Typisch öffentlicher Dienst...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeiten sowie die Mitarbeiterkantine.
Es war ein tolles Team mit dem man lachen konnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Kollegen die so wenig Engagement und Leistung an den Tag legen damit durchkommen ohne auch nur auf ihre schlechte Arbeitsmoral sowie Arbeitsleistung angesprochen werden. Dies demoviert alle andern die etwas bewegen wollen. So entsteht der Eindruck man muss nur einstempeln und anwesend sein. Die Aussage das kann ich nicht oder verstehe ich nicht reicht völlig aus damit man keine Finger krumm machen muss.
Verbesserungsvorschläge
Zielvereinbarungsgespräche einführen.
Kommunikation im Unternehmen muss verbessert werden.
Bedarfsgerechte Lösungen und nicht allen eine komplett Lösung überstülpen.
Ausweispflicht für Parkplätze, damit die Besucher nicht überall Parken können.
Arbeitsatmosphäre
Sehr nette Kollegen, leider werden "Altlasten" an Personal mitgezogen ohne auf die tatsächliche Leistung zu achten.
Kommunikation
Es werden wichtige Informationen die zum reibungslosen Arbeitsablauf dringend benötigt werden, schlichtweg verschwiegen oder vergessen mit zuteilen
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der nächste, aber es gibt so etwas wie einen Teamgeist
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind top
Vorgesetztenverhalten
Teilweise lachhaft, manche benehmen sich wie im Kindergarten anderen ist ihre Selbstdarstellung am aller wichtigsten. Führung ist kaum bis gar keine vorhanden, alles agiert im luftleerem Raum, wenn man dann nach einem rotem Faden frägt kommt keine klar Antwort.
Interessante Aufgaben
Es gibt viel Potenzial was aber leider nicht genutzt wird. Man ist teilweise so mit der Bewältigung des Alltags beschäftigt.
Arbeitsbedingungen
Keine funktionierende EDV! Jeden Tag gibt es in diesem Bereich ein neues Problem. Es wird an allen Ecken und Ende gespart. EDV kann auch nur bedingt weiterhelfen
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist nur unter Durchschnitt. Das Denken im Personalwesen ist hier sehr veraltet, man soll dankbar sein dort arbeiten zu dürfen. Gute Leistungen werden nicht honoriert, es folgt ein Gießkannenprinzip damit man keine Arbeit hat. Sozialleistungen sind gut.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen durch gute Leistungen.
Mehrarbeit und Engagement sind zwar sehr gern gesehen aber werden nicht belohnt. "Einer muss sich ja reinhängen, ansonst würde es ja auffallen das der Rest weniger arbeitet"
Hier muss jeder für sich selbst entscheiden, ob man in diesem System zurecht kommt oder eben nicht.