25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unterirdisch. Alle sind aufgesetzt nett, keiner ist real.
EQOLOT sollte nun bei allen Influencer*innen dafür bekannt sein, nicht zu zahlen. Wer hier noch den Service nutzt, sollte ganz schnell wegrennen.
Mitarbeiter werden 'gebeten' überall wo möglich gute Bewertungen zu hinterlegen, um das Image zu wahren.
Workload ist zu viel, da unterbesetzt. Überstunden werden nicht wertgeschätzt. Einen Ausgleich in Form von Benefits gibt es rein gar nicht. Man muss im Urlaub oder bei Krankheit erreichbar sein, man kann ja seine Kolleg*innen nicht im Stich lassen. Die Übergabe von Projekten ist zwar da, Nachfragen oder „dringende Anliegen“ sind aber jedes Mal trotzdem unabdingbar.
Gibt es nicht.
Gehalt ist unterdurchschnittlich für die Branche.
Lead = Lead. Egal, wie vertretbar die Company ist.
Wirkt auf den ersten Blick gut, am Ende gelangt aber auch hier alles zu den verschiedensten Parteien.
Gibt es keine.
Unprofessionell, fehlende Kommunikation, Zeit & definitiv fehlende Empathie.
Es werden keine möglichen Räume gestellt, um in Ruhe Meetings oder Telefonate zu führen. In der Küche wird man auf jeden Fall fündig, wenn man auf 3 Monate alten Frischkäse und vergammelte Gurken steht.
Man wird vergessen, ignoriert, missverstanden. Man hätte genauso gut mit einer Wand reden können.
Frauen sind hier in der Überzahl. In der C-Ebene herrschen aber die weißen Ü40 Cis-Männer.
Das zehnte sinnfreie Excel Sheet, das fünfte überflüssige Meeting übers selbe Thema, die tausendste E-Mail an Influencer*innen bzgl. ausstehender Bezahlung. Es ist teilweise schon peinlich, für dieses Unternehmen zu arbeiten.
Den Kaffee
Bereits alles erwähnt
Man sollte Strukturen, Abläufe, Kommunikation und das komplette Angebot überdenken und verbessern - es gab eine Mega Fluktuation von Mitarbeitern aufgrund von Dingen, die man hätte längst verbessern können.
Angespannt und zum Teil aufgesetzt nett
Der Schein trügt - das was man sein will und darstellt, ist man nicht - ich bezweifle auch das man dort hinkommt
Schlech, sehr oft Überstunden- pünktlich zu gehen wurde nicht gern gesehen. Wegen der schlechten Kommunikation blieben Dinge auf der Strecke, die dann teilweise in den Pausen erledigt werden mussten.
Gab es nicht
Unterirdisch zumindest bei uns im Team
In Ordnung
Geht so, es gab ein paar nette Kollegen, die bei Stress aber meistens im HO waren
Es gab keine
Muss gelernt werden! Teilweise sehr unprofessionell.
Ok .. HO wurde allerdings weniger gerne gesehen
Katastrophe- es wird einem nichts wirklich mitgeteilt, aneinander vorbei geredet und oder man wird ignoriert.
Es gab zwar viele Frauen, als vielfältig würde ich die Gruppe jedoch nicht beschreiben. Ein ziemlich weißes Team kaum POCs - Schade
Ohne gute Struktur und klare Ansage, bezüglich des Ziels - hat man nach Schema F gearbeitet ... langweilig und oft auch sinnfrei
Nochmal realistisch über das Produkt und die Positionierung auf dem Markt nachdenken und dementsprechend Änderungen vornehmen.
Fortbildung in Teamführung für alle Führungspositionen (Gründer einbezogen)
Mehr auf die Machbarkeit von Kampagnen achten.
Unternehmensweite Kommunikation verbessern, aber auch externe insbesondere an die Influencer*innen
Die meisten Kolleg*innen sind sehr freundlich gewesen und man hat auch mal was nach Feierabend gemacht.
