75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wo man gerne zur Arbeit geht
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Breites Aufgabenfeld und die Möglichkeit, aktiv mitzugestalten. Mentoring, wenn man es braucht, ansonsten das Vertrauen des Vorgesetzten, selbstständig zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen. Große Flexibilität zur Vereinbarung von Beruf und Familie. Kurze Entscheidungswege. Familiäres Arbeitsumfeld.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Zusammenhalt, die hoffentlich nicht nur vorgespielte neue Aufbruchstimmung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die desaströse Kommunikationspolitik und die eher maue Vergütung.
Verbesserungsvorschläge
Endlich einmal klare Kommunikationspolitik betreiben, allem voran. Konzepte konkretisieren und verbindlich machen, Kontrollmechanismen sowohl für die Stellenkraft als auch die oberen Instanzen schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich eher 2,5 Sterne. Anspruch und Realität klaffen hier weit auseinander.
Es wird viel über Zusammenhalt und Exzellenz gesprochen und tatsächlich wurden vielen Teams in letzter Zeit die notwendigen Werkzeuge in Form moderner Auswertungsprogramme, etc in die Hand gegeben, um effizienter und kennzahlenorientiert zu arbeiten. Leider bleibt es dann aber auch dabei: Groß angekündigte Konzepte werden bestenfalls als grobe Empfehlungen statt als verpflichtend empfunden, nach jeder Saison sind dann die Blicke ratlos und der Prozess geht von vorne los.
Die neue, recht junge HR-Abteilung hat nach Jahren der Stagnation oder wohlwollenden Laissez-Faires aus der Richtung sehr viele aufregend und frisch klingende Konzepte und Projekte auf den Weg gebracht, die aber eine Unternehmenskultur voraussetzen, die so (noch) nicht existiert. Unterm Strich steht man sich auf vielen Ebenen einfach zu sehr selbst im Weg und es gibt keine echten Kontrollmechanismen oder den Willen, solche wirkungsvoll ein- und umzusetzen.
Image
Abermals die Frage nach Anspruch und Realität. Man wünscht sich, als Big Player in der Branche wahrgenommen zu werden, dies kann man allerdings nur dank der hart erkämpften Lizenzmarke camel active, auf der sich ausgeruht wurde. Innovation wird betrieben, aber plätschert insgesamt eher vor sich hin, als dass sie einen mitreißenden Strom erzeugt.
Work-Life-Balance
Relativ im Rahmen, 30 Tage Urlaub, die innerhalb der Teams geplant und auch seltenst nicht so genommen werden können, wie man es sich vorstellt. Die Arbeitszeiten befinden sich im normalen Rahmen und die Gleitzeit bietet Flexibilität.
Karriere/Weiterbildung
Keine nennenswerte Förderung oder Einbezug bei persönlicher Entscheidung zur Weiterbildung. Wenn es hoch kommt, kann man in seiner Abteilung für eine Abschlussarbeit Kleinigkeiten bewirken.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt eher im unteren oder mittleren Quartil, wie in der Branche leider üblich. Blankes Gehalt, keine Zusätze, Weihnachtsgehalt, etc. Gerade frisch übernommene Azubis werden mit einem Gehalt, das gelinde gesagt als Frechheit abgetan werden kann, abgespeist. Das Unternehmen ist nicht im Tarif und Lohnerhöhungen hat es lange nicht gegeben, das muss alles persönlich geregelt werden. Die Inflationsausgleichsprämie kam sehr spät und gefühlt nur mit Zähneknirschen, was sehr mit dem "Zusammenhalts"-Ethos in Konflikt tritt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als Modeunternehmen ist dies natürlich ein "wunder Punkt", aber es wird eine große Anstrengung im Bereich CSR unternommen, insbesondere bei der Marke camel active.
