26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Niederlassungsübergreifend nette Kollegen.
Arbeit, die Spaß macht.
Oft viel zu tun, aber flexible Einteilung.
habe von Auftraggebern und Kollegen nur gutes gehört
gute Work-Life-Balance: flexible Arbeitszeiten, keine Kernzeiten, Wechsel Voll/Teilzeit möglich, mobiles Arbeiten
Entsprechend Position und Aufgabe mehr Work als Life, das ist aber aus meiner Erfahrung bei den meisten Unternehmen üblich
Auf individuelle Seminar- und Weiterbildungswünsche wird eingegangen
Projekte mit Hochwasserschutz, Gewässerentwicklung, Stoffstrommanagement, Erneuerbare Energienn, Verwendung von hochwertigen Materialen in den Büros
ist absolut wertschätzend
In meinem Fachgebiet: sympathisch, aufgeschlossen
moderner Arbeitsplatz, EDV-Ausstattung sehr gut, auf individuelle Wünsche wird eingegangen
von Geschäftsführung an Mitarbeiter könnte etwas besser sein. Ansonsten gut
untere Hierachien ok, obere zu männerlastig
Vielfältige und nachhaltige Projekte, keine Langeweile und ein sympatisches Team
Tolles Büro mit toller Architektur und großem Garten
wirklich schöne Feste
leckerer Umsonst-Kaffee aus dem Vollautomaten
moderne Büroräume
super IT-Unterstützung
Unbedingt etwas gegen den Gender-Gap in den höheren Hierachien tun.
Wie versprochen das Arbeitszeitkonto einführen - jetzt und nicht irgendwann.
Liebe Geschäftsführung, bitte reden Sie mit uns so freundlich und empathisch wie sie es selbst von der Belegschaft verlangen.
Keine Kernarbeitszeit, mobiles Arbeiten durch Betriebsvereinbarung geregelt
Weiterbildungsangebote, firmeninternes Trainingsprogramm sind gut.
Trotz großer Altersunterschiede sind wir ein eingeschworenes Team!
Eine sympathische Teamleiterin, die für mich einsteht und mir den Rücken stärkt, was will ich mehr?
Mein Gehalt ist ok, das muss ich mir aber erkämpfen.
Gehaltsstrukturen sind nicht transparent.
Die Geschäftsleitung ist zu 95% männlich. Seit der Umstrukturierung 2024 fällt der geringe Frauenanteil leider noch stärker ins Gewicht. Komisch, dass die Herren nicht sehen, wie negativ das wirkt.
Wir haben eine unglaubliche Themenvielfalt, die mich begeistert.
Unternehmenskultur modernisieren, weg vom konservativen, um junge Leute zu locken. Zeigen was man hat, nicht verstecken. Keine graue Maus nach außen sein, offensiv agieren.
Familiäre Arbeitsatmosphäre, die auch Standortübergreifend gelebt wird, jedoch aber zu konservativ gelebt wird, wenn sich Berufsanfänger gegenseitig duzen, da dies durch die ältere Generation vorgelebt wird - man könnte sich was trauen, will es aber nicht!
Es wird darauf gesetzt Überstunden zu machen, die nicht vergütet werden. Die Einführung eines Arbeitszeitkontos wird regelmäßig vertagt.
Aufstieg ist schwierig, da Führungsstellen dauerhaft besetzt sind, Plätze werden von oben nicht „freigegeben“
Gehalt passt, kommt pünktlich. Sonst keine zusätzlichen Leistung. Benefits auf dem Mindestniveau
Standortabhängig mal mehr mal weniger gut. Eigene Interesse überwiegen manchmal. In der Projektarbeit dennoch gut.
Keine Frauen in der GF, obwohl die Chance bestande. Auch in anderen Führungspositionen unterrepräsentiert.
!!!
Sehr viel fachliches Know-how vorhanden und damit für die Herausforderungen der Zukunft bestens aufgestellt.
Keine Frauen in der Geschäftsführung.
Die interne Organisation hat teilweise noch Luft nach oben. Aufgrund des starken Wachstums in den letzten Jahren müssen sich die Abläufe noch richtig einspielen.
Inhabergeführtes Unternehmen, flache Hierarchien und Mitarbeiter werden ernstgenommen.
