5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr nette Kollegen. Sehr guter Zusammenhalt. Habe mich immer wohl gefühlt. Überstunden werden aufgeschrieben. Es wird geschaut, dass niemand viele Überstunden machen muss. Vor Veranstaltungen fallen doch mal welche an, die man aber als Urlaub nehmen kann.
Es wird nicht viel für die Mitarbeiter getan. Wenn einmal angestellt, gibt es keine Maßnahmen um Mitarbeiter zu motivieren oder zu halten. Keine Essensgutscheine, Tankkarten oder ähnliche Mitarbeiter Programme.
Der Inhaber ist sehr old school und in seinem Denken sehr klassisch. Er ist immer nett und höflich gewesen, wenn er jemanden nicht schätzt, weil er nicht gut arbeitet, dann lässt er das auch andere spüren. Der neue Geschäftsführer versucht alles, damit die Mitarbeiter sich wohl fühlen.
Gute Anbindung an den ÖNVP, Nutzung von Apple, freundliche Kollegen
Generelle Unsicherheit und damit schlechte Stimmung, unfreundlicher Chef, häufige Neueinstellungen (ohne die jeweiligen Bereiche zu informieren) und hohe Kündigungsquote (seitens AN und AG)
Die Arbeitsplatzsicherheit muss erhöht werden, die Mitarbeiterfluktuation hat seine Gründe, vernünftige Arbeitsverträge müssen her, Willkür hat an einem Unternehmen in 2024 nichts verloren.
Die Atmosphäre ist in Ordnung, jedoch haben alle Angst vor dem Inhaber
Das Image ist durchaus sehr positiv.
Die Work-Life-Balance ist gut. Es gibt jedoch keine richtige Homeoffice Möglichkeit. Für die Body & Soul Fitnessmitgliedschaft muss man 70 Euro bezahlen. Wenn im Urlaub oder krank können trotzdem Anrufe von den Vorgesetzten kommen. Daher nur 2 Sterne
Es werden interne Weiterbildungen mit dem ganzen Team organisiert. Allerdings gibt es keine richtigen Aufstiegsmöglichkeiten. Der Unterschied zwischen zB Event Manager und Senior Event Manager ist minimal, es kann aber eine Arbeitszeitreduzierung verhandelt werden.
Es gibt keine festen Sätze. Was bei Einstellung verhandelt wird gilt.
Dies spielt bei den Driving Events keine Rolle
Relativ hoch, aber durch die hohe Personalfluktuation kann keine tiefere Bindung zu Kollegen aufgebaut werden. Daher bleibt es oberflächig.
Sehr korrekt
Fair aber willkürlich
In Ordnung, aber nicht herausragend. Es gibt keine Kantine, jedoch eine Küche zum selber kochen und frisches Obst. Es gibt eine Tischtennisplatte. Der Race Seat, mit dem geworben wird, funktioniert leider nicht. Die Ausstattung ist allerdings super, fast alle bekommen Macs und iPhones gestellt. Daher 2 anstatt 1 Stern.
Findet nur begrenzt statt. Es werden Aufgaben und Stellen neu verteilt ohne die Mitarbeiter zu informieren. Teilweise Stellen der aktuellen Mitarbeiter einfach neu ausgeschrieben.
Frauen werden bevorzugt eingestellt
Viel Gestaltungsfreiheit und Verantwortung
Gleitzeit
Automobilbranche (viel eFahrzeug-Themen)
Junges, offenes Team
offen, erreichbar, per Du
modern, offen für Vorschläge
Kurze Wege, hilfsbereit
Familiäre und freundschaftliche Atmosphäre. Sehr nette Kollegen. Schöne und Moderne Büroräume, mit höhenverstellbaren Schreibtischen und großer Küche. Gleitzeitregelung. Überstunden werden aufgeschrieben und können als Freizeitausgleich genommen werden, was für eine Agentur nicht selbstverständlich ist. Ich fühle mich sehr wohl. Arbeitgeber hat immer ein offenes Ohr. Teamevents finden regelmäßig statt. Der Arbeitgeber zahlt ein Fitnessstudio (Body&Soul).