Kollegenzusammenhalt
Ein sehr positiver Aspekt im Unternehmen. Es herrschen Teamgeist und Offenheit untereinander, sodass das Zur-Arbeit-Gehen Spaß macht. Man kann sich aufeinander verlassen und weiß, dass jeder für den jeweils anderen einstehen wird.
Es gibt allerdings sehr viele persönliche Cliquen, die nicht aktiv ausgrenzen, aber sehr wohl mehr aufeinander abgestimmt sind, was Arbeitsprozesse angeht. Zusammen mit der schlechten Kommunikationskultur entsteht so die paradoxe Situation, dass man aus einem guten Team zusammenarbeitet, aber innovative Ideen, etc nur von "einsamen Wölfen" kommen, die dieses intellektuelle Kapital höchstens mit ihren persönlichen Freunden teilen.
Leider ist dies ein zweischneidiges Schwert, da beispielsweise durch diese Bereitschaft, auch mal etwas zu erledigen, was nur indirekt mit einem zu tun hat, die relative Kopflosigkeit "von oben" belohnt bzw. langfristig nicht korrigiert wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Eine Mischung aus alten und jungen Kollegen, wobei erstere noch immer maßgeblich die Strukturen als auch die Unternehmenskultur bestimmen, was natürlich verständlich ist, da sie diese aufgebaut haben.
Vorgesetztenverhalten
Mein persönlicher Vorgesetzter ist super, aber leider kommen hier die Struktur- und Kommunikationsprobleme von vorher zu tragen, unter die auch Abteilungsleiter zu leiden haben.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung (Laptop, periphere Hardware) ist genügend, aber auch nicht mehr. Längst abgeschriebene Laptops fallen einem ein. Besseres Equipment bekommt man gefühlt nach Sympathiebonus zugestanden. Größenverstellbare Schreibtische sind ein Plus, dieses wird aber durch die nicht vorhandene Klimaanlage in großen Teilen der Arbeitsräume (insbesondere in schlecht insolierten Flachbauten, Innentemperatur = Außentemperatur mit tropischer Luftfeuchtigkeit) bei weitem nicht wettgemacht.
Neuerdings gibt es vermehrt kleine Benefits wie ein monatliches Angrillen im Sommer gegen einen kleinen Obolus, Eis zum Selbstkostenpreis und Müsli in der Kantine. Die Wertschätzung wird gern entgegengenommen, fühlt sich nach einer Durststrecke aber noch immer wie ein Tropfen auf dem heißen Stein an.
Kommunikation
Definitiv eine große Schwachstelle, die einerseits aus der vorhin beschriebenen Struktur herrührt und diese gleichzeitig auch bedingt. Es herrscht sehr, sehr viel "Flurfunk", gleichzeitig gibt es viele Expertenkreise, die planen und entscheiden, ohne dass konkrete Ergebnisse kommuniziert und erklärt werden, sodass das Fußvolk vieles für sich selbst ergründen muss.
Probleme, ob sie einen nun offen ins Gesicht schauen oder sich gerade erst ankündigen, werden, wenn überhaupt, immer nur vorsichtigst und indirekt angesprochen, Lösungsfindungen, so überhaupt angestrebt, werden dann aufgeschoben oder in übermäßig komplizierten und abstrakten Konzepten ausgearbeitet.
In letzter Zeit findet eine Anstrengung statt, das Unternehmen mit einem tiefergreifenden Social Board als Alternative zum herkömmlichen Intranet zu vernetzen, was begrüßenswert ist, aber eher mau angenommen wird.
Gleichberechtigung
Es gibt bemerkenswert weniger Frauen in Führungspositionen als Männer. Sehr viel Teilzeit für Mütter, große Benachteiligung kann ich nicht feststellen. Sollte es eine solche geben, so wird sie sicherlich nicht bewusst ausgelebt.
