12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mittlerweile wieder mega gut, zum Glück sind die Querölanten weg
Ich finde es super beim Blauem Kreis
Meine Wünsche werden immer berücksichtigt und auch kurzfristig wird versucht alles möglich zu machen, wenn es geht. Selten ging es nicht
Regelmäßige Weiterbildungen werden durch den Blauen Kreis durchgeführt
Viele Extra und Sondervergütungen gibt es
Absolut im Rahmen der Möglichkeiten
Mittlerweile wieder super, die Stinkszeifel sind gegangen
Einwandfrei ,einige älter Kollegen sind schon lange da
Immer ein offenes Ohr, es wird immer eine Lösung gefunden. Es gibt klare Regeln
Einwandfrei genau so wie es sein soll
Sehr kurze und schnelle Entscheidungswege
Egal ob männlein oder weiblein, alle werden gleich behandelt
Mir machen die verschiedenen Kunden Spaß
Lasst euch noch den Stinkestiefel nicht unterkriegen!
Es gibt unzufriedene Mitarbeiter die die Stimmung runterziehen und zum Glück auch teils schon gegangen sind. Die Führungsebene ist immer fair und hat ein Ohr für jeden. Der Dienstplan ist lange im Vorraus bekannt, das bietet mir Planungssicherheit. Und auch wenn man Änderungswünsche hat, wird versucht es einzubauen.
Auf wünsche nach Schichten und Freitagen wird in der Regel rücksicht genommen. Für die Wartezeiten beim Kunden kann der Blaue Kreis nichts. Das Stunden Konto schreibt ja alles mit.
Dem Berufsbild entsprechend. Vorgeschriebene Schulungen 2 mal im Jahr. Mehr braucht es für den Krankentransport auch nicht
Wenn alle Stinkestiefel weg wären, wäre es ein Traum.
Wenn man seine Arbeit vernünftig macht, einwandfrei. Die Stinkestiefel haben es nicht anders verdient!
Dienstplan lange vorher bekannt, Arbeitsmittel top, ich bin sehr zufrieden
Die Türen stehen immer offen, wenn mal keine Zeit ist bekommt man aber immer schnell Rückmeldung.
Wer viele Touren fährt erhält extra Zahlungen auf sein Festgehalt. Finde ich super. Die fleißigen werden belohnt , Top
Jeder Mitarbeiter wird hier nach seinen stärken und schwächen gleich behandelt. Es gibt Kollegen die können mehr tragen und mache weniger.
Mein Job entsprechend und dem was im Vorstellungsgespräch gesagt wurde. Viel Dialyse, Kinderkrankenhaus und Verlegungen. Die Ferntouren mag ich persönlich. Man macht sich sicher nicht kaputt es ist aber auch nicht langweilig, die Leitstelle ist sehr bedacht darauf, dass man nicht zu lange Stehzeiten hat.
Raupen-Tragestuhl.
Mehr Schein als Sein. Mehrere Klassen basierend auf die Stunden im Vertrag.
Ein vernünftig eingerichteter Stützpunkt. Geregelte Pausen. Sprechzeiten der Führung, die für jeden zugänglich sind.
Wenn man weiß bei wem man sich besser bedeckt hält, geht es.
Das Klima ist schlecht, die Firma schaut auf ihre eigene Tasche. Die Mitarbeiter sind ein Mittel zum Zweck für den Profit. Das spiegelt sich in der Mitarbeiterzufriedenheit wieder. Viele davon haben sich in letzter Zeit neue Arbeit gesucht, viele suchen aktiv.
Vorhanden, wenn man keine Vollzeit Kraft ist.
Nur das nötigste. Karrierechancen gibt es nicht.
Das Gehalt ist eher schlecht. Wenn man die Firma zu Fuß erreicht, geht es. Benötigt man ein Auto zum Erreichen des Arbeitsplatzes ist es Mindestlohn Niveau.
Allerdings kommt das Gehalt pünktlich. Aber es wird beim Vorstellungsgespräch viel mehr versprochen als man im Endeffekt erhält.
Die Kollegen sind größtenteils wirklich super. Leider sind dort auch einige Leute beschäftigt, die aus diversen Gründen nirgendwo anders mehr Arbeit finden, was merklich auf das Klima drückt.
Die sind super.
Unter aller Kanone. Der Chef versteckt sich meistens in seinem Büro, Tür zu. Sein Büro Handlanger nimmt es mit deutschen Arbeitsschutzgesetzen nicht sonderlich genau und hält sich nur dann verlässlich an Absprachen, wenn er selber davon profitiert. Konsequenzen braucht er ja nicht zu befürchten, immerhin ist man ja schon seit Jahren befreundet mit dem Chef.
Morgens aufs Auto, abends rein. Tagsüber einrücken ist nicht erwünscht. Das suggeriert der Stützpunkt auch sehr deutlich. Ein uraltes 3er Sofa und ein kaputter Wohnzimmertisch. Man gibt den Mitarbeitern nicht das Gefühl das sie dort willkommen sind.
