28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Extrem schlecht! Leider werden oft Versprechungen gemacht und nicht eingehalten. Rücknahme? Fehlanzeige. Teilweise sehr unprofessionelles Verhalten der Verkaufsleitung gegenüber Kunden und Angestellten.
Man wird täglich kontrolliert. Hier geht es schon lange nicht mehr ums Verkaufen! Aufgaben über Aufgaben. Das Verkaufen ist hier kaum noch möglich
Bei Kunden sehr schlecht mittlerweile
Viele Veranstaltungen, wobei man fast den kompletten September immer in Iserlohn im Werk ist. Keine Seltenheit, das um 19 Uhr noch Vorgesetzte anrufen. Verkaufsleiter schreibt mitten in der Nacht Mails
Darauf wird tatsächlich geachtet. Auch bei Produkten
Ziemlich unmöglich
Unter den Kollegen versteht man sich gut, jedoch herrscht hier leider Unruhe durch Unsicherheit. Jeder bangt um seinen Job
Die werden kurz vor ihrer Rente gekündigt, obwohl Sie gute Arbeit geleistet haben! Man wolle frischen Wind in den Vertrieb bringen
Leider unterste Schublade. Man ist nur gut wenn man genau das tut was die wollen. Und wehe man vertretet seine Meinung, dann steht man auf der roten Liste
Man hat eine relativ moderne Arbeitsausstattung, wobei man hier mehr als transparent wird. Firmenwagen waren mal echt gut, jedoch wurden dann einfach schlechtere bestellt
Respektlose Kommunikation getreu dem Motto „Ich chefe Du nix“
Grundgehalt soweit ok, Provision extrem schlecht. Keine Luft nach oben.
Wer Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld möchte, kann nicht mit Geld umgehen
Fängt beim Gehalt auf und hört beim Verhalten auf
Absprachen werden nicht eingehalten. Sowohl beim Mitarbeiter als auch beim Kunden. Mündliche Versprechen werden „vergessen“.
Kein kulantes Auftreten. Kunde bestellt etwas falsch, Rücknahme unmöglich („pech gehabt“)
Verkaufsleiter müssen sich rechtfertigen mit hohen Umsatzzielen, die nicht eingehalten werden können. Daraus resultierende Maßnahmen dienen nur zur besseren Kontrolle über Tagesablauf.
Stimmung in der gesamten Firma nicht gut durch Regelungen und Vorgesetztenverhalten
Durch die hohe Fluktuation bei Kunden immer schlechteres Image
Es wird mehrmals pro Monat erwartet, dass man über Nacht nach Iserlohn fahren muss.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Provision lächerlich. Grundgehalt ok.
Es wurden Produkte herausgebracht, die Klimaschonender sind.
Unter den Kollegen versteht man sich.
Unterste Schublade. Zwei Kollegen über 60 wurden gekündigt.
Ziele werden extrem unrealistisch gesetzt. Teilweise Umsatzsteigerungen von 30%.
Man wird extrem unter Druck gesetzt und kontrolliert. Anrufe kommen teilweise nach 19 Uhr.
Für den Außendienst sind die technischen Geräte in Ordnung. Autos sind auch ok, es fehlen allerdings wichtige Dinge der Ausstattung
Es gibt regelmäßige Termine im Team oder einzeln (zu viele).
Die Produkte sind gut, klassischer Vertrieb an Profikunden
- Mitarbeiter bzw. Arbeitskollegen
- hohe Fluktuatioinsquote
- Gehaltsniveau
- Work-Life Balance
-Home Office (Work-Life Balance) - soll "mittlerweile" möglich sein
-Büro`s neu gestallten
-interne & externe Weiterbildungsmöglichkeiten
-Veranstallungen für den Mitarbeiter (Weihnachtfeier, Familienfest)
Im jeweiligen Team meistens gut. Jeder Mensch tickt jedoch anders. Hierbei kann ich nur aus meiner persönlichen Sicht argumentieren. Wenn die Arbeitsatmosphäre schlecht ausfällt, ist die Geschäftsleitung ein wesentlicher Faktor.
