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Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seine Mitarbeiter auch mal machen lassen.
Anstrengend und sehr angespannt
Hat definitiv bei den Kunden gelitten.
Für den Vorgesetzten wäre es am liebsten 24/7 Verfügbarkeit seiner Mitarbeiter.
Leider gar nicht, jeder kämpft für sich selbst.
Oft sogar beleidigend
Monotones arbeiten ohne Verantwortung und eigener Meinung.
- Sehr freundlichen Umfeld und nette Kollegen
- Internationale Bekanntheit erlaubte es uns häufig grosse Mandate einfacher zu gewinnen
- Gerne mehr direkte Einblicke in die Kundenakquise und das Gewinnen von Mandaten
- Mehr Zusammenarbeit mit lokalen studentischen Initiativen, um die Größe des Bewerberpools zu erhöhen.
Internationales Image und gute Plattform.
Durch und durch schwaches Management, Ja-Sager und Seilschaften kommen nach oben, Kompetenz bleibt auf der Strecke. Unzufriedenheit der MA fällt auch Kunden und HH auf die fleißig abwerben.
Nur starke Gehaltsanpassungen stoppen den Brain Drain. Gute Leute gibt es dort bald nicht mehr nur noch welche die sich hochgesessen haben oder es nicht nötig haben.
toxisch
Der Name zieht noch
Es kann viel gearbeitet werden, muss aber nicht - führt zu starken Ungleichgewicht in vielen teams.
Von extern kommend ok, interne Weiterentwicklung / Gehalt nicht marktgerecht. HR eine Katastrophe kein Interesse an Benefits für Mitarbeiter, bei Anregungen aktives entgegen wirken, normale Dinge wie Sommerfest werden abgesagt aber 3 bald 4 Tage im Büro Pflicht.
Grenzt an Greenwashing
Seilschaften schließen andere komplett aus
Keine eigene oder begrenzte Entscheidungsmacht (London, New York) daher viele Versprechungen (Gehalt, Beförderung) die nicht eingehalten werden - Frustration im November und Februar jeden Jahres das vorherrschende Gefühl.
Großraum und keine festen Arbeitsplätze
Vermeintlich niedrige Barrieren und per du mit allen nach außen, innerhalb große Egos und starkes Hierachiedenken
Hinter vorgehaltener Hand immer noch Altherren Witze, nicht divers.
Einmal die Organisationstruktur durchblickt wird es recht schnell fad
Er versucht es allen Mitarbeitern recht zu machen
Es gibt nichts was er schlecht macht
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge
Immer und überall erreichbar
Nasenfaktor
Im unteren Bereich Frankfurts
Die langjährigen wurden gegangen, Ü50 gibt es nicht
Nach unten wird gerne mal getreten
Es gibt nur Ansage
Mit wem?
Sehr dynamisch, man kann viel lernen.
Die Ziele realistischer einordnen und die Mitarbeiter nicht wie Nutzvieh behandeln
Viel Leistungsdruck
Gibt es nicht
Drückt viel ab und seht selber unter großem Druck
Tut was ihr predigt
Arbeite und halt den Mund. Als Ausgleich darf man in Jeans kommen und denkst blackruauxj egal wo man rund um die Uhr erreichbar ist - zuhause oder im Büro oder unterwegs. Hier István sehr flexibel - Hauptsache du ackerst.
Am Ende ist der Prozess intransparent und es zählt der Nasenfaktor
Hat selber nichts zu sagen und spielt mit.
Es gibt Ansagen. Kommunikation ist das nicht.
Alle werden gleich mies behandelt
Echter internationaler Austausch. Großes, starkes Brand.
Ich wurde über ein Update zu Blackrock informiert und habe die Bewertung vom 15.12. gelesen. Ich muss sagen, dass ich vieles genau gleich empfinde. Extrem viel Politik, viel internes gegeneinander ausspielen. Wenig Verlässlichkeit von den Chefs, die kümmern sich nur um ihr Weiterkommen. Zumindest im Marketing und in Teilen auch im Vertrieb.
das Image und die internationale Atmosphäre
ständig Mitarbeitermangel, keine Konsistenz in der Strategie, viel zu viel intern Politik, schlechte Führung im lokalen Marketing.
tun was man predigt
es gibt keine Balance
gibt es schlicht nicht
ganz ok.
wer nicht mehr leistet bekommt das auch zu spüren - auch nach langer Firmen-Zugehörigkeit.
mit das größte Problem,. Schlechte Leader, lokal als auch in UK. Extrem viele Wechsel / Entlassungen, viel interner Machtkampf. Keine Unterstützung zu erwarten für den Einzelnen.
man bekommt alles um arbeiten zu können, egal wo. Alles Top - am arbeiten rund um die Uhr wird man definitiv nicht gehindert.
liegt ein großer Schwerpunkt drauf, läuft ganz gut.
spannende Aufgaben, vieles wird im Marketing in UK gemacht und lokal wird nur ausgeführt. Aber trotzdem gute Aufgaben.
Die Vertrauensarbeitszeit wird so ausgelegt, dass man immer und überall erreichbar sein muss (auch am Wochenende oder im Urlaub). Überstunden werden erwartet. BlackRock hat den Begriff Work-Life Flexibility geprägt, laut Management gibt es Bei BLackRock keine Work-Life Balance sondern man muss flexibel auf die Arbeitsbelastung reagieren. In manchen Zeiten sind Arbeitstage von 13 Stunden die Regel.
Internationale Firma mit Zentralen in USA und UK
Die Einführung von Prozessen würde einiges erleichtern. Mehr Personal einstellen, da fast jede Abteilung am Limit arbeitet.
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