Durch Covid und damit zusammenhängende Kurzarbeit war die Stimmung sehr angeschlagen.
Eqolot hat durch kleinere Event auch versucht die Atmosphäre zu optimieren allerdings haben nicht viele diese Möglichkeit wahrgenommen und die Vorgesetzten (Gründer) sind auch selten aufgetaucht.
Mehr Schein als Sein!
Es wird sich so toll dagestellt und den Kund*innen wird alles verkauft was sie wollen. In Wahrheit sind die meisten Kooperationen so nicht umsetztbar und mit unglaublichem Mehraufwand verbunden. ( Nichts Technologie oder automatisiert)
Das Produkt ist eine große Mogelpackung und es besteht anscheinend auch kein Interesse dies zu ändern. (Kein Geld)
Durch Homeoffice grundsätzlich okay. Allerdings wird nicht drauf geachtet wieviel man arbeitet. Überstunden werden gefordert und es interessiert nur, dass die Projekte fertig werden.
Sportangeboten wurden wegrationiert
Nach mehrmaligem Nachfragen kriegt man unter Umständen einen Kurs bezahlt, aber in der Regel eher nicht.
Es gibt zwar schnelle Beförderungen, diese haben aber in der restlichen Arbeitswelt wenig zu sagen.
Normal. Nichts Besonderes aber auch keine Extras
Im Büro wird vielleicht von einigen auf ein gewissen Bewusstsein geachtet.
Bei den Kooperationen wird aber jedes Unternehmen angenommen was Geld mitbringt. Keinerlei aussortieren bzgl. ethischer Vertretbarkeit.
Grundsätzlich voll okay. Ist allerdings eine starke Gruppenbildung auch mit Vorgesetzten, sodass man vorsichtig sein muss wem man was erzählt.
Es gibt keine älteren Kolleg*innen. Fast alle sind zwischen Anfang 20 und Mitte 30.
Miserable. Die Gründer und die meisten Vorgesetzten haben leider wenig Führungsqualitäten und scheinen auch kein Interesse zu haben dies zu ändern. Alle fähigen Vorgesetzten haben über die Jahre das Unternehmen verlassen.
Es wird sich offensichtlich gut was ausgezahlt, aber wenn es um Verhandlungen geht gibt es kein Geld.
Ich hatte keine Probleme mit Laptop etc.
Wenn man ins Büro geht ist es manchmal schwierig in Ruhe Videocalls zu machen, da natürlich nicht für jede Person ein einzelner Raum zur Verfügung steht.
Sehr schlecht. Es gibt zwar wöchentliche Kickoffs, aber in denen wird kaum wichtiges kommuniziert.
Viele Informationen wurden nur an ausgewählte Kolleg*innen weitergegeben, obwohl diese für alle wichtig wären.
Manche Teams wurden aus des Kommunikation komplett rausgehalten.
Sprachbarrieren hat die Kommunikation zusätzlich erschwert. Es gab keine klare Entscheidung ob Englisch oder Deutsch und dadurch ist viel 'lost in translation'
Der Großteil der Mitarbeiter*innen sind Frauen und diese haben dieselben Möglichkeiten wie Männer. Wie dies Gehaltstechnisch aussieht kann ich nicht einschätzen.
Das Produkt grundsätzlich ist spannend. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und vielseitig, allerdings ist das meiste Problemlösung und Fehlerbereinigung, da vieles schief läuft und unmachbares versprochen wird.
Man muss sich durchgehend bei Kund*innen und Influencer*innen entschuldigen.
Seht die Menschen mit denen ihr arbeitet als wertvollen Ressourcen und schult die Personen im Management und der Geschäftsführung in ihren Rollen und ihrer Verantwortung als Führungspersonen.
Betrachtet eure Technologien realistisch und ehrlich und arbeitet nach.
Verkauft keine Leistung, die ihr nicht umsetzen könnt.
Die Kollegen waren nett und im Rahmen ihrer Möglichkeiten hilfsbereit. Durch das schlechte Managment und die daraus resultierende starke Überlastung und den Druck war die Gesamtstimmung jedoch oft angespannt.
