9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gab es nichts und wird es nie geben.
Das alles oben gesagte spricht wohl für sich. Und hier ist noch viel, viel, viel, viel mehr was ich nicht schreiben kann.
Wer seine Mitarbeiter nicht schätzt, wird sie verlieren. Wer seinen Mitarbeitern ein Gehör schenkt und Ihnen auch mal einen freien Tag gewährt, wird mehr geehrt. Bessere Kommunikation und auch mal mit dem Mitarbeiter stehen und versuchen ihn zu verstehen.
Ich habe nie in einem unangenehmeren Abreitsumfeld gearbeitet wie hier. Jeder Schritt wird beobachtet und notiert, damit man irgendeinen Punkt findet um einem die Prämien zu kürzen. Unliebsame Arbeitnehmer werden dementsprechend auch behandelt. Eigentlich wird auch immer geschaut, dass man nach unten in irgendeiner Form austreten kann. Wer dann nicht geistig stark und gefestigt ist, hat hier keine Chance.
Ich kenne hier niemanden, der gut über die Firma redet. Auch wenn man sich das als Firma nicht eingestehen will. Hier arbeitet niemand wirklich gerne. Die älteren machen das nur, weil es leicht ist und vor Jahren mit dem Senior noch ordentliche Gehälter bezahlt wurden. An jeder Ecke wird geschimpft, geflucht und geseufzt. Sobald man sich mal äußert und versucht fundierte Kritik anzubringen, ist man automatisch ein rotes Tuch und wird abgestempelt.
Wenn ich Null Sterne geben könnte würde ich null geben. In den Jahren, in welchen ich hier gearbeitet habe, habe ich meine Freunde nicht mehr gesehen und mehrere Familientermine konnte ich ebenfalls nicht wahr nehmen, weil man hier nur frei bekommt wenn Silvester, Neujahr und Ostern auf einen Tag fallen. Vor allem dann nicht, wenn man nicht gemocht wird.
Karriere ist hier unmöglich.
Weiterbildungen sind auch ganz nett. Die finden nämlich hauptsächlich intern statt und werden von anderen Mitarbeitern geführt.
Diese kann man aber auch nur bedingt besuchen.
Das Grundgehalt ist für den Verkauf in Ordnung.
Aber wie die Prämienbehandlung ist, das ist wirklich oft fragwürdig. Manche werden immer mit 100% bewertet, egal wie die Arbeitsleistung ist, wie geredet wird, wie hier mit anderen umgegangen wird. Während andere die wirklich alles machen, immer da sind und wirklich versuchen sich und das entsprechende Arbeitsumfeld zu erleichtern, schlechter bewertet werden.
Wenn man hier keinen guten Stand hat und widerspricht, wird man definitiv schlechter gewertet und das spiegelt sich definitiv bei der Prämienauszahlung aus.
Man bemüht sich.
Je nachdem mit wem man zusammenarbeitet, kann man Glück oder Unglück haben. Die meisten Menschen mit denen ich zusammen gearbeitet habe, waren super und will ich auch nicht missen. Es gibt aber auch das genaue Gegenteil davon.
Wenn man über viele unliebsame ältere Kollegen nur schlecht redet, naja weiß ich nicht...
Man kann es Verhalten nennen...
Man arbeitet.
Aber mit so alten Geräten von denen sich meistens keiner genau auskennt. Da wird dann mehrmals am Tag der Computer hoch- und runtergefahren, damit irgendwas läuft. Das die Server immer überlastet sind und Reklamationen mal gerne über eine halbe Stunde dauern, während der Kunde zähneknirschend neben einem steht, das ist in diesem Unternehmen eigentlich Standart. Wenn man sich neue Dinge wünscht, dann bekommt man sie nicht, weil woher nehmen?
Hier müsste alles erneuert werden. Aber durch den ständigen Sparmodus, wird das nichts.
Ist nur dann vorhanden wenn es schon zu spät ist. Wenn man dann überhaupt irgendwas zu sagen hat. Meistens ist man komplett alleine mit sich. Wenn man dann mal Hilfe braucht, entscheidet man sich eher andere Kollegen anzurufen, von denen man weiß, dass sie einem helfen können um unschöne und nichtssagende Antworten zu vermeiden.
Auch dazu werde ich nichts sagen
Man ist hier um zu arbeiten, nicht zu denken.
Durch die Arbeitszeiten von 9:45 bis 19 Uhr ist leider das Work Life Balance nicht so gut gestaltet.
Für meine verhältnisse bekomme ich ein faires Gehalt.
Leider ist das Betriebssystem veraltet und das Problem Papier immer noch nicht im Griff. Aber es wird daran gearbeitet
NICHTS
...dass die Chefs meinen, nur sie hätten Ahnung und dabei leider übersehen, dass sie auch nur mit Wasser kochen.
An die Mitarbeiter glauben, das offensichtliche Misstrauen gegenüber diesen abbauen. Vielleicht mal Team-Events organisieren? Ach nee, geht nicht, zu teuer.
