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Ich hatte vier verschiedene Arbeitgeber in München, und in keinem Büro habe ich eine so herzliche und einfach entspannte Atmosphäre gefunden wie hier. Da ich mich nicht direkt mit den Marketingprojekten beschäftige, sondern mit der Verwaltung, hatte ich mit einigen Abteilungen nur begrenzten Kontakt. Mit den meisten Kollegen hatte ich jedoch täglich Gelegenheit zum Austausch – und sie sind einfach wunderbare Menschen. Menschlich, gelassen, sympathisch.
Wenn ich 40 Stunden im Büro verbringen müsste, dann auf jeden Fall bei Bloom.
Also wie gesagt - ich habe mich vor allem mit Administration und Backoffice beschäftigt und mein Bild einer Werbeagentur beschränkte sich bis dahin mehr oder weniger auf Don Draper und seine Kollegen aus Mad Men... Ich denke, dass Bloom ziemlich gut darin ist, neue Kunden zu gewinnen und zufriedenzustellen. Ein gewisses Maß an Trubel gehört da wohl einfach dazu. Und das macht das Agenturleben bunt und niemals langweilig – für mich auf jeden Fall ein Plus.
Einfach großartig
Ich hatte in diesem Bereich nie Probleme, und ich habe auch nie gehört, dass jemand keine Urlaubstage nehmen konnte oder ähnliches. So wie ich es beobachtet und selbst erlebt habe, läuft alles reibungslos. Normalerweise ist es auch kein Problem, früher zu gehen oder später zu kommen, zum Beispiel für Arzttermine oder private Angelegenheiten, wie einen Flug oder ähnliches. Ich habe bei Bloom nie späte Stunden gemacht. Falls es doch mal Überstunden gibt, kann man sie problemlos nachholen. Wirklich eine tolle Flexibilität!
Einer der Gründe, warum ich Bloom sofort mochte, ist das echte Interesse an der Umwelt. Das passt einfach perfekt zu meinen Werten in Sachen Ökologie und Tierschutz. Hier wird Müll getrennt, recycelt (sogar Möbel und Materialien, wenn’s geht – z. B. beim Umzug), und man versucht, Papier, Plastik und auch tierische Ressourcen zu sparen (go veg! ).
Die Agentur spendet jedes Jahr auch viel für Tierschutz- und soziale Projekte. Das fand ich richtig toll und war mir sehr wichtig.
Karriereperspektiven gab es in meinem Fall nicht, aber das lag an der Rolle selbst: Ich wurde als administrative Unterstützung eingestellt, daher waren meine Aufgaben von Anfang an klar definiert. Ich habe höchstens neue Dinge dazugelernt, aber Karriereperspektiven waren nicht vorgesehen noch von mir gewünscht. Trotzdem hatte ich, wenn sich die Gelegenheit bot, etwas Neues zu lernen und nützlich zu sein, Zugang zu einem LinkedIn-Learning-Account und konnte sogar etwas über Web und Marketing lernen. Also, wieder einmal: niemals langweilig – für mich definitiv ein Plus.
Ich bin keine Muttersprachlerin :) trotzdem gut
Eine sehr schöne Atmosphäre unter den Kollegen. Mittags wird oft gekocht, Karten gespielt, Freitag abends gibt's noch ein Feierabend Bier, und es gibt auch hin und wieder Ausflüge
Es gibt die Möglichkeit nach dem Studium die Möglichkeit übernommen zu werden.
9-18Uhr. Überstunden werden nicht vergütet oder ausgeglichen offiziell aber es kommt recht selten zu Überstunden (zumindest in meinem Fall). Es gibt dafür aber auch Verständnis wenn man mal früher gehen muss. Wenn man morgens ein paar Minuten Verspätung hat oder die Mittagspause ein wenig überzieht, zuckt auch niemand mit der Wimper.
Am Anfang war die Bezahlung ziemlich niedrig, aber nach dem ersten Ausbildungsjahr konnte ich die Vergütung neu verhandeln und jetzt liegt sie im Durchschnitt.