Das Image scheint etwas besser als die Realität.
Der Workload ist oft nicht stemmbar. Es gab keine qualifizierte Ressourcenplanung, was zu erheblicher Mehrarbeit im Zusammenhang mit unrealistischen Deadlins geführt hat. Überstunden werden eingefordert und sind keine Seltenheit.
Es gibt weder Einarbeitung noch Weiterbildung.
Das Gehalt war inkl. Provision okay. Die im Bewerbungsgespräch zugesagte Provisionssumme ist jedoch mit den meisten Projekten nicht realisierbar. Man muss um jeden Cent kämpfen. Allein in den 8 Monaten habe ich mehrfach Nachverhandelt, um im Ansatz auf die ursprüngliche zugesagt Provison zu kommen.
Alleine im Umgang mit Mitarbeiter*innen und Dienstleister*innen ist kein Sozialbewusstsein erkennbar.
Durch die Gesamtsituation und hohe Fluktuation gibt es kein wirkliches Gemeinschaftsgefühl als Team. Mit Einzelpersonen kann man durchaus gute Beziehungen etablieren. Insgesamt ist das Arbeitsumfeld allerdings mit Vorsicht und Distanz zu betrachten.
Gibt es nicht wirklich.
Die meisten Führungskräfte sind für ihre Position nicht qualifiziert. Oft werden die Interessen der Geschäftsführung durchgesetzt ohne die Umsetzbarkeit zu prüfen bzw. die Ressourcen der Teams zu berücksichtigen. Zudem wird auf die Mitarbeiter*innen oft Druck ausgeübt und viel gelästert.
Bereitgestellte Soft- und Hardware ist mehr als unbefridugend. Veile Anwendungen funktionieren nicht und zu Beginn hatte ich ein MacBook mit englischer Tastatur und einer externen Windows Tastatur.
Die Kommunikation der Geschäftsführung und der Managementebene ist intransparent und oft unehrlich bzw. fehlleitend.
Das Thema gendergerechte Sprache ist ein großes Anliegen und es sind einige Management Positionen durch weibliche Personen besetzt.
Im Key Account Management aggiert man als Schnittstelle zwischen Influencer*innen, Kund*innen und weiterne Stakeholder. Größere Kampagnen bietet Abwechslung und vielfältige Aufgaben, für die oft jedoch nicht ausreichend Kapazität eigeplant ist.
- Freitags gabs manchmal Sekt
- teilweise das Team
- Office
- Getränkeeflat
- Der Umgang mit Mitarbeitern wenn diese sich nicht so verhalten haben wie sie wollten
- Gehalt und Urlaubstage
- lästerei im Management Circel
- Umgang mit ehemaligen Mitarbeitern
- Kommunikationswege
- keine Benefits
- mehr Transparenz und Ehrlichkeit zu den Mitarbeitern
- sich an Klauseln in den Arbeitsverträgen auch zu halten
- Kurzarbeit auch an Kunden und Influencer zu kommunizieren
- Entlassung von Mitarbeitern
- Vertrauen in Mitarbeitern
- von der absurd ohne Marge abweichen
- mehr Produkte anbieten für die Kunden
- kompetente Team Leads einstellen
- die guten Mitarbeiter nicht vergraulen
- Benefits für Mitarbeiter
Es macht wirklich Spaß dort zu arbeiten, da man mit den Kollegen auch mal lachen kann. Wenn es jedoch stressige Zeiten gibt kann es auch mal weniger lustig werden und spürt den Druck.
Nach außen wird damit geworden, dass das Unternehmen die beste Technologie auf dem Markt hat und alles automatisch funktioniert. Bis heute frage ich mich jedoch welche Technologie dies sein soll und würde mir wünschen, dass wenigstens ein Bruchteil automatisch funktionieren würde.
In der außen Kommunikation wird natürlich gegendert und scheint ihnen sehr wichtig zu sein, leider wird dies intern von den Geschäftsführern und Team Leads leider eher selten gelebt (bis auf ein paar Ausnahmen).