Nicht vorhanden. Arbeitsanweisungen die ausgesprochen werden bekommen 2-3 Leute zu hören und sollen per Mundpropaganda durch die Firma getragen werden.
Gehört man zur Clique der Führung gibt es das bestimmt.
Außerdem wird unterschieden wieviele Stunden man leistet. Es gibt nicht viele Annehmlichkeiten, die sind aber für Vollzeitkräfte vorgesehen.
Hamsterrad. Dialyse - Tagesklinik - Dialyse.
Moderne und neue Fahrzeuge.
Besseres Gehalt, keine Unterschiede in den Gehältern.
Sich an Absprachen die getroffen werden zu
halten.
Wenn man sich nicht all zu faul anstellt, geht's einigermaßen.
Mobbing unter Kollegen ist an der Tagesordnung, wenn einem ein Fehler passiert oder einem dein Gesicht einfach nicht passt.
Im Vertrag steht was von 41,5h im Endeffekt wird man von Anfang an schon überplant mit
50h und mehr.
Zusätzlich wird vorausgesetzt das man noch
Überstunden macht.
Laut Plan geht der Dienst bis 19h es ist an einigen Tagen morgens schon vorher zu sehen das man nicht vor 19:30h auf dem Gelände zurück ist und dann muss man ja noch Auto usw machen.
In der Firma gibt es kaum bis gar keine Weiterbildungsmöglichkeiten außer die Pflicht Fortbildungen die man jedes Jahr braucht.
Es wird mit hohem Gehalt geworben im Vorstellungsgespräch leider bekommt man erst danach zu hören das es leider doch nicht so hoch ist.
In dem was sie einen erzählen sind die Spesen die man am Ende des Jahres selbst einreichen muss, werden mit eingerechnet in das Gehalt und so sieht's auch mit anderen Prämien aus wie Unfallfreies fahren oder Pünktlichkeitsprämie wird einmal im Jahr gezahlt, und im Gespräch einem auch monatlichem Betrag erzählt.
Im Gegensatz zu einigen anderen Firmen ist das Grundgehalt ziemlich schlecht.
Naja wo nicht ordnungsgemäß nach jedem Patienten desinfiziert wird, so wie es soll da sich viele Kollegen leider die Arbeit sparen, werden auch nicht so viele Produkte für den einmaligen Gebrauch benutzt und dementsprechend fällt auch nicht so viel Müll an.
Wenn du dein Ding machst und über niemanden redest, bzw deine Privatsachen privat hältst ist der Kollegen Zusammenhalt einigermaßen okey.
Die älteren Kollegen wollen den jungen unerfahren noch viel beibringen, nur leider gibt der Arbeitgeber die Zeit nicht dazu.
Ist akzeptabel wenn man seine Arbeit ordentlich macht.
Es wird schon durch Raupen Tragstühle drauf geachtet das die Arbeit so weit es gehen Rückenschonend gemacht werden kann.
Trotzdem wird sich größten teils nicht an die Pausenzeiten gehalten, man bekommt eine Tour aus Hamburg raus Fahrzeit ca 45 min.
Wird da am Zielort in Pause geschickt und bekommt direkt zum Pausen Ende eine Tour wieder aus Hamburg, das man im Endeffekt seine Pause damit verbringt sich auf dem Weg zum neuen Patienten zu machen, somit hat man von seiner Pause auch nicht wirklich was, zwischendurch wird die Pause auch einfach mal vergessen.
Zum Teil wird sich nicht an die Ruhe zweiten gehalten.
Bei Unfällen wird man davon abgehalten zum Arzt zu gehen und meistens noch dazu gezwungen durch irgendwelche Anmerkungen oder dummen Sprüchen das Fahrzeug noch bis zum Ende des Dienstes zu Besetzen.
Kommunikation mit der Leitstelle funktioniert bei dem einem besser bei dem anderen schlechter kommt immer drauf an mir wem man zusammen auf einem Auto sitzt & wer grade in der Leitstelle Sitz.
Zu viele Dialysen zu wenig Einweisungen
Work Life Balance und das Frauen und Menschen ohne Führerschein besser behandelt werden .
Das Abrechnungssystem wie bei Falk stimmt nicht immer ( Steuerberater ) Es wird gespart Inflation.
Keinen drei Kassen Gesellschaft durch unterschiedliche Stunden Arbeitsverträge.