Es gibt zwar kein "fester" Ausbilder, aber die älteren Kollegen und auch der Chef zum Teil, nehmen sich immer Zeit um einem die Sachen zu erklären oder zu helfen.
Tolle Kollegen, Agenturhunde, Teambuilding Ausflüge, und natürlich die Schafkopfrunde in der Mittagspause! Auch wenn die Kunden teilweise schwierig sind macht das Arbeiten dann doch Spaß!
Man bekommt eigentlich gut Zeit für die Projektarbeiten, und kann während dieser Semester auch an manchen Tagen Homeoffice machen (nach Absprache) um daran zu arbeiten. Worüber man schreibt, ist recht frei aber der Chef kann auch Ideen geben wenn man noch nicht weiß welches Projekt man machen möchte.
Als Student hat man zwar immer den "schlechtesten" Computer im Büro aber selbst der ist noch recht neu (ca 2-3 Jahre). Für die Uni, haben wir einen Laptop geliehen bekommen. Generell gilt aber, dass wenn man etwas braucht, man immer auf die Chefs zugehen kann und sie dann gucken was man machen kann.
Eigentlich war es immer recht abwechslungsreich. Es gibt zwar immer manche Kunden, wo es oft ähnliche Jobs gibt, aber es gibt auch regelmäßig wieder spannendere Projekte, wo man sich mehr ausprobieren. Als Student wird man auch oft in diese mitreingenommen, was toll zum lernen ist und solche Projekte eignen sich auch oft gut für die PMs.
Die Kollegen sind super nett, meine Arbeit wird geschätzt, und es wird auch oft Lob ausgeteilt!
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
Die Arbeit im Team war meistens gut, aber die Grundstimmung war tendenziell eher angespannt. Es haben alle mitgezogen nach dem Motto geteiltes Leid ist halbes Leid.
Hier wird viel für den schönen Schein getan. Mehr als Schein ist es aber auch nicht. Keine teure Weihnachtsfeier oder irgendeine pompöse Jubiläumsfeier entschädigt den Mitarbeiter genug für die täglichen Open-End-Arbeitszeiten und rumschreiende Vorgesetzte. Ein schöner Anstrich hilft auch nicht, wenn innen drin alles bröckelt.
Katastrophal.
Gegen die Kollegen kann ich nichts Negatives sagen. Das Team war immer hilfsbereit und kollegial. Das einzig Gute, was ich aus der Zeit mitnehme.
Generell sind die Ansichten des Geschäftsführers sehr "alte Schule" um es milde auszudrücken. O-Ton: "Der Praktikant ist der letzte, der geht und die Pappen klebt." Und wenn es halt 23:00 Uhr ist, ja mei. Und vor versammelter Mannschaft eine Person niederbrüllen ist hier auch noch Chefsache. Hier würde ich nie wieder arbeiten und ich würde auch allen davon abraten, wenn sie die Absicht hätten, sich dort zu bewerben. Cholerisches Verhalten von Vorgesetzten (oder vollkommen egal wem ... ob gleich gestellter Kollege, Führungskraft, Praktikant oder was auch immer) ist unangemessen und inakzeptabel.
Die Arbeitszeiten einer Agentur von 9.00 bis open end wie es bei Bloom üblich ist, sind vielleicht "branchentypisch" in mittelgroßen bis großen Agenturen. Aber es gibt auch Agenturen, in denen es NICHT so ist. Es kommt immer auf die Haltung der Geschäftsführung an. Eine Agentur ist zwar ein Dienstleister, aber nicht der Knecht des Kunden. Ich arbeite seit 7 Jahren in einer Agentur, in der ich pünktlich um 18.00 Uhr Feierabend mache und Überstunden eher eine Ausnahme sind. Falls Überstunden anfallen, wird ein Ausgleich gefunden. Also ist es möglich, humane Arbeitszeiten in der Agenturwelt vorzufinden. Nur bei Bloom eben nicht. Da wird einem die Work-Life-Balance von der Geschäftsführung diktiert.
