37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice Möglichkeit. Arbeitsumgebung, Räumlichkeiten
Es wird keine acht mehr auf die Mitarbeiter genommen. Die Fluktuation der BKK WF zeigt, wie dort mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Mitarbeiter die viele Jahre lang bei der BKK gearbeitet haben, suchen sich neue Jobs. Es herrscht oft hohe Krankheit durch die enorme Belastung. Aber all das wird nicht hinterfragt. Die Schuld hat natürlich immer der Mitarbeiter wenn etwas nicht läuft. Der Ursprung wird überhaupt nicht hinterfragt. Kollegen wurden tyrannisiert, kontrolliert und gemobbt. Auf Nachfrage wenn die Stimmung nicht so gut ist, wird nicht reagiert. Aufhebungsverträge sind keine Seltenheit mehr und wenn man Dinge kritisiert, dann wird man von der Arbeit freigestellt. Einem wird streng genommen der Mund verboten. Leider extrem negative Entwicklung aufgrund unmenschlicher Führungsstile. Alles wird einfach totgeschwiegen. Wenn man nicht vollständig nach ihrer Pfeife tanzt, dann hat man nicht einen schönen Tag. Die Vorständin ist eine tolle Person und versucht mit als einzige in ihre Mitarbeiter reinzuhören. Sie sorgt sich um das Wohlbefinden und hat immer ein offenes Ohr. Sie gibt sich unglaublich viel Mühe, aber kann in den einzelnen Abteilungen nicht alles übernehmen. Leider sind ihr die Hände gebunden. Ihr kann man nur viel Kraft wünschen.
Allgemein herrscht eine sehr große Unzufriedenheit der Mitarbeiter.
Eventuell sollte man mal in die Mitarbeiter rein hören und nicht nur an sich selbst denken.
Als Mitarbeiter steht man bei der BKK leider unter Dauerstrom. Persönliche Unterhaltungen sind nach Möglichkeit überhaupt nicht gewünscht in den meisten Abteilungen. Ein freundliches Miteinander herrscht bis auf wenige Ausnahmen überhaupt nicht mehr. Es geht nur noch darum, die Arbeit zu schaffen. Sobald man nicht funktioniert, wird man aufgrund kleinster Faktoren enorm kritisiert. Was falsch läuft wird bewertet, aber gute Dinge fallen hinten runter.
Grundsätzlich vom Arbeitsvertrag her gegeben. Jedoch wurden Überstunden als selbstverständlich angesehen. (Aussage Teamleitung). Wie überall jede Menge zu tun, aber es wird verlangt dass man 8 Stunden vor dem Computer sitzt, arbeitet und möglichst gar keine Fehler macht. 37,5 Stunden Woche eigentlich eine tolle Sache, klappt aber schon lange nicht mehr. Die Arbeit ist zu viel, Mitarbeiter kündigen und werden dann größtenteils nicht unterstützt und alleine gelassen. Dann müssen sie schauen, wie sie mit der Arbeit klar kommen. Homeoffice bis zu 3 Tagen die Woche möglich. Klappt aber in nicht vielen Abteilungen. Es werden hier enorme Unterschiede innerhalb verschiedener Abteilungen gemacht. Nicht jeder kann/ darf seine bis zu drei Tage Homeoffice nutzen. Andere jedoch nehmen sie selbstverständlich. Bei Terminen früher Gehen nach Absprache und Rechtfertigungen möglich. (Fängt schon bei 30 Minuten früher gehen an)
Kaum Weiterbildungsangebote. Kein Budget. Jedoch auch keine Alternativen aufgezeigt
Bei wenigen Ausnahmen gegeben. Die Mehrzahl denkt leider nur noch an sich selbst und Mitarbeiter verpetzen sich untereinander.
