62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Intransparent, schlechte Kommunikation, schlechte Perspektiven für Weiterentwicklung
Menschen nach Professionalität einstellen anstatt nach Vitamin B Stellen besetzen!
Habe ich als wirklich schlecht empfunden und teilweise an Mobbing grenzend
Ironie und Sarkasmus wird hier fließend gesprochen. Anders scheint es nicht auszuhalten
flexible Arbeitszeiten waren sehr gut
Unprofessionelle und intransparente Verfahren, hier entscheiden andere über den eigenen Kopf hinweg.
Tariflich vollkommen in Ordnung hier
Auch Ok. Es gibt viele Standards
Höchstens aus Solidarität gegenüber Vorgesetzten
Gut, weil viele alte Kollegen, Altersdurchschnitt hoch
Habe ich als schlecht erlebt. Wirklich unprofessionell
fand ich für mich persönlich in Ordnung
MA Kommunikation schlechte und teilweise keine Standards
Gleichberechtigung natürlich Fehlanzeige und ebenfalls kaum Sensibilisierung
Gab es für mich kaum
Hmm. Das Gehalt ist ok.
Wenn man kündigt hat man keinen Anspruch auf sein 13 Gehalt wo man ein ganzes Jahr lang drauf zu gearbeitet hat.
Viel mehr auf die Wünsche der Angestellten eingehen und miteinbeziehen lassen bei Entscheidungsfragen
Nicht gut geeignet für männliche Erzieher
Viele von den Kolleginnen versuchen besser da zu stehen und sind nicht ehrlich
Man fühlt sich glicht richtig wahrgenommen und man muss sich viel rechtfertigen
Teils hinter dem Rücken am lästern
Als männliche Fachkraft muss man sich immer rechtfertigen
Relativ eintönig
Kühl und wird nicht gefördert oder als wichtig erachtet
Wird eher gehindert als gewünscht
Im Vergleich zu anderen aus der Branche schlecht
Untereinander ganz gut , wird aber an vielen Stellen gehindert
Planlosigkeit und keine Führungskompetenz , blindes agieren kein Interesse für die Mitarbeiter
Keine viralem von den Führungskräften. Nur Hierarchie und Geheimnisse
Die Kinder mit denen man arbeitet, die einem unglaublich viel geben
Kaum bis keine Reflexionen was man verbessern könnte, bzw durchweg positive Rückmeldung und am Ende eigentlich nur negatives. Lästereien untereinander und wenig Kommunikation über Entscheidungen die Ausbilder und Auszubildende betreffen
Mehr Unterstützung für Auszubildende und bessere Reflexionen von Seiten der Ausbilder
Bezahlung
Fortbildungen/ Weiterbildungen werden finanziert
Zu wenig battierefreiheiten
In vielen Einrichtungen sollte mehr barrierefreiheit gewährleistet werden
Fair, aktiv miteinander
Sehr spannend
Verständnisvoll und liebevoll
Sehr aktiv
Dass man in allem sehr viel Unterstützung bekommen. Beim Betriebsausflug gibt es Zulagen.
Die ungleiche Bezahlung
Mitarbeiter nicht durch Fach- und Ergänzungskräfte unterscheiden mit gleicher Ausbildung.
Man hat wenig mit dem Bistum selber zutun, dennoch gibt es ein gutes Arbeitsklima
Ich finde, dass man als Erzieher/in sehr gut beim Bistum aufgehoben ist und wertgeschätzt wird.
Leider muss viel Rücksicht auf Kollegin mit Kindern, etc. genommen werden um Urlaub zu nehmen (Bsp. Ferien), außerdem sollte man nicht zu lange freinehmen und freie Tage einer 4-Tage Woche sollten nicht am Montag/ Freitag genommen werden. Ebenfalls macht man häufig Überstunden, diese können aber zeitnah abgebaut werden
Jeder Mitarbeiter hat einen Anspruch auf Fortbildungen. Diese werden leider nur mehr oder weniger genutzt, bzw. genehmigt. Hier ist oftmals ebenfalls der Fachkräftemangel schuld.
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Dennoch finde ich, dass Erzieher/innen noch besser verdienen sollten, da diese Arbeit immer anspruchsvoller wird
Ich glaube es ist in jeder Kita total unterschiedlich, aber unsere Kita wird von Woche zu Woche rücksichtsvoller
Im einzelnem Team halten wir zusammen
Auch ältere Kollegen werden gerne gesehen. Jeder hat die gleiche Chance, da der Fachkräftemangel auch nichts anderes zulassen würde
Wir Erzieher haben viel Mitspracherecht, was Schließungstage, Angebote und Gestaltung der Kita angeht.
Gegen den Lärmpegel einer Kita kann man nichts machen. Dennoch ist die Technik auf dem neusten Stand und dem Kindergarten wird sehr viel ermöglicht, was Neuanschaffungen angeht.
Die Kommunikation nach „ganz oben“ muss über viele Führungskräfte geschehen
Da es bei uns fast nur Erzieherinnen gibt, habe ich keine negativen Erfahrungen machen müssen. Dennoch werden nicht alle ausgebildeten Erzieher wie Fachkräfte bezahlt, was in der heutigen Zeit nicht geht.
Hallo,
vielen Dank für deine Bewertung und dein wertvolles Feedback!
Liebe Grüße
Entscheidungen der Kirche generell, Stellung der Frau, Umgang mit LGTBQ+-Personen, fehlende Diversität (nicht mehr zeitgemäß)
Alte Strukturen aufweichen, mit der Zeit gehen.
Hallo,
vielen Dank für dein Feedback. Schade, dass du mit manchen Aspekten nicht zufrieden bist. Deine Bewertung ist für uns sehr wertvoll, damit wir uns in diesen Bereichen Verbessern können. Wir leiten dein Feedback an die entsprechenden Abteilungen weiter.
Viele Grüße
Dein Bistum Münster Karriere Team
Work-Life-Balance, tolle Kollegen.
Zu wenig Stellen für die zu leistende Arbeit (Sachbearbeitung und Sekretariate).
Mehr Mitarbeiter für immer anspruchsvollere Tätigkeiten einstellen.
mehr Partizipation der Mitarbeitenden (jeder ist Experte für seinen Aufgabenbereich, die Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge sollten aktiv angehört werden)
Missbrauchs-Skandal, Austritte, Männerdominanz
Home-Office bis zu 4 Tage/Woche, Gleitzeit (wobei darauf geachtet wird, dass nicht zu viele Überstunden angesammelt werden - Abbau möglich und gewünscht), familienfreundlich, christliche Formate während der Arbeitszeit werden unterstützt (Mitarbeitermesse, Bibelteilen, Impulse)
viele Fort- und Weiterbildungsangebote - wenig Aufstiegschancen wegen starrem Stellenplan
Sozialbewusstsein ist gut - Umweltbewusstsein wird in Sonntagsreden hervorgehoben, aber noch nicht ausreichend gelebt.
stark abhängig von der Person - Führungsleitsätze sind vorhanden, werden aber nicht von allen Führenden beherzigt
im Ton sehr nett, aber oft nicht ausreichend partizipativ
wenig Vielfalt in der Zusammensetzung der Kollegenschaft (es gibt wenig Katholiken mit Migrationshintergrund), neue Grundordnung ermöglicht aber die Beschäftigung von mehr unterschiedlichen Menschen. - Frauenförderung ist vorhanden. Die Umsetzung braucht Zeit.
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