Interne Kommunikation verbessern, nach außen mehr stolz darauf sein und auch zeigen, was man macht.
Höflicher, sehr wertschätzender Umgang, gemeinsame Mittagspausen.
Wir moderner, liegt sicher auch am Aussenauftritt der neuen Baustellenfahrzeuge und der Arbeitsbekleidung.
Flexible Gleitzeit, mobiles Arbeiten, Überstunden können abgefeiert werden.
Es werden viele und regelmäßige Fortbildungen intern wie extern angeboten.
Luft nach oben was die Gehälter betrifft, aber die GF bemüht sich auch hier. Sozialleistungen gibt es einige wie Jobrad und Arbeitsplatzbrille über die üblichen Dinge hinaus.
Ergibt sich schon aus dem Kerngeschäft.
Immer ein offenes Ohr, hilfsbereit und es wird auch oft gelacht.
Sehr wertschätzend, respektvoll, die lange Erfahrung und oft jahrzehntelange Firmenzugehörigkeit wird entsprechend gewürdigt.
Das in die Jahre gekommene Büro modernisiert sich, was auch dringend nötig war. Neue Büromöbel, Teppichböden und mehr Augenmerk auf das gesamte Gebäude und die Außenanlagen fallen sehr positiv auf.
Es passiert viel, aber Informationen kommen meist zu spät oder über den Flurfunk.
Frauen kommen noch immer etwas zu kurz, aber auch da tut sich langsam was.
Im Bereich der Verwaltung ändert sich gerade viel und findet den Weg in die „Moderne“. Digitale Unterschrift, Wegfall Papier, Sortieren der Bereiche und Verantwortlichkeiten. Das war nötig.
Spannende Projekte, die in interdisziplinären und standortübergreifenden Teams bearbeitet werden.
Sehr flexible Arbeitszeiten
Die Atmosphäre im Büro ist locker und familiär
Mehr als gegeben durch freie Arbeitszeiten. Überstunden werden ausgeglichen.
Weiterbildungen sind jederzeit möglich
Wie wohl überall ist es immer wieder ein kontroverses Thema und nimmt jeder persönlich anders wahr.
Liegt in der DNA vom Unternehmen, allein schon wegen den entsprechenden Schwerpunkten
Ist nach meiner Wahrnehmung sehr gut
Werden wertgeschätzt und auch auf Wunsch im Rentenalter weiter beschäftigt
Die Vorgesetzten sind stark in das Projektgeschäft eingebunden und schweben somit nicht über den Dingen
In meinen Augen ideal
Es wird regelmäßig über die relevanten Dinge informiert. Unabhängig davon werden aber auch Fragen beantwortet, wenn man zusätzliche Informationen benötigt.
wird gelebt
gibt es in mehr als ausreichender Menge
S.o.
Den Umgang mit den Mitarbeitern
Entscheidungsrelevante Personen austauschen
Überstunden werden indirekt eingefordert und dürfen dann dem Unternehmen geschenkt werden!
Interessante Projekte
es gibt kein Jahresarbeitszeitkonto.
Besser im Blick haben, wer sich stark engagiert und wer nicht. Mehr Führungsqualitäten bei Niederlassungsleitern durch Fortbildungen entwickeln. Besser daran arbeiten, gute Leute zu halten. Mehr Feedback Kultur.
kann nur für Standort Speyer sprechen. Hauptstandort Koblenz gab es sehr nette Kollegen und gute Zusammenarbeit.
wenn Frau sich stark engagiert und Verantwortung übernimmt, dann standen jedem die Türen nach oben in der Leitung offen
Der Zusammenhalt war unter älteren Kollegen viel besser, hatte sich mit Corona und viel home-office geändert.
Verbesserung der Kommunikation
Cholerische Vorgesetzte, mobbing unter Kollegen, 1 Stern für den Obstkorb
Überstunden gehören zur Tagesordnung, werden laut Vertrag auch kaum vergolden
Ich würde null Sterne geben, wenn möglich
Es wurde kommuniziert, hinter dem Rücken oder lautstark
Frauen wurden weniger gut bezahlt, darüber zu reden, war vertraglich verboten
So verdient kununu Geld.