4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das einzig gute fand ich die Option remote zu arbeiten und einzelne Kollegen die sehr freundlich waren.
Vor allem die Vorgesetzten und die unrealistischen Ziele. Es wird ein Softwareprodukt entwickelt, dass von jemandem gesteuert wird, der keinen Schimmer von Software hat. Es fehlt an Zielen und Anleitung, jeder Mitarbeitende muss sich selbst rein fuchsen wie man eventuell zu einem Ziel kommt dass vielleicht irgendwo in der Nähe davon liegen könnte was die Vorgesetzten wollen. Das Unternehmen wäre besser dran wenn bestimmte Vorgesetzte nicht mehr arbeiten würden und das Team sich selbst organisieren würde.
Wo fängt man an wo hört man auf. Als erstes sollte die Führungsebene überarbeitet werden. In der Theorie gibt es mehrere Geschäftsführer, aber praktisch haben manche wohl mehr zu sagen als andere. An der Transparenz und Kommunikation muss gearbeitet werden und es sollten dringend moderne und professionelle Strukturen etabliert werden.
Ich habe remote gearbeitet und kann von vor Ort nicht sprechen. Es wird eine progressive entspannte Atmosphäre suggeriert, die fällt sobald bestimmte Vorgesetzte nicht bekommen was sie wollen (Dinge die technisch nicht möglich sind.)
Kleine eher unbekannte Firma die allerdings ein paar spannende Kunden hat, hat mich persönlich aber nirgends weiter gebracht.
Einer der wenigen guten Punkte, es wird darauf geachtet, dass man sein Leben mit dem Job vereinbaren kann. Gleichzeitig wird auch von bestimmten Vorgesetzten die Nase gerümpft wenn man pünktlich Feierabend machen will oder seinen Urlaub nehmen möchte.
Ist in meiner Zeit dort kein Wort zu gefallen.
Es wird davon gesprochen dass Weiterbildung wichtig ist, aber es werden keinen finaziellen Mittel gestellt. Selbst die Möglichkeiten die es gibt, bspw über Online Platformen, können kaum wahrgenommen werden weil unter ständigem Zeitdruck eh niemand Zeit hat.
Viele der Kollegen in den unteren Hierarchien sind sehr nett und versuchen trotz des schlechten Managements alles raus zu holen was geht.
Hier müsste man Minuspunkte geben. Es wird auf allen Ebenen unprofessionell gearbeitet, Vorgesetzte haben kaum eine technische Ahnung, mischen sich aber in alle Entscheidungen mit ein und fordern das alles gestern fertig sein soll. Es wird kein Ziel vorgegeben sondern alle werden wild gemacht dass man in irgendeine Richtung arbeiten soll und am Ende sind die Mitarbeiter Schuld, dass die Deadline nicht gehalten wird und das Produkt nicht funktioniert. Über die Entlassungswelle 2024 brauchen wir gar nicht sprechen, die dermaßen unprofessionell abgewickelt wurde, was wieder der Führungsebene zuzusprechen ist.
Brauch man nichts zu sagen, oder? Stress, unfähige Vorgesetzte, unrealistische Anforderungen, mangelndes know how... hat wenig Spaß gemacht
Ich würde gern null Sterne geben. Informationen kommen nicht an wo sie sollen, es werden keine Standards eingehalten, es gibt keine Organisation, die linke weiß nicht was die Rechte tut. Selbst auf ebene der Vorgesetzten ist untereinander häufig nicht klar was wer überhaupt wissen muss.
Mein Gehalt war gut. Ich weiß aber auch von vielen anderen, dass es gern gedrückt wird und versucht wird die Leute möglichst günstig zu beschäftigen.
Die Aufgaben sind durchaus interessant, es mangelt aber auch hier an professionellem Background. Die eingesetzten Technologien sind teilweise veraltet oder es gibt niemanden der sie vernünftig beherrscht.
Merkwürdige Vorgesetzte.
Feedback: "Machs mal cooler!" Was soll man damit anfangen?
- Die Kollegschaft! Gute Zusammenarbeit und Kommunikation (auch Abteilungsübergreifend)
- die Ausstattung
- Abwechslungsreiche Aufgaben
Die manipulative, toxische Art von Vorgesetzten, die alles andere als progressiv ist. Dabei schmücken sich diese gern mit diesem Begriff und haben dann doch ein Problem damit, sich modernen Arbeitsmodellen anzupassen. Es sind zu wenig Mitarbeiter in fast allen Abteilungen und das macht sich in endlosen Überstunden und permanenten Verzögerungen in den Projekten bemerkbar. Wird dies kritisiert, wird versprochen, dass es geändert wird aber es ändert sich nie was. Stattdessen wird Chrunching Culture zelebriert und damit kompensiert, dass man für die Projekte brennt und fest hinter dem Konzept der Firma steht.
Man macht von außen hin den Anschein man sei intersektionell und sehr bemüht, ein gleichberechtigtes Klima in der Firma zu haben, dabei werden dann doch ständig sexistische/ rassistische/ Homophobe Witze oder Sprüche gemacht.
- Weniger Arbeitsstunden
- mehr Mitsprache und Beteiligung von Angestellten bei Entscheidungsfragen (auch mal auf andere hören als auf sich und seine Vision)
- Kommunikation verbessern
- mehr work-life Balance
Es gibt kein Lob (nur untereinander unter den Kollegen), man nimmt sich nach Fertigstellung eines Projektes keine Zeit, das Team zu loben und das Ergebnis zu feiern. Vorgesetzte appellieren an Team Spirit, tun aber nichts für um es zu prägen/ fördern
Es heißt angeblich, es gäbe keine Überstunden. Das ist strikt gelogen. Jedes Mal wird versprochen, das nächste Projekt wird weniger stressig und dann hat man doch wieder 10 Stunden-Tage. Bei Eltern wird nicht so streng hingeschaut, aber der Rest kann sich auf giftige Kommentare gefasst machen wenn man mal nach 8 Stunden gehen will. Dann ist guilt tripping angesagt.
Die Kollegen untereinander verstehen sich sehr gut, die Kommunikation und das Klima ist top. Allerdings wird dies stark durch die vorgesetzten (die gleichzeitig alleinige Visionäre sind) gestört
Ältere Kollegen werden geschätzt und die Konditionen ihren Bedürfnissen angepasst.
Teils sind die Vorgesetzten absolut toll und korrekt, aber darunter auch leider jene, die nicht kommunizieren können, unrealistische Vorstellungen und eine verzerrte Wahrnehmung haben. Aber auch Gleichgültigkeit wenn es Konflikte und Probleme gibt.
Die Ausstattung ist super und auf dem neuesten Stand. Die Räumlichkeiten dafür leider sehr unvorteilhaft. Es wird sich nicht um Kühlung/ Belüftung gekümmert, der Lärmpegel ist auch aufgrund der Raumaufteilung viel zu hoch.
Mit Abstand der kritischste Aspekt der Firma. Die Kommunikation ist mangelhaft, wer welche Info erhält ist immer Glückssache.
Überwiegend eingesessene, deutsche Altherren, kaum Frauenanteil und auch kaum Anteil an Randgruppen (z.B. Personen mit Migrationshintergrund oder Personen mit Behinderungen). Frauen werden hier klein gehalten und Führungs-/Verantwortungsaufgaben verwehrt
Es gibt immer interessante, abwechslungsreiche Aufgaben und namenswerte Kunden.