Schöner Arbeitsplatz, guter Kaffee, Yogakurse, Geburtstagskarten und Geschenk
Führung
Mehr Vertrauen, Wertschätzung der Mitarbeiter
Wertschätzung, Motivation, Lob, Vertraune, ein Dankeschön, vielleicht sogar ein Gehaltserhöhung wären schön gewesen
Außen hui, innen pfui
40-Stundenwoche wird nicht gern gesehen. Aber Rücksichtnahme bei Familien, Kindern, Krankheit
Nette Leute, viele Freundschaften. Wie überall: Es gibt solche und solche.
Ältere werden eingestellt. Wenig Wertschätzung, egal ob lang dabei oder noch neu
Alles andere als flache Hierarchien
Schöne Räume, gute Ausstattung. Design ist alles
Viel Flurfunk, Jobübergaben zwischen Tür und Angel, schlechte Briefings
Das Geld fließt in den schönen Schein, bei den Mitarbeitern wird gespart.
Für mich eine der besten Erfahrungen, wenn auch corona-bedingt leider nur kurz.
Kleine Büros mit Altbau-Charme, gibt nichts Negatives zu sagen. Teilweise schon Startup-Flair mit kostenlosem Obst, Tee, einem Yoga-Kurs usw.
Es wird darauf geschaut, ob das Eigen- mit dem Fremdbild überstimmt. Was Kunden so zurückmelden, trifft das sehr gut zu. Aus Mitarbeitersicht muss das natürlich jeder für sich selbst entscheiden - viele betrachten Bloom als "Familie".
Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit. Wenn man mal einen Termin hat o. ä. ist es kein Problem auch mal später zu kommen bzw. früher zu gehen.
Man muss Privates auch nicht vom Arbeitsplatz trennen, bspw. wird "schnell den Bildschirminhalt umschalten" wenn der Chef reinkommt als lächerlich betrachtet.
Bloom ist zwar ein kleines Unternehmen, aber dafür ist die Bezahlung wirklich sehr gut.
Ökologisch ist dem Unternehmen wichtig, aber die Mülltrennung verstehe ich immer noch nicht so recht ;-)
Natürlich gibt es - wie überall - eine gewisse "Grüppchenbildung", z. B. gehen manche mittags gemeinsam zum Essen (es gibt z. B. eine Kantine in der Nähe mit gutem Gerichten zu akzeptablen Preisen). Es gibt einen kleinen Balkon und einen Pausenraum, wo man sich treffen kann.
Außerdem gibt es immer wieder gemeinschaftliche Veranstaltungen, Ausflüge, Feiern und Team-Events. Manche backen Kuchen u. ä. für die Gemeinschaft wenn sie Geburtstag haben.
Jeder Mitarbeiter ist offen und hilfsbereit. Man jederzeit mit jedem ehrlich und direkt reden.
Die Mitarbeiter sind ein bunter Mix aus "jungen Hüpfern und alten Hasen", es gibt keine Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern, jeder wird gleich behandelt.
Ich habe bisher noch kein Unternehmen gehabt, das sich so gut um seine Mitarbeiter gekümmert hat. Die Vorgesetzten sind immer offen und nehmen sich gerne Zeit bei Problemen.
Ruhiger Altbau, etwa 2-5 Mitarbeiter pro Büro, Macs mit riesigen Monitoren. Gibt nichts zu kritisieren
Werte wie Vertrauen, Menschlichkeit, Verlässlichkeit und Authentizität werden groß geschrieben. Sowohl gegenüber Kunden als auch Mitarbeitern. Jeder Mitarbeiter wird als Individuum gesehen, mit all seinen "Haken und Ösen", auf die Rücksicht genommen wird.
Bei einem wöchentlichen Teammeeting wird jeder Mitarbeiter über das laufende Geschehen auf dem Laufenden gehalten. Auch gibt es immer wieder Möglichkeiten, wirklich anonym Rückmeldungen zu geben. Kritik wird ernst genommen und ständig nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht.
gibt keine unterschiedliche Behandlung
- Familiär und locker (Meiner Meinung nach etwas zu locker aber ist Geschmackssache)
- Liebevolle Geburtstagsgeschenke
- Lage
- wie in den einzelnen Kategorien beschrieben
Teambuilding und mehr Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter. Gleichbehandlung aller Mitarbeiter.
