wenig Informationen für werdende Mütter und Väter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance. Relativ frei in der Gestaltung meiner Arbeit.
Top Geschäftsführer, der sich sehr für uns einsetzt.
Zuschuss zum deutschlandticket.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Informationsfluss.
Personalabteilung hat keine Ahnung von geltenden Rechtsvorschriften was Mutterschutz und Elternzeit angeht.
Verbesserungsvorschläge
Personalabteilung hat keine Ahnung von Mutterschutz und Elternzeit. Ich habe mich selbst informiert und ihnen vieles „erklärt“. Hätte ich mich nicht selbst gekümmert, wäre ich schlechter dran gewesen.
Image dringend erneuern.
Inflationsausgleich
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleg/-innen sind super net. Doch die oberste Führungsetage ist nicht sehr transparent und sorgt immer wieder für Unmut.
Kommunikation
Unter dem Kolleg/-innen super und transparent. Mit den direkten Vorgesetzten ist es auch besser geworden. Die obersten Vorgesetzten sind für uns nicht greifbar. Wenig Informationsfluss.
Work-Life-Balance
An meiner Stelle kann ich Arbeitszeiten frei einteilen und Überstunden mit Freizeitausgleich abbauen.
Gleichberechtigung
Hat man als Frau in der Kirche die gleichen Chancen auf Arbeitsplätze wie Männer? Nein. Und selbst wenn es mal eine Stelle gäbe, so werden meist doch Männer bevorzugt. Dann hatte der eben „bessere“ Vorraussetzungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schicken unsere arbeitszeitlisten und Anträge auf Zulagen immer noch monatlich per Post. Gehaltsabrechnungen kommen auch per Post. Noch viel papierkram.
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktlich.
Image
Kirche muss dringend ihr Image erneuern.
Karriere/Weiterbildung
Karriere für Sozialpädagogen kaum möglich. Weiterbildung ist möglich und wenn es zum Arbeitsproduktivität passt wird es auch zu 50% bezuschusst.