Mit zahlreichen Podcast und Interviews soll gezeigt werden wie viel Ahnung die Geschäftsführung von Influencer hat. Das ganze Wissen kommt hier jedoch eher von den Mitarbeitern und die Geschäftsführung belässt es eher dabei mit Halbwissen um sich zu werfen.
Überstunden sind natürlich wie in jedem Unternehmen gesehen aber kein Muss. Dennoch bekommt man natürlich mehr Anerkennung, als Mitarbeiter die zu ihrem Feierabend auch pünktlich gehen. Das Unternehmer selbst trägt nichts zur Work-Life-Balance hinzu.
Das STM Programm ist eine wirklich gute Idee. Ist jedoch auch eher Schein als sein.
Untere Gehaltsgrenze und kaum Chancen gut zu verhandeln, weil das fehlt momentan leider das Geld ist immer die Aussage.
Es wird nichts dafür getan.
Kollegen unterstützen sich gegenseitig, wenn Hilfe benötigt wird und man trifft sich auch gerne mal privat. Sobald man jedoch aus dem Unternehmen ist lästern die ein oder andere aber auch ganz gerne über die Person und es fallen abfällige Kommentare
Gibts es nicht
Geht absolut gar nicht. Es werden sich Lieblinge heraus gesucht und selbst die werden hinter dem Rücken nicht gut behandelt. Persönliche Informationen von Mitarbeitern werden von den Vorgesetzten an andere weitergegeben. Bei Hilfe wird dies angehört aber keine Lösung gefunden.
Ist okay, man bekommt einen Laptop und wenn man im HO arbeiten möchte kann man sich mit Bildschirmen etc aus dem Office aus ausstatten. Dadurch, dass einem oft jedoch Informationen fehlen, Dinge verschwiegen oder "vergessen zu erwähnen" macht einem das Arbeiten nicht ganz so einfach.
Feedback, Probleme oder wichtige anliegen wurden oft mals vergessen oder nicht weitergeleitet. Außerdem werden oft Informationen nicht in alle Teams weitergeleitet und niemand ist auf dem selben Stand. Einige wichtige Informationen die für die Arbeit benötigt werden, werden zudem nicht preisgeben.
Alle Geschlechter werden zwar gleich behandelt aber dennoch gibt es ein großen Unterschied ob man zum Management Circel gehört oder nicht. Einzelne Mitarbeiter werden gerade bei dem Thema Gehalt, Kurzarbeit und/oder Sonderleistungen gerne auch anders behandelt.
Meine Aufgabe haben mir sehr Spaß gemacht und es gab tolle Herausforderungen. Man arbeitet zwar immer nach Schema F aber durch die vielen Aufgaben gibt es auch immer mal wieder Abwechslung
- scheint sich in den letzten paar Jahren sehr sehr positiv entwickelt und aus Fehlern gelernt zu haben, denn Ich kann die negativen Bewertungen aus heutiger Sicht absolut nicht bestätigen
- Work-Life Balance
- regelmäßige Team Events
- das Team inkl. der Vorgesetzten an sich ist einfach klasse
- neues Büro, die Büroräume wirken zum Teil wie große Abstellräume (ich weiß aber auch das daran schon gearbeitet wird)
- sehr persönliche und angenehme Arbeitsatmosphäre, die auch während Corona weites gehend aufrecht erhalten werden konnte
- eigene Arbeit wird wertgeschätzt und auch gelobt
- Trainingseinheiten und Workshops während der bezahlten Arbeitszeit
- Arbeitszeiten sind fair und können ggf. auch flexibel gelegt werden
- bei Urlaub werden nie Probleme gemacht
- starker Zusammenhalt
- netter und respektvoller Umgang
- man wird sofort aufgenommen und fühlt sich von Tag eins als Teil des Teams
- arbeiten auf Augenhöhe und miteinander
- Kritik wird angenommen und bei guter Argumentation auch umgesetzt
- es wird regelmäßig nach Feedback gefragt
- Apple Computer und Zubehör wird gestellt und befinden sich technisch auf dem aktuellen Stand der Technik
- Büroräumlichkeiten könnten besser sein
- wöchentliches Meeting mit dem ganzen Unternehmen
- tägliche Meetings in den einzelnen Teams
- hoher Stellenwert
Mehr Wert auf die Qualität der angebotenen Dienstleistungen legen, anstatt sich stur auf Neukundengewinnung zu fokussieren.