Nach außen wird das Unternehmen besser dargestellt, als es ist.
Viel Marketing jedoch nur für Systems. Für Tech wird kein Marketing betrieben. Jährliches "MEAT & GREET" für Kunden und Mitarbeiter.
Kleiner Hinweis: Viele Rechtschreib, oder Formatierungsfehler in sozialen Netzwerken oder vor Ort in der Blanke Mehrwertstatt.
War kaum bis gar nicht vorhanden. Corona war ein Fremdwort
Überstunden entfallen zum Monatsende. Berufliche Anforderungen und Privatleben standen nicht in einem Verhältnis.
+ Elektro/Hybrid Firmenfahrzeuge inkl. Ladestadionen vor Ort
- deutlich hohes Volumen an Druckaufträgen. (Thema altmodisches Denken)
Nachhaltigkeit wird klein geschrieben
Karriere Möglichkeiten sind mir jedoch leider nicht bekannt. Dafür werden oft externe mit wenig know-how eingestellt, welche leider keine Leistung bringen. (auch auf Führungsebene)
Auch hier kann ich nur aus persönlicher Sicht sprechen. Im Team hatte ich immer einen guten Draht und ein gutes Ansehen. Jedoch bekommt man oft mit wie unzufrieden andere Mitarbeiter sind auch durch Kollegen bzw. Vorgesetzte.
Allgemein Gut - ältere Kollegen geben leider in beiden Bereichen den Ton an, was dazu führt, dass auch noch sehr altmodisch gearbeitet wird. Klar ist langjährige Erfahrung wichtig, aber der Umschwung (zB Thema Digitalisierung) wird von vielen kaum bis garnicht wahrgenommen.
Auf "menschlicher" Ebene gut - beruflich leider weniger.
Der Gedanke der Geschäftsführung zählt. Sinnvolle Argumentationen werden ignoriert oder schlechten Gegenargumentationen gegenübergestellt. So verlassen gute und qualitative Mitarbeiter das Unternehmen - Fluktuation daher mehr als hoch.
Schlecht. Teilweise keine Lizenzen für Kommunikation fördernde Programme. Hierarchisches Denken - im Endeffekt entscheidet die Geschäftsführung und dementsprechend wird kommuniziert.
Untere Gehaltsklasse. - kein Tarifvertrag, keine Benefits für Mitarbeiter, keine vermögenswirksamen Leistungen.
kein Urlaubs-, Weihnachtsgeld (...."Wer Urlaubs- und Weihnachtsgeld braucht kann nicht mit Geld umgehen")
Mittlerweile ist zumindest die Marketing und Personal-Leitung in weiblichen Händen. Wer sich obendrein mit der Geschäftsführung und den jeweiligen Abteilungsleitern gut stellt wird auch gut behandelt.
Die Pausenräume für alle Mitarbeiter!
Die Stimmung ist sehr locker und offen gestaltet und dennoch hat sie die Produktivität nicht beeinträchtigt!
Ein vertrauenswürdiger Arbeitgeber in jeglicher Hinsicht!
Genial!
Sind vollumfänglich gewährleistet!
Alles Super!
Wird wert auf alle Richtlinien und Zukunftsorientierte Nachhaltigkeit gelegt. Außerdem finden regelmäßig Mitarbeiter Events statt!
Es wird immer auf den jeweils anderen geachtet und im speziellen Bezug auf die Aufgaben während der Arbeit wird sich gegenseitig geholfen!
freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit, kollegial
Locker und flache Hierarchien
Sehr gut! Genug Arbeitsplatz, sehr gute Technische Ausstattung, rund um gepflegte Bereiche!
Es wurde alle klar und deutlich erklärt und kommuniziert!
Respekt und Akzeptanz wird bei Blanke groß geschrieben!
