sie Party machen können
wenig flexible Arbeitszeiten
Weiterbildung ist nicht so gern gesehen
Gehälter sind branchenüblich nicht sehr hoch, wobei es da auch wieder auf seinen Partneranwalt ankommt
naja, nur die Kolleginnen die sich mögen halten zusammen, ansonsten ist der Zusammenhalt eher mau
die älteren Kollegen kann man an einer Hand abzählen
geht so, kommt drauf an welchen Chef/Anwalt/Partner man hat
vieles erfährt man über den Flurfunk, es wird immer viel vermutet, getuschelt und gerätselt
wenig weibliche Anwälte, die Mehrzahl sind Männer
kommt auf das Rechtsgebiet an, aber zum Teil schon sehr interessante Mandate
Intensive Rechtsberatung, gute Kundenbetreuung
Schlechter Arbeitgeber, kein gutes Arbeitsklima,
Bessere Personalaufteilung,besserer Umgang mit Arbeitnehmern
Außen Hui, innen absolut Pfui (bezogen auf die Mitarbeiter), was das fachliche angeht, arbeiten hier sehr kompetente und fachspezifische Anwälte
Nachdem das "Team" immer jünger wurde, findet man sich hier eher in einer Klassenzimmeratmosphäre mit pubertierenden Jugendlichen wieder.
Springt man wenn es verlangt wird, wird man normal behandelt, ansonsten wird man teilweise von Partneranwälten sehr herabgelassen behandelt.
Moderne Büros. Technik ist aktuell. Interessante Mandate.
Keine Kommunikation, Hauptsache der Umsatz stimmt. Sehr unfair verteilte Vergütung. Ein wesentlicher Teil der Vergütung ist eine Umsatzbeteiligung, die Umsätze werden dabei sehr ungerecht verteilt. Mitarbeiterführung quasi nicht existent. Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Zu viel Arbeitszeit für zu wenig Vergütung und keine Wertschätzung.
Für ein faires Vergütungssystem sorgen. Auf die Work-Life-Balance achten. Die Belange der Mitarbeiter nachfragen und deren Wünsche berücksichtigen. Entwicklungsmöglichkeiten schaffen. Mehr an einem Strang ziehen.
In der Regel keinerlei Lob oder Wertschätzung. Vertrauensvolle Zusammenarbeit gibt es hier kaum. Hängt jedoch vom verantwortlichen Partner ab.
Nach außen hui...
Schlecht. Die vertragliche Arbeitszeit liegt zwischen etwas mehr als 40 bis 48 Stunden in der Woche. Keine Zeiterfassung. Überstunden, wenn Mandate fertig werden sollen. Dabei keine Rücksicht auf private Wünsche. Im Urlaub bleibt grundsätzlich alles liegen.
Weiterbildung gibt es nur, wenn es der Kanzlei passt. Ansonsten keinerlei Aufstiegsmöglichkeit erkennbar. Kein Gesamtkonzept erkennbar. Jeder Partner macht sein Ding.
Viel Arbeitszeit, wenig Grundgehalt.
Umsatzbeteiligung in Abhängigkeit davon, was der vorgesetzte Partner dem Mitarbeiter zuweist. Ausgefallene Honorare gehen zu Lasten der Umsatzbeteiligung, also des Mitarbeiters. Bei guten Umsätzen können aber ein paar wenige Mitarbeiter eine sehr gute Vergütung erreichen.
Grundsätzlich in Ordnung.
Es gibt kaum ältere Kollegen, es sei denn Partner.
Tendentiell unterirdisch. Sehr persönliche Kritik wird häufig geübt und keine sachliche. Betrifft mehrere Partner.
Moderne Büros mit guter Ausstattung.
Keine Informationen über aktuelle Entwicklungen, keine Mitarbeitergespräche. Jeder Partner scheint sein eigenes Süppchen zu kochen.
Es sind nur Männer in der Partnerschaft.
Überwiegend recht interessante Mandate.
So verdient kununu Geld.