Qualitativ und fachlich vermutlich gute Führungskräfte. Zwischenmenschlich aber unterirdisch. Kaum Mitgefühl. Es geht nur um die Arbeit. Gemeinsame Aktivitäten haben stark nachgelassen innerhalb der Teams. Die Abteilungsleiter bis auf eine Ausnahme dementsprechend nicht fähig, ein gutes Team zu führen. Selten finden Gespräche miteinander statt, außer es gibt was zu kritisieren. Dann hört man etwas. Zudem fallen Aussagen wie „Die BKK steht bei uns an erster Stelle und nicht die Weiterbildung, Entwicklung und das Wohlbefinden des Mitarbeiters.“ Nur leider verstehen hier viele nicht, dass es die BKK ohne ihre Mitarbeiter nicht geben würde.
Schöne Räume und Gegebenheiten. Technisch ausbaufähig
Kommunikation unter den verschiedenen Abteilungen kaum möglich. Bei Telefonaten die länger als 10 Minuten dauern, werden Rückfragen gestellt, worum es ging und was der dienstliche Hintergrund war. Teilweise Überprüfungen und Kontrolle von Mitarbeitern bei Telefonaten.
Viele Mitarbeiter machen Aufgaben zusätzlich. Entlohnung dafür findet nicht statt. Aussagen wie „in Vergangenheit hat man dafür auch nichts bekommen, ich werde mich dafür einsetzen, dass zukünftige Kollegen dafür auch nichts bekommen“ sind Alltag und spiegeln vieles wider.
Homeoffice Möglichkeiten
Mal in die Mitarbeiter „reinhören“. Nicht immer alles nur schön reden und Menschlichkeit der Führungskräfte sensibilisieren. Bereits zweite Bewerbung. Eventuell mal zu Herzen nehmen und nicht löschen lassen.
Mittelweile leider immer schlechter, da völlige Unterbesetzung herrscht in fast allen Abteilungen. Überstunden werden abverlangt, wo aber auch keinerlei Zeit zum „abfeiern“ ist. Probleme werden aber nicht als AG erkannt, warum die hohen Kündigungen momentan sind. Die Mitarbeiter sind überfordert und werden teilweise nicht unterstützt
Extrem abgenommen.
Im Team mit einzelnen Kollegen gut, aber darüber hinaus gar nicht.
Wenig Kommunikation mit den meisten. Wenig Präsenz der Vorstände.
Homeoffice zwar im Dienstvertrag, jedoch werden zwischen Abteilungen und Mitarbeitern enorme Unterschiede gemacht
Kommunikation sollte transparent sein und groß geschrieben werden, erfolgt aber gar nicht bzw. oft zu spät
Entspannt, auch wenn mal viel los ist.
Durch Homeoffice kann man sich seine Zeit selbst einteilen
Gute Zusatzversicherung
Es gibt immer und überall schwarze Schafe
Ich bin eine der Älteren
Alles da was man braucht
Ich kann die BKK W&F leider entgegen meiner früheren Überzeugung NICHT mehr EMPFEHLEN.
Grund:
Ich war nicht nur Vorstand des Unternehmens sondern auch Mitglied der Krankenkasse BKK W&F.
Ich wurde vom Verwaltungsrat ohne ausreichende Begründung von meinem Vorstandsamt entfernt. In dem bis heute anhaltenden Gerichtsprozess vor dem Landgericht hat die BKK entgegen der gesetzlichen Vorgaben Daten aus meiner Krankenakte der Krankenkasse in die Auseinandersetzung als Arbeitgeber eingebracht.
Der BfDI hat bestätigt, dass es sich hierbei um einen groben Datenschutzverstoß handelt. Die dazu rechtlichen Schritte gegen ALLE Verantwortlichen wurden eingeleitet.
Ein solches Handeln ist ein absolutes NoGo und ein Straftatbestand.
Wenn das der neue Geist bzw. die Haltung der BKK W&F sein soll, dann kann ich jedem (potentiellen) Mitarbeitenden nur empfehlen die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.
Das neue Per-Du finde ich gut.
Hat man keinen Dienst, kann ich kommen und gehen wann ich will. Toll ist die Möglichkeit, Überstunden gesammelt als Freizeit abzubummeln.
Habe ein Jobrad, kann für 1500 Euro Leistungen bei einer privaten Zusatzversicherung einreichen.
Gut. Auch wenn man immer jemanden finden wird, der etwas zu kritisieren hat.
Keine Unterschiede spürbar.
Sehr spannende Entwicklung: früher eher Top-Down, heute besser.