No Name, feiert sich aber wie ein Big Player für jeden gewonnenen Pitch
Für die hohen Margen, die man sich aus den Kundenbudgets zieht, ziemlich lau
Fließbandarbeit ohne Raum für Optimierung
Work-Life Balance / virtuelle Team Events (während Corona) stärken das Teamgefühl.
Man fühlt sich sehr willkommen und es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Work-Life Balance / virtuelle Team Events (während Corona) stärken das Teamgefühl.
Es gibt Möglichkeiten nach dem Praktikum fest ins Unternehmen einzusteigen.
Meine direkte Vorgesetzte hat mich rund um die Uhr betreut und war bei Fragen immer schnell zur Stelle.
Einladendes Büro mit Küche und Getränken/Lebensmitteln. Gleitzeit ist möglich.
Morgendliche Meetings mit dem direkten Team und wöchentliche Meetings mit allen Kollegen tragen zur Kommunikation (im Home Office) und Motivation bei und erleichtern das Arbeiten mit gutem Überblick.
Fair Vergütetes Praktikum.
Flache Hierarchien, man fühlt sich keinesfalls nur wie die Praktikantin. Mir wurde stets auf Augenhöhe begegnet.
Durch die Arbeit im Home Office (Corona bedingt) gab es leider nicht die Möglichkeit in neue Arbeitsbereiche hinein zu schnuppern. Mir wurde jedoch viel Kreative Freiheit bei gängigen Aufgaben gelassen.
Tolle Arbeitsatmosphäre, die Laune bleibt selbst in stressigen Situationen gut, viel ehrliches positives Feedback
Absolut faire Arbeitszeiten, wenn weniger los ist, kann man auch mal früher gehen ohne schief angeschaut zu werden; kein Problem bei Sofalieferung und co auch mal von zuhause zu arbeiten
Viel Raum, die eigene Rolle innerhalb der eigenen Interessengebiete auszubauen und sich weiterzuentwickeln.
Jeder hilft jedem, keine Intrigen oder böses Gerede - klingt abgedroschen, aber stimmt! :-)
Schönes Büro in einem Co-Working Space mit ein paar kleinen Schönheitsfehlern
Der Fluch des schnellen Wachstums führt leider manchmal dazu, dass Informationen unterwegs verloren gehen... es wird jedoch nichts bewusst zurückgehalten
leider nicht sehr viel, es gab nette Kollegen. Leider wurde viel über Slack und nicht persönlich kommuniziert
Büro zu klein,
kein Respekt vor Arbeitserfahrung
Auch wenn es rechtlich vielleicht riskant ist, könnte man dennoch Gründe für eine Fristlose Kündigung nennen, aber diese Erwartung ist wohl zu hoch.
ist okay
Auch hier wird sehr viel verlangt aber im gegenzug nichts gegeben
ganz nett
gemessen wird mit zweierlei Maß. Grade der Respekt gegenüber älteren Kollegen fehlt, egal wieviel Berufserfahrung man vorher gesammelt hat. Nur weil man ein "cooles Berliner Startup " ist heißt dass nicht dass man auch Erfahrung hat.
leider sehr sehr sehr unerfahren. lassen sich von einem oder mehreren Investoren beraten und sind dadurch nicht immer objektiv
einen Leitfaden zu haben ist schön und gut, aber einen der 30 Seiten lang ist? Ernsthaft?! "Der Kunde merkt dass wenn man die ganze Zeit einen Text vorließt" Antwort: Naja wir haben sehr lange an dem Leitfaden gearbeitet.
So verdient kununu Geld.