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Oregon 
Tool 
GmbH
Bewertung

Außen hui,innen pfui

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Oregon Tool GmbH in Weinstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante internationale Projekte,schickes Büro

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nur Ja-Sager gewünscht,man soll arbeiten ohne zu denken .
Ja-Sager werden aufgefordert gute Bewertungen zu schreiben.Sehr armselig .

Verbesserungsvorschläge

Langjährige Mitarbeiter wertschätzen und versuchen zu halten .
Mit konstruktiver Kritik anders umgehen .Die Ja-Sager Führungsriege wieder austauschen.

Arbeitsatmosphäre

Die netten Kollegen halten die Stimmung am Leben .

Kommunikation

Immer nur das Positive wird besprochen ,konstruktive Kritik ist nicht erwünscht .

Kollegenzusammenhalt

Die langjährigen Mitarbeiter halten zusammen ,bei den neuen denk jeder nur an sich .

Work-Life-Balance

Ohne Kontrolle der Arbeitszeit,regelmäßige Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetzt werden von der Geschäftsführung geduldet.

Vorgesetztenverhalten

Leider ein absoluter Ja-Sager ohne eingebe Meinung.

Interessante Aufgaben

Durch den Internationalen Konzern kommen interessante Aufgaben rein ,die meist aber den Führungskräften vorbehalten sind.

Gleichberechtigung

Teilzeitkräfte bekommen nur Sachbearbeiter Aufgaben ,Mütter nicht willkommen .

Arbeitsbedingungen

Neues Büro sieht schick aus ,höhenverstellbare Schreibtische.
Keine Klimaanlage .

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird nach außen großgeschrieben .
Intern aber nicht gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Ja-Sager kommen bei Gehaltsrunden deutlich besser weg. Kein Kantinen oder Kitazuschuss,kaum geförderte Altersvorsorge

Karriere/Weiterbildung

Intern keine Aufstiegsmöglichkeiten.word nicht gern gesehen .innerhalb des Konzerns möglich wenn man umzugsbereit ist .


Umgang mit älteren Kollegen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Georg PrzybylskiHR Manager

Liebe Ex-Kollegin,
lieber Ex-Kollege,

eine ehrliche Meinung ist uns wichtig. Ein offener Austausch untereinander hilft zu erkennen, wo Schwierigkeiten und Probleme bestehen. Wir als Unternehmen können nur das verändern, was wir wissen. Daher ist jeder Mitarbeiter eingeladen, sich jederzeit an einen Ansprechpartner seiner Wahl zu wenden, um sein Anliegen vorzutragen („Open Door Policy“). Idealerweise ist dies im ersten Schritt der direkte Vorgesetzte, es kann aber auch jede andere Führungskraft, die Geschäftsführung oder die Personalabteilung sein. So kann bspw. die Personalabteilung auch gerne als Vermittler fungieren, sollte sich ein Mitarbeiter / eine Mitarbeiterin von seinem / ihrem Vorgesetzten nicht wahrgenommen fühlen.

Wir als Unternehmen wünschen uns, dass die Mitarbeiter möglichst frühzeitig ihr Feedback an uns weitergeben, damit wir gemeinsam nach Lösungen suchen können, bevor aus einem kleinen Problem später ein großes Problem wird.

Das Thema „interne Aufstiegsmöglichkeiten“ wird nicht nur international gelebt, sondern auch an unseren Standorten hier in Deutschland. Konkret findet seit vielen Jahren und ganz aktuell auch heute eine Förderung von Mitarbeitern statt, damit diese ein höherwertiges Aufgabengebiet wahrnehmen können.
Mehrere Mitarbeiter haben in den letzten Jahren einen Aufstieg zum Teamleiter oder Manager absolviert. Diese internen Aufstiege erfolgten auch ganz aktuell im Jahr 2018 und 2019 und sind keine bloße Erscheinung der Vergangenheit.
Über unseren Mutterkonzern bieten sich neben der typischen Führungslaufbahn auch diverse andere Möglichkeiten, sich mittels Onlinekursen / Schulungen (bspw. Kurse in Sprachen, EDV, Projektmanagement, Kaizen, etc.) fachlich weiterzubilden. Denn wir möchten unsere Mitarbeiter darin unterstützen, erfolgreich zu sein. Das beginnt mit einem umfassenden Einarbeitungsplan für neue Mitarbeiter und setzt sich im Rahmen berufsbezogener und eigener Interessen der Mitarbeiter für eine stetige fachliche und persönliche Weiterentwicklung fort.