Interessante Aufgaben
Die Branche ist sehr dynamisch und bietet eine gute Mischung aus Analyse und Kundenkontakt, so dass sehr viel Verschiedenes auf einen zukommt. Man muss allerdings in der Lage sein, selbstständig zu arbeiten, bzw. sogar sich die Arbeit selbst zu suchen, was dann wiederum ein großes Problem mit den mangelhaften Kontrollmechanismen und lauen Erwartungshaltungen darstellen kann.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vieles, siehe oben. Ich arbeite gerne bei Bültel und hoffe, dass das Schlechte sich auch noch verbessert (oder ich jemand anderen zugeordnet werde)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meine persönliche Personalerin, welche mich betreut. Ich fühle mich nicht gut aufgehoben, da sehr arrogant wirkend und kühl. Ansonsten ist alles ausbaufähig und auf einem guten Weg!
Verbesserungsvorschläge
Mehr Frauen in Führungspositionen einstellen und Mitarbeiter nicht nur einmal im Jahr über Projekte Fachbereichsübergreifend informieren.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Fachbereich super
Image
Leider verstaubtes Image, sind aber wohl Projekte im Gange. Ein wenig spürt man schon.
Work-Life-Balance
50 % Mobiles Arbeiten, Arbeitgeber lässt einen im Urlaub in Ruhe
Karriere/Weiterbildung
Meine Vorgesetzte fördert mich. Die neue Personalleitung initiiert auch schon einiges. Weiter so!
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte höher sein, ist wohl standortbedingt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie in jedem Unternehmen wird viel Müll produziert. Aber es gibt eine Nachhaltigkeitsabteilung und Bewusstsein dahingehend.
Kollegenzusammenhalt
Wir können uns aufeinander verlassen
Umgang mit älteren Kollegen
Super, viele ältere, aber auch jüngere.
Vorgesetztenverhalten
Bemüht sich sehr
Arbeitsbedingungen
Es kommen nach und nach Benefits hinzu. Was fehlt ist noch jobrad z.B.
Kommunikation
Viel besser geworden dank des neuen Intranets, tolle Beiträge ua von HR
Gleichberechtigung
Überwiegend Männer in der Führungsetage, positiv aufgefallen ist die Personalleitung, welche schon einiges Positives bewirkt hat
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Zahlung von VL. Aber auch Benefits vor Ort wie kostenloses Obst, die Müslibar, kostenloses Wasser, den Wellnesspass. Das kollegiale Miteinander. 30 Tage Urlaub. flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit). angenehmes Arbeitsumfeld (relativ familiär). Die Duz-Kultur.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, 40 Stunden-Woche, keine automatische Gehaltserhöhung. Wenig Sozialleistungen.
Arbeitsatmosphäre
Lob von Vorgesetzten hört man ab und zu, und dann freut man sich. Aber ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Arbeitsklima herrscht und das ist von Bedeutung.
Work-Life-Balance
Leider eine 40-Stunden-Woche. Aber wir haben flexible Arbeitszeiten. Das ist heutzutage sehr wichtig! Wir können schon um 15 Uhr Feierabend machen, wenn es die Situation zulässt. Urlaub kann individuell genommen werden, muss aber mit dem Team abgesprochen werden, damit man nicht gleichzeitig Urlaub hat. Leider hat man im Verkauf trotz Gleitzeit das Gefühl, länger arbeiten zu müssen (Kundenorientierung). Die Arbeitszeiten bewegen sich aber im normalen Rahmen.
Karriere/Weiterbildung
Leider gibt es bei Weiterbildungen wenig Unterstützung. Auch sind die Kriterien für einen beruflichen Aufstieg nicht klar definiert.
Kollegenzusammenhalt
Sehr kollegiales miteinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Egal ob jung oder alt - du wirst gehört und gut behandelt
Vorgesetztenverhalten
Treffen klare und nachvollziehbare Entscheidungen. Sind auch sehr nett und höflich.