Das Büro ist in Unterföhring. Besser wäre eine zentralere Lage. Beschränkte Weiterbildungsmöglichkeiten.
Arbeitgeber bietet kein mobiles Arbeiten an. Es wäre schön, wenn hierfür in naher Zukunft eine Möglichkeit geschaffen wird.
Es herrscht eine gute und lockere Atmosphäre. Das liegt jedoch nicht an der Unternehmensführung sondern an den netten Kollegen. Außerdem sind die Büros sehr schön eingerichtet. Höhenverstellbare Tische etc. wirklich sehr schön!
Eher bekannt als Mercedes-Benz Driving Events - nicht als BKP GmbH.
Der Stern glänzt :)
Die Arbeitszeit dar f von jedem selbst dokumentiert werden. Überstunden können abgefeiert werden oder gar ausbezahlt. Das ist wirklich nicht selbstverständlich für eine Agentur.
Urlaub ist i.d.R. von den Events abhängig.
Fitnessstudio wird vom AG bezahlt.
Weiterbildung entweder nur für ausgewählte Mitarbeiter oder nur bei Nachfrage und Eigeninitiative. Kein Angebot des AG.
Karriere nicht möglich. Flache Hierarchien und begrenzte Verdienstmöglichkeiten. Daher verlassen die Mitarbeiter die Firma meistens auch nach ein paar Jahren.
Den Mitarbeitern wird auch nicht mehr zugetraut. Alle ersetzbar und bessere "Tippsen".
Für eine Eventagentur ist die Bezahlung gut.
"Projekt-Boni" gibt es. Jedoch nur für die guten Events, bei denen man selbst vor Ort ist. Und diese Projektzuteilung ist willkürlich.
Wer höher hinaus will, muss zum mittelständigen Unternehmen oder größer.
Nicht vorhanden.
Nette und überwiegend junge Kollegen. Typisch Eventagentur eben!
Es gibt keine (agilen) Projektteams. Alle sind mehr oder weniger Einzelkämpfer. Die Kollegen haben aber immer ein offenes Ohr.
Kaum ältere Kollegen da. Ist eine gute Mischung.
"Teufels-Bezeichnung": Flache Hierarchien. Alle sind gleich (Dann irgendwie doch nicht mehr von Zeit zu Zeit), der Geschäftsführer ist der einzige Vorgesetzte. Das Vorgesetztenverhalten hält sich allgemein in Grenzen. Er ist nett, wenn man in der richtigen "Schublade" ist... und das entscheidet sich schnell und so leicht kommt man da nicht mehr raus.
Es gibt ungerechte Entscheidungen über Projekt-Zuteilungen und einige andere krumme Sachen, die auch nicht transparent kommuniziert werden.
Wenn man jedoch ein Problem hat, hat der Vorgesetzte immer ein offenes Ohr. Das rettet immerhin den zweiten Stern.
Es gibt noch einen inoffiziellen Vorgesetzten, der an sich ein Externer ist. Meist wenig Berührungspunkte. Es wird aber viel gemauschelt und getrickst, Arbeiten immer auf den letzten Drücker und es wird gelogen... macht keinen guten Eindruck nach innen & außen hin.
Alles top!
Schlechte bzw. keine stattfindende Unternehmenskommunikation. Entscheidungen werden nicht kommuniziert oder kommentiert. Sind nicht transparent und einiges bekommt man nur über den Flur-Funk mit.
Mitarbeiter werden ungleich behandelt. Jedoch unabhängig vom Geschlecht...
Anfangs sehr interessant. Driving Events für Daimler ist natürlich eine coole Sache.
Tätigkeiten wiederholen sich dann natürlich. Kreativ kann man meist nicht sein. Muss aber ja auch nicht sein :) Man hat jedoch nur eine Schein-Verantwortlichkeit. Eigentlich hat man nichts zu sagen. Man ist halt durchführender Projektmanager. Zu sagen hat man nichts... Und wenn etwas schief läuft, ist man trotzdem der erste bei dem die Schuld abgeladen wird.