Niemand fühlt sich dort wohl. Wie auch, wenn man in ständiger Angst vor den Launen der Chefs lebt und keine freien Entscheidungen treffen darf? Sagt jemand etwas, was den Oberen nicht passt, wird er öffentlich gemobbt, so dass noch mehr Angst bei den Nicht-Beteiligten entsteht.
Außen hui, innen pfui.
Wenn man davon absieht, dass man das schlechte Gefühl aus der Arbeit mit heim nimmt und Partner und Freunde zu Therapeuten werden, geht das.
Weiterbildung? Wofür?
Nur möglich, wenn die Weiterbildung umsonst ist. Und zwar aus Angst, dass besser ausgebildete Mitarbeiter das Unternehmen sofort verlassen.
...der Einzelhandel hat doch kein Geld!
Das Unternehmen scheint noch nie davon gehört zu haben bzw. macht sich keine Gedanken darüber, Abläufe nachhaltiger zu gestalten. Andersherum stellt man sich nach aussen natürlich modern und umweltbewusst dar. Ein Blick in die Abläufe im Lager straft alle Aussagen in diese Richtung Lügen.
Die Angst verhindert, dass KollegInnen sich für andere, in Missgunst gefallene KollegInnen einsetzen.
Hier müssten eigentlich Minuspunkte zu vergeben sein. "Oben sticht unten" wird gerne in den Mund genommen oder verdeutlicht. Sobald ein Mitarbeiter nicht nach den eigenen Vorstellungen handelt oder denkt, wird er diskreditiert und öffentlich gemobbt. So wird eine Atmosphäre der Angst geschürt, die ich so noch in keinem Unternehmen erlebt habe.
Entscheidungen von oben werden nach Belieben mitgeteilt. Aber natürlich erst, wenn sie längst beschlossene Sache sind. Mitspracherecht? Fehlanzeige. Hat ein bisschen was von einer Diktatur...
Nein. Nein. Nein. Die Chefs haben das Sagen und damit fertig. Alleinerziehende Frauen oder Männer werden nicht ernst genommen, vor allem nicht, wenn sie womöglich noch eine eigene Meinung oder Einstellung haben.
Die Mitarbeiter sind sich durchweg einig, dass man am besten einen Job woanders sucht.
Kein Interesse an den Mitarbeitern, keine Empathie, sondern maximale Ausbeutung.
Die Liste wäre lange. Management austauschen (auch wenn ich es nicht als Management bezeichnen würde).
Beste Atmosphäre findet man im Lager. Wenn man sich dort über das "Management" lustig macht. Das ist aber nicht lustig, das ist unterirdisch traurig.
Es gab mal eins, aber das wird langsam verglühen.
Vielleicht möglich, wenn man sich dem System unterstellt und nach oben ...
Nach außen vielleicht, fürs Image.
Gemeinsam ablästern ist für mich nichts positives.
Ober sticht Unter, ewig gestrig, das hat nichts mit Unternehmenskultur zu tun.
Dieses Wort ist im Unternehmen nicht bekannt.
Geht stets nur in einer Richtung. Von oben nach unten, und das lässt man einen spüren. Bedürfnisse und wünschen werden vermutlich abgeheftet und dann geschreddert.
Könnte es geben, wenn man den Mitarbeitern die Chance geben würde.
Die Produktauswahl
Die Geschäftsführung und der Umgang mit den Angestellten.
Die Geschäftsleitung sollte sich bewusst machen, dass Motivation durch Provision nur kurzlebig ist. Eine Wertschätzung der geleisteten Arbeit und ein anerkennendes Verhalten dagegen für dauerhaft motivierte Mitarbeiter sorgt.
von Jahr zu Jahr schlechter, seit der Junior die Geschäftsführung übernommen hat.
war mal sehr gut
Die Arbeit hat an erster Stelle zu stehen, sonst hat man dort nichts zu suchen. Samstags frei ist so gut wie nicht möglich.
man bekommt seine Chance solange man gebraucht wird und zu allem ja und armen sagt. Doch dann wird man wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen.
zu Zeiten des Seniors sehr gut, mittlerweile katastrophal. Niedrigstes Grundgehalt das durch Provision lebt.
so gut wie keine Mülltrennung
Teils Teils. Um so höher in der Hierarchie um so schlimmer.
da der Umgang generell nicht gut ist, wird auch keine Rücksicht auf das Alter genommen.
Unprofessionelles und teils respektloses Verhalten. Absprachen werden oft nicht eingehalten. Wertschätzung für Mitarbeiter gleich Null.
unflexible Arbeitszeiten
Besprechungen laufen rein nonverbal ab. Konstruktive Kritik oder Einwände sind nicht erwünscht.
es wird kein Unterschied gemacht
Sehr vielseitig
Hier bekommt jeder einen Job - Teilzeit, Freiberufler, Festangestellt. Mit etwas Know-how und Ellenbogen ein sicherer Job. Sehr flexible Arbeitszeiten für Teilzeitkräfte.
Die systematische Demotivation der Mitarbeiter verschenkt unglaublich Potenzial, verbrennt unnötig Geld und schwächt das Image spürbar für die Kundschaft.
