2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt immer irgendwo etwas zu essen.
Die mafiösen Strukturen und dass besonders engagierte Mitarbeiter gemobbt werden.
Mal endlich qualifiziertes Personal einstellen, statt Vetternwirtschaft und Laienarbeit
Jeder stichelt gegen jeden. Man weiß irgendwann nicht mehr, wem man noch trauen soll. Jedes Wort könnte gegen einen verwendet werden. Den Pfarrer stören Probleme bei Mitarbeitern, die er selbst verursacht hat, bzw. selbst die gleichen Fehler macht. Insgesamt eine sehr unangenehme Atmosphäre.
Dementsprechend. Immer weniger Gottesdienstbesucher und insgesamt ein sehr schlechter Ruf.
Man soll, obwohl mit einer halben Stelle angestellt, die ganze Zeit parat stehen. Hat man mal das Handy nicht an, gibt es direkt ein Gespräch. Tage an denen kein Dienst war, waren dann nicht frei, man sollte sich grundsätzlich bereit halten. Insgesamt eine 7-Tage-Stelle, trotz 19,5 Stunden.
Grundsätzlich möglich, wenn man zu den mafiösen Strukturen der Diözese gehört.
Sehr schlecht. Trotz zu viel Geld in der Diözese kommt nichts bei den Mitarbeitern an. Alles nur noch Teilzeitstellen
Viel zu viel Papierverschwendung durch einen Ruhestandspfarrer
Lästerei mit anderen Kollegen über andere Kollegen. Wer weiß, was über einen alles gelästert wird. Auch über den Pfarrer wird gelästert. Wenn dieser zur Tür reinkommt, wird ihm aber jeder Wunsch von den Lippen abgelesen. Kollegen werden bewusst in die Pfanne gehauen und andere Kollegen entschieden bevorzugt. Besonders der Mesner hat ständig Urlaub bekommen. Schon etwas seltsam.
Eigentlich auch nur Geläster
Der Pfarrer als eigentlicher Vorgesetzter wurde vom Verwaltungsleiter, der sich ja besonders wichtig vorkommt, als BWLer, der es in der Wirtschaft offenbar zu nichts gebracht hat, grundsätzlich untergraben. Dieser mischte sich in alles ein und wusste auch in Dingen von denen er keine Ahnung hatte, per se alles besser. Auch wurden Gelder, die Zweckgebunden waren, gerne mal für etwas anderes ausgegeben.
Der Pfarrer selbst hatte aber auch keine Führungsqualitäten. Noch schlimmer war das Verhältnis zur Diözese selbst. Hier wurde ebenfalls über den Mitarbeiter her gezogen und auch massiv gegen Datenschutzgesetze verstoßen. Eigentlich ein Fall für das Gericht.
Trotz Notwendigkeit eines eigenen Büros wurde dies nie gestellt.
Es soll alles nur mit der 2. Vorgesetzten abgesprochen werden, obwohl man in seinem Bereich alleine arbeitet. Anweisungen werden undeutlich gegeben, Gottesdienstzeiten erfährt man nur aus dem Intranet. Immerhin lässt der Pfarrer einen Gewähren.
Manche Kollegen wurden besser bevorzugt.
Unter dem alten Pfarrer viele Interessante Gottesdienste mit erlebt. Beim neuen Pfarrer wurden alle gut laufenden Formate rigoros gestrichen.