Ein Mitarbeiter ist für uns als Unternehmen alles andere als bloß eine Nummer. Wir nehmen unsere soziale Verantwortung für unsere Mitarbeiter ernst. Wenn sich ein Mitarbeiter mit einem Problem an uns wendet, finden wir immer schnell und unbürokratisch eine gemeinsame Lösung. Ob das eine kurzfristige Auszeit von der Arbeit für die Pflege von Angehörigen ist, eine Teilzeitregelung aufgrund eines familiären Notfalls (mit einer Umsetzung von heute auf morgen) oder eine befristete Arbeitszeitreduzierung (die nicht gesetzlich vorgeschrieben ist) – wir versuchen alles, um unseren Mitarbeitern unterstützend unter die Arme zu greifen, sofort und mit dem Ziel, der betroffenen Person in der jeweiligen Notlage schnellstens und diskret zu helfen. Da es sich jeweils um persönliche Anliegen handelt, behandeln wir das so vertraulich wie möglich.

Durch den Verkauf eines schwäbischen Familienunternehmens an einen amerikanischen Konzern haben sich in den letzten Jahren zwangsläufig eine Reihe von Veränderungen für die deutschen Standorte ergeben. Das war nicht einfach, da sich innerhalb von kurzer Zeit sehr viel verändert hat. Wir verstehen und akzeptieren, dass nicht jeder Mitarbeiter diesen Berg an Veränderungen mittragen konnte oder wollte. Die Mitarbeiter, die sich entschieden haben, das Unternehmen zu verlassen, haben natürlich Lücken im Team hinterlassen. Um die verbleibenden Teams zu entlasten, sind dann neue Mitarbeiter zu uns gekommen. Diese neuen Mitarbeiter fühlen sich sehr wohl im Unternehmen und geben uns sehr positive Rückmeldungen hinsichtlich des familiären und unterstützenden Umgangs miteinander, der intensiven Kommunikation (die hierachie- und abteilungsübergreifend erfolgt), der Führungskultur, der interessanten Aufgaben sowie der angenehmen Arbeitsumgebung und der diversen Sozialleistungen. Darüber freuen wir uns sehr.

Als ein mittelständisches Unternehmen, wie wir es hier in Deutschland nun mal sind, können wir unseren Mitarbeitern nicht eine endlose Palette an Möglichkeiten bieten. Aber mit kostenlosen Heiß- / Kaltgetränken, wöchentlich frischem Obst, freien Firmenparkplätzen, der Möglichkeit ein Dienstfahrrad zu leasen, Mitarbeiterevents, Mitarbeiterrabatten auf unsere eigenen Produkte, Bonuszahlungen, einer großzügigen Gleitzeitregelung (bei der keinerlei Überstunden verfallen), garantierten Urlaubs- und Weihnachtsgeldzahlungen, Arbeitgeberzuschüssen zu vermögenswirksamen Leistungen und betrieblicher Altersvorsorge sowie Jubiläumsgeschenken stehen wir nicht mit leeren Händen da. In Backnang sind übrigens mehrere Büros und Sozialräume mit einer Klimaanlage ausgestattet. An weiteren zusätzlichen Annehmlichkeiten und der Optimierung der bestehenden freiwilligen Arbeitgeberleistungen arbeiten wir kontinuierlich.

Ein Team zu sein heißt für uns als Unternehmen, füreinander einzustehen, wenn es nötig ist. Daher freuen wir uns über engagierte Mitarbeiter, die sich einbringen, wenn es im Arbeitsalltag halt doch mal klemmt. Das lässt sich auch bei bester Planung nicht immer verhindern. Dieses Engagement erbringen die Mitarbeiter nicht, weil es ihnen angewiesen wurde, sondern weil ihnen ihre Arbeit Spaß macht und sie ihre Kollegen nicht hängen lassen wollen. Anfallende Überstunden werden selbstverständlich dem Gleitzeitkonto gutgeschrieben und können nach Absprache mit dem Team wieder als Freizeit genommen werden.
Wir als Unternehmen erwarten nicht, dass sich die Überstunden auf dem Gleitzeitkonto stapeln. Wir möchten, dass unsere Mitarbeiter eigenverantwortlich handeln, indem sie gemachte Überstunden zeitnah wieder abbauen und sich um ihre Familie kümmern oder ihren Hobbies nachgehen.

Unsere Mitarbeiter sind das Fundament unseres Unternehmens. Das ist uns bewusst. Wir als Unternehmen möchten, dass die Mitarbeiter gerne zur Arbeit kommen. Daher besprechen wir im Rahmen regelmäßiger persönlicher Meetings aktuell anstehende fachliche Themen und persönliche Belange. Die durch die Gespräche erzielten Verbesserungen haben bereits viel zum Unternehmenserfolg beigetragen, denn wir haben heute ein erfolgreiches und motiviertes Blount-Team, das gerne hier bei uns arbeitet.

Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege, danke für die ehrlichen Worte. Wir als Unternehmen hätten uns nur gewünscht, mit Dir über die Anliegen sprechen zu können, bevor Du Blount verlässt.

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