100%
Unter den Kollegen gerade noch OK, aber innerhalb der Firma eine Katastrophe
Man glaubt zwar ganz weit oben mitzuspielen, aber man möchte nicht hören was über das Unternehmen erzählt wird
Unterstes Niveau, wenn man hier überhaupt von Niveau sprechen möchte. Absprachen werden nicht eingehalten, Mitarbeiter werden "billig" verschlissen und Azubis für einfache Arbeiten benutzt statt sie was lernen zu lassen!
Die Büro- und Verwaltungsgebäude sind überwiegend auf einem guten Renovierungsstand. In der Co. dürfte hier und da mal ein neuer Teppich (oder besser noch Fliese) gelegt werden. In den restlichen Teilen der Bürogebäude sieht es aber sehr ordentlich aus. Die Büroausstattung ist teilweise recht alt. Neue Möbel wären schön. Bis auf das alter sind die Schreibtische aber noch in einem guten Zustand. Buche ist halt nur nicht mehr up-to-date.
Es gibt in der Regel immer reichlich zu tun, aber ein Gleitzeitkonto, mit dem im Monat die Überstunden wieder abgefeiert werden können ist vorhanden. Die ersten 10 Stunden sind allerdings über das Gehalt abgegolten.
Toller Teamspirit! Schwarze Schafe gibt es überall, aber wenn es darauf ankommt, arbeiten wir alle sehr gut zusammen. Gemischte Altersstruktur ist zuträglich für das Klima.
Die gemischte Altersstruktur setzt sich auch bei den Vorgesetzten fort. Es gibt einige jüngere und einige ältere Vorgesetzte. Jeder Vorgesetzte hat natürlich einen anderen Führungsstil, im Großen und Ganzen ist es aber ein sehr faires und konstruktives Zusammenspiel.
Könnte besser sein. Oft reicht das schwarze Brett einfach nicht aus, um Informationen verlässlich im Unternehmen zu verteilen. Es wird aber daran gearbeitet. Seit neuestem gibt es einen Online Campus, der sowohl als Informationskanal als auch als soziales Unternehmensnetzwerk genutzt werden kann.
In seinem Verantwortungsrahmen hat jeder eine sehr hohe Gestaltungsmöglichkeit seiner eigenen Tätigkeit. Natürlich gibt es stellenbezogene Standardtätigkeiten. Grundsätzlich gilt aber: "Wenn es uns weiter bringt, macht es einfach!" In sofern hat man auf den Arbeitsinhalt oft selbst einen großen Einfluss.
kein Vertrauen in die Mitarbeiter, keine Förderung
Mitarbeiterförderung, Bezahlung der Mitarbeiter, Wertschätzung,
Nicht sich über das Entfernen von nicht so guten Bewertungen versuchen besser darzustellen, sondern Probleme wirklich versuchen zu verbessern.
Vorgesetzte sehen nur das Schlechte, wenn man etwas gut gemacht hat, erhält man keine Anerkennung. Das Vertrauen in die Mitarbeiter ist bei Null. Alles muss über Listen kontrolliert werden.
Das die Kunden vor schlechter Liefertreue nicht weglaufen ist alles. Nach aussen will man sich gut verkaufen, aber man kann die Erwartungen nicht erfüllen. Innerhalb der Firma wird versucht das Image der Firma zu verbessern, z.B. Eiswagen, Currywurstwagen. In Wahrheit will man aber den Mitarbeiter nur dadurch beruhigen, damit man nicht mehr Geld fordert. Die gezahlte Corona Prämie wird als Idee der Firma verkauft, obwohl diese gefördert ist. Aber jetzt muss man ja auch nicht über Gehaltsanpassungen sprechen, man hat ja die Corona Prämie bekommen.
Feste Arbeitszeiten, keine Möglichkeiten der Gleitzeit in der Produktion. Es gibt zwar einen groben Schichtplan für fünf Wochen im Vorraus, aber der eigentliche Schichtplan für die kommende Woche wird erst am Donnerstag ausgehangen. Traurig, da andere Unternehmen es schaffen, stabil auch mal ein halbes Jahr zu planen, weil der Mitarbeiter auch eigene Termin planen möchte und nicht immer nur von Woche zu Woche leben möchte.