Rückenschwimmendes Arbeiten, durch Raupen-Tragestühle
Alles, was übrig bleibt und nicht gut ist
Pünktlich Gehalt zahlen, mehr Gehalt zahlen
Viele der Kollegen dort machen auf Dicke Welle.. Fachlich jedoch leider sehr mau und veraltet…
Geworben wird mit einer 41,5h Woche, geplant wird man jedoch mit 50h Woche in der einen, in der darauffolgenden mit mindestens 40h…. Man kann sich aber alles schön reden
Da viele der Kollegen dort leider nicht nach jedem Patienten die Kontaktflächen desinfizieren und einige der Kollege im Umgang mit ISO Transporten dringend nachgeschult werden sollten, ist das UMWELTbewusstsein sehr hoch, weil ja kaum Material verbraucht wird
Es gibt sicherlich „Weiterbildungen“, plus die Pflichtfortbildungen, aber hier geht definitiv mehr
Man darf halt nicht jedem alles erzählen… Mobbing und die Führung unternimmt nichts. Eine Kollegin wurde ziemlich bloß gestellt und beleidigt vor allen Leuten, die Führung hat’s wohl nicht interessiert
So lange man nach der Pfeife tanzt ist es gut, ansonsten mehr als nur daneben
Die klappt überraschenderweise sehr gut. Sowohl mit der „Leitstelle“, als auch mit Vorgesetzten
Auch hier kann man sich vieles schön reden… das Gehalt mit dem geworben wird, setzt sich aus diversen Zulagen zusammen, lustigerweise zahlt das Unternehmen keine Spesen, diese kann man sich ja am Ende des Jahres von der Steuer wiederholen, aber in das Gehalt werden die Spesen eingerechnet, damit die Summe super klingt.
Mein Gehalt kam leider nicht pünktlich, auf Nachfragen wird nicht reagiert. Von vielen Kollegen wird erzählt, dass die Abrechnungen falsch sind und Geld fehlt…
Grundgehalt waren bei mir 2560€, zuzüglich Zulagen in Höhe von 50€ für einen LKW Führerschein, 25€ für P-Schein, 50€ für AMG/MPG Zertifizierung, Fitnesstudiozulage in Höhe von 18€, 50€ Tankgutschein, plus ggf Nachtzulagen und Überstundenzulagen. Ebenfalls werden 100€ Inflationsausgleichsprämie pro Monat gezahlt.
Ist halt reine KBF von einem Privatunternehmen
Mehr Gehalt, Weniger Druck und Touren, Besseres Verhalten der Führungsetage
Seit einiger Zeit angespannt und belastet durch das Vorgesetztenverhalten
Existiert nicht...Überstunden von 1-2h sind die Regel
Mittlerweile auch nichtmehr am oberen Ende...viele Zahlen besser
Mit das einzig gute an der Firma auch wenn es eine "Chefclique" gibt
Das ist ganz okay
Unteraller Kanone...
Kritik wird einfach nicht angenommen
Wer der Führungsebene wohlgesonnen ist der bekommt auch die guten Fahrten sowie auch Gratifikationen usw.
Dauerdialyse Einsatz...ab und zu mal ne Einweisung aber sehr selten geworden.
Für Hamburg ganz in Ordnung
Man kann über alles reden aber ob konstruktive Kritik auch umgesetzt wird ist sehr fraglich
Kranenbeförderung halt
Sehr flexible Gestaltung von Dienstplanwünschen. Freies WLan in den Betriebsräumen. Nette Führung des Personals. Faire Bezahlung. Einige Kollegen, die im Guten gegangen sind, wurden wieder eingestellt.
Nette familiäre Firma, die trotz Expansion persönlich bleibt. Durch die Größe der Firma gibt es natürlich nur wenige und sehr begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten. Das liegt aber in der Natur der Sache. Bei dem Willen zur Fortbildung gibt es aber die Möglichkeit der Weiterbildung für Zusatzqualifikationen.
30 Stunden Fortbildung für RS / RA. Je nach Zusatzqualifikation weitere Fortbildungen zB Hygiene, Arbeitsschutz
In den letzten Jahren viel freiwillige Lohnerhöhungen und Erhöhung des Urlaubsanspruchs seitens des Arbeitgebers.
Einige Kollegen, die über das Erreichen Ihres Rentenalters weiterhin als Aushilfe arbeiten.
Nette Kommunikation, Wünsche werden wenn möglich umgesetzt
Viel langjährige Kollegen. Wenn das Klima nicht gut wäre, wäre die Fluktuation größer
Kurze Dienstwege weil der Chef einen ernst nimmt
Ein paar Kollegen sind super. Ansonsten gibt es nur Druck von oben.
Da brauchen wir nicht drüber reden. Jeder andere Kranken- oder Rettungwagen belächelt diese Firma
Überstunden ohne Ende, selten pünktlich Feierabend und vom Wochenende gar nicht zu reden.
Keine. Man soll stumm sein Tagewerk verrichten.
Es geht schlechter, aber auch viel viel besser.
Wie oben beschrieben. Auch sogenannte Anscheisser tummeln sich dort zu Hauf.
Eher sollte der Umgang mit den Jüngeren moniert werden.
Eher Känigsverhalten
Schlecht. Fahrzeuge in Sparausstattung
Keinerlei Abwechslung
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