19 Bewertungen von Bewerbern
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Absage verwies darauf, dass sich für jemand anderen entschieden wurde. Bis hierhin verlief der Prozess professionell. Auch eine Absage mit dieser Begründung ist völlig legitim.
Als aber die Stelle weiter bzw. erneut online geschaltet war, bat ich in einer Mail darum, erneut Berücksichtigung zu finden. Auf diese Mail erhielt ich keine Rückmeldung mehr. Dann doch lieber von vornherein eine Standard-Absage anstelle von Unehrlichkeit.
- Jeder Bewerber - egal ob mit ihm kein, ein oder mehrere Gespräche geführt wurden - sollte zeitnah eine Rückmeldung erhalten. Das zeugt von Professionalität und Wertschätzung. Ich hatte Mitte November mein 3. Gespräch und die Zusage, bis spätestens Anfang Dezember eine Rückmeldung zu erhalten. Bis dato - Schweigen im Walde. Vermutlich wurde ich einfach vergessen . . .
Ich würde bei den Bewerbungsgesprächen direkt das "Du" anbieten, ansonsten lief alles strukturiert und sehr freundlich.
Infomaterial für den/die zukünftige Mitarbeiter:in bereitstellen.
besser überlegen, was man will - in 2 Gesprächen war Home-Office kein Problem, im 3. Gespräch vor Ort wurde deutlich, dass man eigentlich nicht so viel Home-Office anbieten will
nach 3 Gesprächen könnte man sich nochmal zu einer Rückmeldung aufraffen
Wie festgestellt worden sein soll, dass andere Bewerber dem Profil angeblich noch treffender entsprachen, ist für mich nicht nachvollziehbar: Ich führte ein (sehr) kurzes Videointerview, in welchem wir fast ausschließlich über die Stelle, nicht jedoch über meine Qualifikation, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten gesprochen haben. Leider wurde meinem Angebot, etwas über mich zu erzählen, zu meinem großen Erstaunen sogar entgegnet, dass sei nicht unbedingt nötig und ergebe sich ja aus meinen Unterlagen. Aber warum wurde dann ein Gespräch geführt? Meine Vermutung, die Auswahlentscheidung habe längst festgestanden, wurde bestritten. Dann aber kann es sich nur um völlige Unkenntnis und Unprofessionalität bezüglich des Themas Personalauswahl handeln, denn aus dem Gespräch heraus konnten überhaupt gar keine Erkenntnisse über meine Qualifikation gewonnen werden.
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