Weiterbildungen gibt es keine, somit auch keine Inovationen. Es wird noch nicht einmal geschafft, den Mitarbeitern einen Kranschein zu geben. Selbst wenn man mit eigenen Weiterbildungsanfragen kommt, werden diese direkt abgeschmettert. Man könnte ja schlauer werden, wie die Vorgesetzten und mehr Geld verlangen.
Karriere nicht möglich, einerseits durch die dünne Personaldecke, andererseits holt man sich lieber externes Personal, als eigene Mitarbeiter zu fördern.
Arbeitseinsatz wird nicht vergütet, egal wie fleißig man ist. In meiner Beschäftigungszeit gab es noch keine Gehaltsanpassung. Die höchste Ebene lässt sich von manchen Mitarbeitern Honig um den Bart schmieren für mehr Geld und für die gleiche Arbeit und denkt tatsächlich die Leute würden nicht darüber reden. Laut der Firma ist nie genug Geld da, um Gehaltsanpassungen durch zu führen, aber man verschwendet das Geld bei diversen Bestellungen anstatt dort auf den Preis zu achten. Es gab mal eine Mitarbeiter-Beteiligung für guten Umsatz, diese wurde jedoch stillschweigend abgesetzt.
Man tut auf Umweltbewusst, aber Betriebsmittel wie Öl werden regelrecht verschwendet und Lösungen werden dafür nicht gesucht.
Kollegen halten nur zusammen, wenn sie davon profitieren. Ansonsten werden fremde Ideen für eigene verkauft, um eine lächerliche BIP-Prämie von 25 Euro zu bekommen.
Ältere Mitarbeiter haben schon so viele angelernt, die nicht geblieben sind, dass diese keinen Bock mehr auf neues Personal zum anlernen haben.
Engstirniges Denken "das haben wir schon immer so gemacht", andere Ideen werden nicht akzeptiert. Vorgesetzte denken die Mitarbeiter sind dazu nicht in der Lage. Bei Problemen lässt man die Mitarbeiter schon mal ne Stunde auf sich warten. Anscheinend interessieren Sie sich selbst nicht dafür, dass die Produktion läuft. Die meisten aus der Führungsebene sind schon ewig da und mittlerweilen selber überfordert, gestehen sich das aber nicht ein. Ein Kummerkasten soll dafür sorgen, dass Mitarbeiter sich Dinge direkt bei der höhsten Ebene von der Seele sprechen können, die Sie persönlich stören. Aber auch das funktioniert nicht, sondern ist nur Schein.
Museumsmaschinenpark, der keine Wartung erhält. Investionen gleich Null und wenn, dann werden kaputte gebrauchte Maschinen den Mitarbeitern als Lösung verkauft.
Kommunikation mit dem direkten Vorgesetzten ist die reinste Katastrophe. Man selber muss alles berichten, erhält aber selber keine Informationen oder nur unangebrachte Kommentare, die nicht mit der Sache an sich zu tun haben.
Aus der Produktion heraus kaum Aufstiegschancen, sonst muss jeder egal welchen Alters die gleiche Arbeit machen
Leider konnte ich hier meine Ansicht nicht offen kundtun, da dadurch meine Aussage von der Firma infrage gestellt wurde und meine ganze Bewertung rausgenommen wurde.
jährliche Gehaltsanpassungen, Mitarbeitervertrauen, Personalaufstockung
Jeder denkt nur an sich selbst.
Meine Bewertung wurde von dem Unternehmen über die Plattform kununu "offline" gesetzt. Ich sollte Beweise liefern, dass das was ich schreibe auch der Wahrheit entspricht. Wie kann man als Arbeitsnehmer überhaupt etwas beweisen, ohne das man zu jemandem geht und Ihm sagt, "Bitte unterschreiben Sie mir, dass Sie uns ungerecht behandeln. Bitte unterschreiben Sie mir, dass Sie zwar Leute einstellen wollen, aber es derzeit nicht können". Was das Unternehmen damit selbst für sein Image macht, kann jeder selber bewerten. Für mich bedeutet das nur, dass man Probleme geheimhalten möchte. Und danke fürs Personalgespräch, hat ja echt viel gebracht.