Top Büros, PCs sind zum Teil älter, aber da ist man wohl schon dran.
Es gibt regelmäßige Updates im Team, mittlerweile aber auch über die ganze BKK, dann oft online.
Jeder Tag ist anders
Nichts
Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation, aufgrund völliger Überbelastung, vorenthalten von wichtigen Informationen und allgemein schlechter Mitarbeiterführung.
Statt an den Strukturen etwas zu ändern, sucht man die Fehler bei den Mitarbeitern und verliert gutes Personal an bessere Arbeitgeber.
Die BKK W&F hat anscheinend ein massives Datenschutzproblem. Obwohl die Vorständin früher Datenschutzbeauftragte war, hat sie zugelassen, dass Mitarbeiterdaten unberechtigt weiter gegeben wurden, die Vorfälle sind gemeldet und bestätigt durch BfDI. Man könnte denken, aus den Fehlern wurde gelernt...leider hat man vor ein paar Tagen erneut den Datenschutz grob verletzt und sogar meine Gehaltsabrechnung inkl. IBAN, SV-Nr., Steuer-ID etc. an eine nicht berechtigte/bevollmächtigte Person gesandt. Das geht gar nicht!
Man sollte Verhältnismäßigkeiten im Umgang beachten.
Das Handeln der neuen Vorständin schadet der BKK W&F sowohl im Ansehen als auch demnächst finanziell.
Die Aufgaben haben mir sehr viel Spaß gemacht.
Regelmäßiger Austausch zwischen Führungsperson und Mitarbeiter
Die neue Firmenkultur und das "DU" lockern vieles auf. Man führt Kommunikation auf Augenhöhe und hat (meistens) das Gefühl verstanden zu werden.
Ausgezeichnet.
Mit der Halleschen bietet die BKK W&F ein innovatives und sehr praktisches Mitarbeiter-Benefit. Das Gehalt bewegt sich im Mittelfeld und muss zukünftig dringend nach oben korrigiert werden.
Hier wird sich bemüht die Entwicklung voranzutreiben, es dürfte aber gern intensiver geschehen.
Mit Ausnahme weniger Personen kann ich nur sagen, dass man sich bei uns wohlfühlen kann. Ein tolles Kollegium.
Alter spielt hier kaum eine Rolle.
Wir steuern auf gute Zeiten zu! Wie die BKK an sich entwickeln sich auch unsere Vorgesetzten weiter und das ist deutlich zu spüren.
Es entwickelt sich... Flächendeckend höhenverstellbare Schreibtische und es gibt den fünften Stern on top ;)
Offene und ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe scheinen das Leitbild unserer neuen Vorständin zu sein, weiter so! Änderungen werden erst bekannt gegeben, wenn sie feststehen um Fehlinformationen und potentielle Ängste zu minimieren, eine gute Entscheidung.
Egal ob Führungskraft, Sachbearbeitung oder Azubi, hier darf jeder seine Ideen mit einbringen und die Zukunft der BKK W&F mitgestalten.
Sozialversicherung eben :)
Der Vorstandswechsel hat der Kasse und dem Kollegium gut getan und war m.E. Das Beste, was passieren konnte.
Endlich geht es Vorwärts.
Veränderung müssen nicht immer schlecht sein.
Die Transparenz fehlt noch ein wenig, aber auch wird sich sicherlich zukünftig auch noch einiges ändern.
Diskrepanzen gibt es überall. Aber grundsätzlich ist die Atmosphäre seit einigen Wochen viel besser geworden
Ist ok, es wird besser.
Früh- und Spätdienste und telefonische Erreichbarkeit müssen eben eingehalten werden.
Wie bereits beschrieben, Diskrepanzen gibt es überall. aber grundsätzlich kann man sich auf die Kollegen verlassen
Top
Wir sind ja gerade im Umbruch. In Melsungen muss noch einiges passieren, aber es wird ja.
Hier kann man noch mehr tun. Egal ob auf Abteilungsleiter-Ebene oder Teamleiter-Ebene.
Habe hier nie einen Unterschied festgestellt
Kann mich nicht beklagen
So verdient kununu Geld.