Wertschätzung! Ein kleines Dankeschön hier und da, finanziell oder durch Sonderrabatte könnte schon viel bewirken. Genauso wie pünktliche und transparente Lohnauszahlung. Betriebssport, Mitarbeiterteams oder einfach Duschen um die Autofahrer aufs Rad zu bringen würde einem Sporthaus angemessen. Es gibt hier viele Profis im Team, die für ihren Sport leben - fördern und als Kompetenzgeber nutzen - hier wird unheimlich potenzial verschenkt.
Durch die Kombination aus niedrigem Grundgehalt und Provision entsteht hoher Leistungsdruck. Das führt zwischenmenschlich oft zu Spannungen unter den Mitarbeitern. Viele fühlen sich ausgenutzt. Diese Demotivation kommt beim Kunden als Desinteresse an.
Bei der Kundschaft ist das Familienunternehmen seit Jahrzehnten präsent und geschätzt. Als Arbeitgeber gibt es schlechtere Sporthäuser in München - und viel Luft nach oben.
Freitag/Samstag frei zu bekommen ist kaum möglich. Nur wenige erhalten zwei zusammenhängende freie Tage - da bleibt kaum Zeit dem eigenen Sport nachzugehen oder sich richtig zu erholen. Zu Spitzenzeiten ist die Masse an wartenden Kunden kaum durch das kleine Team zu bewältigen.
Die vielen Herstellerschulungen im Frühjahr/Herbst finden vor Arbeitsbeginn statt. Nicht immer professionell und gut besucht, aber absolut notwendig durch die hohe Fluktuation und beliebt dank kleiner Goodies der Hersteller. Als Überstunden schwer abfeierbar.
Keine Sozialleistungen. Irgendwie fehlt immer Geld. Grundgehalt für Neulinge. 25% Rabatt auf die UVP, ausgenommen reduzierte Ware - das gibts online billiger. Keine Firmenevents - nur Weihnachten (Urlaubssperre!) gab es mal Glühwein nach Feierabend.
Achtung Allergiker: es gibt keine Putzmannschaft. Manchmal Saugen die Azubis raus, aber Stauballergiker sollten hier die Finger von lassen. Müll wird größtenteils nicht getrennt, hier gibts auch keine Zuständigen/ Zeitplan.
Es gibt durchaus langjährige Freundschaften. Im Verkauf ist der Wettkampf jedoch sehr präsent.
Etliche langjährige Kollegen schwärmen noch von der "teile und herrsche" Einstellung des Seniors und haben gewissen Sonderrechte. Alter ist bei der Einstellung kein Thema.
In der Regel von oben herab. GF ist auf der Fläche kaum zu sehen. Floormanager geben Informationen nur spärlich weiter.
Vollkommen undurchsichtiges Abrechnungssystem, irgendwie fehlt ständig Geld. Selbst nachgewiesene Fehlabrechnungen werden teils mit ausreden quittiert. Prämien werden mit 2 Monaten Verzögerung verbucht - das weißt dann keiner mehr so genau - viele fühlen sich übers Ohr gehauen
Informationen zu Zielen oder reine Motivation - Fehlanzeige. Von aktuellen Aktionen erfährt man teils erst durch Kundschaft.
Männerdomäne, es gibt einige dementsprechend harsche Abteilungsleiterinnen
Selbständigkeit ist nicht wirklich gefragt. Verantwortung übernehmen auch nicht - wer sich bemüht Sachenverhalte die ab der Norm laufen zu mehr als 80% zu lösen, endet recht schnell als Universal-Problemlöser, dem die Provision flöten geht.
Völlig fern von der Realität und einfach keinen Bezug zum Personal. Keine Ehrlichkeit.
Mitarbeiter sollten motiviert werden und Spaß an der Arbeit haben. Provisionen sollten abgeschafft werden. Urlaubstage erhöhen.
Kein selbständiges arbeiten, ständige Überwachung (der eigenen Umsätze)
Ganz düstere Stimmung, gelacht wird seit der Junior Sohn + Unternehmensberater übernommen hat nur noch im Lager.
Keine fairen Arbeitszeiten für Eltern. Ständig Urlaubssperre (Juni komplett) + Oktober-Januar, also Winterurlaube gehen flöten.
Interne Schulung durch Mitarbeiter oder Hersteller.
Kommt ganz auf die Abteilung an, in die man eingesetzt wird.
Hauptsache die Zahlen stimmen, wenn das nicht passt, wirst du auch dementsprechend behandelt. Vorgesetzte wären eher als Gefängnisswärter einsetztbar.
Mitarbeiter werden ständig demotiviert.
GF zahlt Mindestlohn und verspricht hohe Provision (Neid und Streit mit Kollegen ist vorprogrammiert). Kein Weihnachtsgeld. Urlaubsgeld nur wenn keine Krankheit dazwischen kommt.
Auch hier werden Frauen immer noch -für die selbe Arbeit- mit weniger Hornoriert.
Aufgaben nur nach Absprache mit einem Vorgesetzten, keine Eigenständigkeit.