Feste Arbeitszeiten, die nicht angepasst werden. Um Urlaub muss man fast flehen. Überstunden abfeieren, nicht möglich. Überstunden machen ist fast Pflicht.
Gibt es einfach nicht, da wir eh schon unterbesetzt sind.
Gibt es nicht. Eher werden noch Ideen geklaut.
Gut, aber die leben noch in der Vergangenheit.
Leider zensiert derzeit die Firma alles, was man persönlich als falsch empfindet. Nur weil die Vorgesetzten ihr Verhalten für richtig halten, heißt es noch lange nicht, dass der Mitarbeiter das Verhalten der Vorgesetzen für gut empfindet. Wenn man alles so macht, wie die Vorgesetzten es wünschen, dann hat man ein leichtes Leben. Ansonsten wird einem die Entscheidung abgenommen und man muss das tun, was die Vorgesetzten wollen.
Die Ausstattung ist veraltet.
Der Flurfunk ist die einzige Kommunikation die funktioniert.
Anscheinend meint man, dass man vom gleichen Gehalt leben kann, wie vor 5 Jahren, als wäre nicht alles teurer geworden. Gehaltsanpassungen gibt es keine.
Wird im Unternehmen nicht realisiert.
Nicht wirklich. Es gibt viel zu wenig Mitarbeiter, so dass man mit seiner Arbeit gar nicht mehr hinterher kommt und somit muss man das machen, was eilig ist.
Mit dem Arbeitsklima im Unternehmen bin ich sehr zufrieden. Bis jetzt habe ich erlebt, dass sich alle Abteilungen und Kollegen weiterhelfen und gut verstehen. Egal ob Führungskraft oder Praktikant, der Umgang miteinander ist aus meiner Erfahrung immer respektvoll und nett gewesen.
Hier kommt es natürlich darauf an, wen man fragt. Für mich hat Blanke ein gutes Image. Wenn ich mit meinen direkten Kollegen spreche, stimmt das überein.
Ich habe im Marketing die Erfahrung gemacht: Viel zu tun ist immer und überall. Bei Blanke ist das auch so.
Allerdings muss ich sagen, dass man hier bei wichtigen Terminen seinen Vorgesetzen ansprechen kann. Auch beim Urlaub nehmen gab es noch nie Probleme. Was ich sehr schätze ist das Home Office. Seit einem Jahr kann man auch von zu Hause aus arbeiten, das macht für mich einen großen Teil der Work-Life-Balance aus!
Die Überstundenregelung ist aus meiner Sicht veraltet, da könnte man dran arbeiten.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man gefördert wird. Ich habe im letzten Jahr regelmäßig Termine mit einem Coach gehabt und durfte mir auch Zeit für Weiterbildungsveranstaltungen nehmen. Wenn das so bleibt, bin ich sehr zufrieden.
Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt. Das Geld ist außerdem immer pünktlich auf dem Konto.
Ich denke, dass wir hier auf einem guten Weg sind. Die meisten Dienstwagen sind Hybrid- oder E-Autos. Auch die neuen Systeme (Beispiel Fußbodenheizung), die Blanke herstellt, zielen darauf ab, nachhaltig zu sein und diese Prozesse im Eigenheim zu verbessern.
Die Erfahrung, die ich bisher gemacht habe, sind durchweg positiv. Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit und ich hatte noch nie das Problem auf geschlossene Ohren zu treffen. Selbst wenn es mal ein Problem gibt, kommuniziert man das untereinander offen und schafft es aus der Welt. Durch das Event Meat & Greet, dass auch für Mitarbeiter einmal in der Woche (im September) veranstaltet wird, lernt man aus allen Bereichen neue Gesichter kennen. Das ist sehr schön.
