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2 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 4,0
Score-Details

2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Bewerbungsgespräch bei Bital – Eine unangenehme Erfahrung

2,9
Absage
Bewerber/inHat sich 2025 als IT-Support Mitarbeiter beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

✔ Kommunikation auf Augenhöhe – Auch in einer leitenden Position sollte man respektvoll mit Bewerbern umgehen.

✔ Klarere Stellenausschreibungen – Wenn eine Position explizit eine bestimmte Berufserfahrung erfordert, sollte dies klar kommuniziert werden.

✔ Wertschätzung für Bewerber zeigen – Auch Bewerber investieren Zeit in Vorbereitung und Gespräch. Das sollte respektiert werden.

✔ Gezieltere Fachfragen ohne übermäßiges Nachbohren – Wenn ersichtlich ist, dass ein Thema erschöpfend behandelt wurde, sollte man zum nächsten Punkt übergehen.

✔ Respektvoller Umgang bei Absagen – Eine wertschätzende Kommunikation sollte auch dann gewährleistet sein, wenn es zu keiner Einstellung kommt.

Ich hoffe, dass das Unternehmen diese Punkte in Zukunft berücksichtigt, um den Bewerbungsprozess für alle Beteiligten angenehmer und professioneller zu gestalten.

Bewerbungsfragen

  • Leider war meine Erfahrung im Bewerbungsgespräch mit Bital nicht positiv. Vorweg möchte ich betonen, dass es sich hierbei um meine persönliche Wahrnehmung handelt und nicht zwingend auf jedes Bewerbungsgespräch in diesem Unternehmen zutreffen muss.
  • Ich hatte zwei Gespräche. Das erste Gespräch mit der HR-Abteilung empfand ich als angenehm und locker. Das zweite Gespräch mit einem der Techniker hingegen war für mich eine unangenehme Erfahrung. Hier wurden meine fachlichen Kenntnisse geprüft, jedoch war die Art und Weise, wie die Fragen gestellt wurden, wenig wertschätzend.
  • Während des Gesprächs wurden mir mehrfach hypothetische Szenarien präsentiert, etwa: „Wenn Kunde XY dieses Problem hat, wie würden Sie es lösen?“ Nachdem ich eine Antwort gegeben hatte, wurde immer weiter nachgehakt: „Und wenn das nicht funktioniert?“ Ich schlug eine alternative Lösung vor, doch daraufhin kam erneut: „Und wenn das auch nicht funktioniert?“ Diese Art der Fragestellung zog sich so lange hin, dass ich irgendwann nicht mehr nachvollziehen konnte, worauf man eigentlich hinauswollte oder welche Antwort erwartet wurde.
  • Zusätzlich empfand ich einige Kommentare als unpassend. Im ersten Gespräch hatte ich offen kommuniziert, dass ich mich in bestimmten Themengebieten wieder einarbeiten müsste, da ich seit meiner Ausbildung wenig damit zu tun hatte. Man versicherte mir, dass in diesem Unternehmen großer Wert auf eine gründliche Einarbeitung gelegt werde – teilweise bis zu sechs Monate. Umso überraschter war ich dann im zweiten Gespräch über die Aussage: „Wir haben keine Zeit, Sie zwei Jahre einzuarbeiten – das wäre ja wie eine Ausbildung.“ Diese Bemerkung empfand ich als unangebracht, da ich nie von einer zweijährigen Einarbeitung gesprochen hatte, sondern lediglich von einer strukturierten Einarbeitungsphase (im Rahmen eines normalen Onboardings), wie sie in vielen Unternehmen üblich ist. Insgesamt entstand der Eindruck, dass man dort wenig Interesse daran hat, neue Mitarbeiter einzuarbeiten, sondern jemanden erwartet, der von Anfang an alles perfekt beherrscht.
  • Generell fehlte mir im Gespräch ein respektvoller Umgang und eine wertschätzende Atmosphäre. Es fühlte sich nicht wie ein professioneller Austausch auf Augenhöhe an, sondern eher wie ein Verhör, in dem auf einzelnen Punkten beharrlich herumgeritten wurde. Echtes Interesse an meiner Person gab es nicht – es zählte lediglich, welchen Mehrwert ich dem Unternehmen bieten könne. Das wurde mir auch direkt so gesagt: „Sie müssen uns einen Mehrwert bieten, damit wir Ihnen das gewünschte Gehalt bezahlen.“ Natürlich ist das eine nachvollziehbare Erwartung, doch es auf diese Weise so direkt und unverblümt auszudrücken, empfand ich als befremdlich.
  • Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass es in diesem Gespräch nicht darum ging, meine fachliche Eignung fair zu bewerten, sondern eher darum, dass sich der Techniker überlegen fühlen konnte.
  • Natürlich kann es passieren, dass man nicht den Erwartungen eines Unternehmens entspricht – das ist völlig in Ordnung. Dennoch sollte Wert daraufgelegt werden, Bewerbern mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen.
  • Rückblickend muss ich sagen, dass das Gespräch für mich so unangenehm war, dass ich es im Nachhinein sogar bereue, nicht selbst früher abgebrochen zu haben.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Empathisches und professionelles Vorstellungsgespräch

5,0
Bewerber/inHat sich 2019 als Systemadministratorin beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Gegebenenfalls die Anzahl der gewährten bzw. angebotenen Urlaubstage optimieren, aber ansonsten alles perfekt und sehr sympathisch

Bewerbungsfragen

  • Stärken, Schwächen, Ziele und Kompetenzen
  • Gründe für den Wechsel, Lebenslauf
  • Welche IT Fachgebiete können abgedeckt werden, Beispiele aus dem Arbeitsalltag vorstellen

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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