Mehr Motivation und den Willen etwas zu verbessern und voranzukommen. Schulungen und Workshops wie man mit Kollegen umgeht.
Schöne Lage und toller Altbau jedoch einige Schwachstellen. Balkon zum Innenhof. Kein Pausenraum! Gemischte Toiletten!!!
Durch den fehlenden Pausenraum zwei Sterne Abzug. Wenige Überstunden.
Unter den Kollegen wurden Fragen beantwortet und geholfen.
Viel zu schlechte Bezahlung! Vor allem für duale Studenten.
Der Zusammenhalt war toll! Jedoch mussten leider einige tolle Kollegen gehen. Sehr schade!
Wurden leider teilweise entlassen.
Katastrophal.
Leider kein Home Office möglich gewesen vor Corona. Nur für bestimmte Kollegen. Hunde erlaubt. Liebevoll gestaltete Geburtstagsgeschenke.
Leider wurde oft hinter dem Rücken gelästert oder sich beschwert. Aufstehen und etwas sagen wollte aber Niemand. Als Frau darf man sich einige blöde Sprüche anhören welche teils sehr unter die Gürtellinie gingen. Wenn man nicht darüber gelacht hat war man der blöde. Meine Highlights zähle ich hier lieber nicht auf. Über die Choleriker darf man sich nicht beschweren da sie die Lieblinge der Firma sind. Jemand Der Vorgesetzten hat mich das letzte halbe Jahr weder angesehen noch auf dem Gang gegrüßt. Natürlich gibt es auch den ein oder anderen netten Kollegen mit dem man sich sogar Privat toll unterhalten kann.
Leider keine. Gab Favoriten.
Naja oft durfte man dann auch Aufgaben übernehmen die nicht zum eigenen Bereich gehört haben wie zB Empfang und Rufbereitschaft.
Transparente Mitarbeiterführung und hohe Wertschätzung der Mitarbeiter. Die Prävention vor dem Virus hat einen hohen Stellenwert
Es wird alles was möglich ist ermöglicht
Auch im homeoffice ist das Miteinander und der Tranfer im Fokus - Tag für Tag
Gewisse Mitarbeiter können sich alles erlauben, wie z.B zu spät kommen, trinken in der Arbeitszeit. Dies gilt aber nur für die Lieblinge in der Agentur.
Sehr schlechte Bezahlung.
Sehr unprofessioneles Verhalten der Vorgesetzten. Die weiblichen Führungskräfte sind so unzufrieden mit sich selbst, dass sie einen Konkurrenzkampf mit jüngeren Mitarbeitern führen. Sie geben immer zu spüren das man Ihnen untergestellt ist. Bewerten die Mitarbeiter nach ihrem Aussehen.
Überstunden sind selbstverständlich. Werden weder ausbezahlt noch gibt es einen Freizeitausgleich. Wenn man keine Überstunden macht, wird man sofort anders behandelt.
In der Agentur werden Yoga Kurse angeboten aber nicht für alle Mitarbeiter. Diejenigen die nicht erwünscht sind werden auch nicht eingeladen.
Das Büro bzw. die Lage
Da könnte ich sehr viele Dinge nennen!
Den Mitarbeiter wertschätzen und ordentlich bezahlen!
Ich
offen, flexibel, freundlich, leger, man kann echt viel Spaß haben aber auch ernst sein, wenn es drauf ankommt
mehr Teamevents, mehr Transparenz, mehr nach der Teammeinung fragen
Habe mich selten an einem Arbeitsplatz so wohl gefühlt.
Mit Gleitzeit bekommt man das Agenturleben ganz gut in den Griff.
Wir einem ermöglicht, wenn man es auch selber anstrebt.
Gut, aber es ist noch Luft nach oben :)
Das Verhältnis zu den Kollegen ist von neutral bis sehr gut.
Haben immer ein offenes Ohr und sind auch kritikfähig.
Tolle Kommunikation zw. den Mitarbeitern. Man hat immer die Möglichkeit, mit der Geschäftsleitung zu sprechen.
Es gibt das Tagesgeschäft und echt tolle Sonderprojekte.
So verdient kununu Geld.