Hierzu kann ich leider nicht viel sagen.
Auch hier muss ich mich bis jetzt positiv aussprechen. Ich denke, es ist wichtig einen regelmäßigen Austausch mit seinem Vorgesetzten zu pflegen. So tauchen in der Regel keine Probleme auf oder können frühzeitig beseitigt werden. Mein Vorgesetzter hat mir zu Beginn mit auf den Weg gegeben, dass man auch Fehler offen ansprechen sollte, das habe ich getan und es wurde mir bisher immer Verständnis entgegen gebracht.
Hier hat sich in der letzten Zeit viel getan. Die Computer, Drucker und Beamer funktionieren überall. In den meisten Fällen passt hier die Ausstattung auch zu den Aufgaben. Die Schreibtische und Stühle könnten teils erneuert werden, aber alles in allem ist die Ausstattung in Ordnung. Im Großraumbüro wurden Lärmschutzwände aufgestellt, was zu einer deutlichen Verbesserung des Pegels beigetragen hat. Was man positiv hervorheben muss, sind die schönen Besprechungsräume in der Blanke Mehrwertstatt und im Hautgebäude.
Im Allgemeinen bin ich mit der Kommunikation bei Blanke zufrieden. Es finden regelmäßige Meetings statt, bei denen man (für seinen Fachbereich) auf dem Laufenden gehalten wird. Durch den Blanke Online Campus gibt es ein digitales Schwarzes Brett, auf dem man alle aktuellen Informationen finden kann, das ist hilfreich.
Das einzige, was anzumerken wäre, ist, dass teilweise Informationen fehlen, die durch schusselige Fehler nicht weitergegeben werden oder bei den entsprechenden Problemen nur ein Mitarbeiter weiterhelfen kann, dadurch werden Projekte teils unnötig in die Länge gezogen.
Ich habe erlebt, dass bei Blanke alle gleich behandelt werden. Es kommt darauf an, was man an Fähigkeiten und Köpfchen mitbringt, dabei ist es egal welches Geschlecht man hat.
Im Marketing kann ich nur sagen: Absolut! Blanke geht gern neue Wege und stellt sich gerade digital ganz neu auf. Hier fallen jeden Tag interessante Aufgaben aus allen Bereichen an, sei es die Gestaltung von Broschüren, Flyern, Autobeklebungen, Werbemitteln etc., die Plattformenplanung und Betreuung, der Aufbau neuer Medien oder das Social Media Marketing. Bei Blanke im Marketing hat man Chancen etwas zu verändern und Ideen mit einzubringen. Natürlich wird man hier auch ins kalte Wasser geschmissen und muss aktiv nach Lösungen suchen, aber auch das gefällt mir gut.
Die Bemühungen, die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen bzw. hoch zu halten. Die Offenheit für neue Vorschläge oder Handlungsmöglichkeiten. Vor allem die Geschäftsführung versucht durch frische Ideen und Austausch mit anderen Firmen eine Betriebsblindheit zu verhindern!
Wirklich schlecht finde ich nichts. Es gibt natürlich in einigen Feldern Handlungsbedarf, der wird aber ernst genommen und auch in die Gänge gesetzt.
Ein wenig vorausschauender Handeln. Nicht erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist super angenehm. Die Mitarbeiter innerhalb und zwischen den Abteilungen verstehen sich alle gut. Es gibt leider ein paar Mitarbeiter, die offenbar einen Groll gegen die Firma und die Geschäftsführung hegen und somit die Atmosphäre und den Spaß an der Mitarbeiterevents dämpfen, aber abgesehen davon ist die Atmosphäre toll!
Nach außen hin ist das Image sehr gut. Intern ist man ein wenig Zwiegespalten. Wie schon paar Mal Erwähnt, gibt es einige Mitarbeiter, die die Firma ganz schrecklich finden und sie niemals Freunden oder Bekannten empfehlen würden. Kann ich persönlich nicht nachvollziehen und finde ich auch Schade. Diese stark negative Einstellung, die auch durch die Mitarbeiter teilweise nach außen getragen wird, dämpft ein wenig das Image.
1+ mit Sternchen.
Es gibt für JEDEN Mitarbeiter eine Gleitzeitenregelung.
30 Urlaubstage im Jahr, das Maximum was es an Urlaubstagen gibt, einfach Top!
Karrierechancen sind, wie bei vielen KMUs nicht so wunderbar gegeben wie bei einem Konzern. Aber das sollte jedem klar sein, der sich dazu entscheidet nicht im Konzern zu arbeiten.
Es wird dennoch versucht Aufstiegsmöglichkeiten zu bieten und ggf. neue Stellen zu schaffen und Aufgabengebiete zu erweitern.
Weiterbildung ist in dieser Firma das A und O! Wenn man plausibel begründet warum eine bestimmte Weiterbildung sinnvoll ist, bekommt man diese in 99% der Fälle auch.
Zum Kollegenzusammenhalt kann ich fast nur positives sagen. Wenn man Fragen zu Themen hat, kann man jeden Fragen und wenn der es nicht weiß, bringt er in Erfahrung wer es wissen könnte. Es wird Hand in Hand gearbeitet und alle Abteilungen halten zusammen und ziehen an einem Strang.
Auch hier gibt es natürlich Ausreißer, die einem nicht helfen wollen. Aber das ist die Seltenheit hier!!
Ist genauso gut wie mit den jüngeren auch. Die älteren Kollegen können immer viele Geschichten erzählen wie es damals war. Die Firma hat sich in den letzten Jahren stark verändert und es ist interessant zu hören wie sie sich entwickelt hat.
Aus meiner Sicht, habe ich hier noch keinerlei schlechten Erfahrungen gemacht. Aus den anderen Bewertungen habe ich gelesen, dass es Empfunden wird, als würde man kontrolliert oder man habe Angst vor der Geschäftsführung oder dem Vorgesetzten. Kann ich absolut gar nicht nachvollziehen, denn die Geschäftsführung packt einen Gefühlt schon mit Samthandschuhen an, damit man sich bloß nicht angegriffen fühlt!
Es werden selbstverständlich Erwartungen an einen gestellt, aber das sollte jemandem, der einen Job hat klar sein, denn das ist überall der Fall.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht auf dem neuesten Stand, aber dennoch sehr solide und man kann gut damit arbeiten.
Es ist einiges ein wenig in die Jahre gekommen, aber alles immer noch in einem so guten Zustand, dass man es ohne Probleme oder Einschränkungen Nutzen kann!
Die elektronischen Geräte des Arbeitsplatzes sind alle Top!
Es wird alles ganz klar und transparent kommuniziert. Wenn man etwas nicht weiß, kann man immer jede Führungskraft oder die Geschäftsführung fragen.
Dass man nicht ausnahmslos zu jedem Thema freie Auskunft bekommt, sollte klar sein, aber die relevanten Dinge, die man in seinem Arbeitsbereich wissen sollte, werden immer transparent kommuniziert.
Auch wird sich stark darum bemüht, dass jeder Mitarbeiter bei wichtigen Nachrichten, diese auch erhält (Blanke Online Campus, Schwarze Bretter etc.)
Es ist nicht schlecht, für ein KMU in Ordnung. Dennoch glaube ich, dass hierbei noch ein wenig Handlungsbedarf besteht, der aber langsam in die Gänge kommt und sichtbar wird!
Keine Einwände.
Die Aufgaben sind immer so interessant, wie man sich sie aussucht. Wenn ich die Verwaltung interessant finde und in den Außendienst gehe, ist die Arbeit natürlich nicht interessant für mich.
In meinem Fall kann ich mich nahezu frei austoben und mache lauter interessante Aufgaben. Natürlich gehören auch mal Aufgaben zum Job, die man nicht so gerne macht wie andere. Ich denke das ist aber überall und in jedem Bereich der Fall. Daher keine Kritikpunkte an dieser Stelle!
So verdient kununu Geld.