Arbeitsbedingungen
Leider hat nicht jeder einen höhenverstellbaren Tisch. Außerdem sind die Großraumbüros sehr nüchtern in Weiß gehalten. Es gibt nur wenige Pflanzen zur Sauerstoffzufuhr und als Raumteiler/Lärmschutz. Auch haben nur wenige Büros eine Klimaanlage. Teilweise haben die Mitarbeiter auch alte Bildschirme. Es gibt auch keine Rückzugsorte im Büro für Online-Meetings. Daher herrscht teilweise ein hoher Lärmpegel. Aber jeder Mitarbeiter darf kleine persönliche Gegenstände für seinen Schreibtisch mitbringen. Das ist schön :-)
Kommunikation
Leider müssen viele Informationen für die zu erledigenden Aufgaben eingeholt werden. Es gibt aber regelmäßige Treffen und JourFix-Termine, bei denen man über Ergebnisse und Erfolge informiert wird.
Wertschätzung im Job geht nicht ohne faire Bezahlung
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt durch die wirtschaftliche Lage.
Work-Life-Balance
Homeoffice möglich.
Karriere/Weiterbildung
Nicht möglich für die bestehende Belegschaft. Weiterbildungen nicht vorgesehen und keine beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Keine Gehaltserhöhungen oder Anpassungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird viel Wert darauf gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Gespalten durch archaische Strukturen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Belegschaft wird nicht gefördert, neue Belegschaft wird zunächst am Anfang gehypt.
Vorgesetztenverhalten
Komplizierte Unternehmensstruktur. Flache Hierarchien, Vorgesetzte oft nicht greifbar. Keine Jahresgespräche, schriftliche Vereinbarungen nicht erwünscht.
Arbeitsbedingungen
Geringe Wertschätzung, keine faire Bezahlung.
Kommunikation
Durch Homeoffice oft eingeschränkt. Informationen gehen verloren bzw. werden unzureichend kommuniziert.
Gleichberechtigung
Veraltetes Frauenbild mit hoher Entgeltlücke zwischen Männern und Frauen.
Dankeskultur in jeder Abteilung - Hier bist du nicht nur ein Azubi
4,3
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde gut, dass der Bereich Einkauf eine Möglichkeit gefunden hat Einblicke für Azubis zu verschaffen. Außerdem finde ich es schön schnell aufgenommen zu werden und Lerngruppen mit den anderen Azubis machen zu dürfen. Außerdem die Prozente für Freunde und Familie im Outlet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das fehlende Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Verbesserungsvorschläge
Einblicke in die Bereiche Einkauf und Personal ausbauen, damit die gelehrten Inhalte aus der Schule gefestigt werden und die Entscheidungsfindung für die Zukunft gefördert wird. Außerdem sollte Urlaubs- und Weihnachtsgeld für alle Angestellte und Azubis ausgezahlt werden.
Arbeitsatmosphäre
Das Miteinander ist im Einklang. Ich komme gerne zur Arbeit. :) Hier sind viele Auszubildende und junge Arbeitnehmer.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung wirst du nach Möglichkeit befristet übernommen.
Arbeitszeiten
Durch die Gleitzeit können Langschläfer und Frühaufsteher super in einem Team zusammen arbeiten. Auch Homeoffice bei Arztterminen oder ähnliches ist nach Absprache in der Ausbildung möglich.
Ausbildungsvergütung
Der Branche entsprechend finde ich das Ausbildungsgehalt fair. Uns wird allerdings kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld ausgezahlt.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind fair und freundlich.
Spaßfaktor
Durch die auftretenden Leerläufe in fast jeder Abteilung nimmt der Spaßfaktor ab.
Aufgaben/Tätigkeiten
Durch das Saisongeschäft und die Umstellungen durch die Digitalisierung entstehen viele Leerläufe für Azubis.
Variation
Der Abteilungswechsel erfolgt alle drei Monate, dass heißt du lernst viel Neues kennen. Je nach Interesse und Fleiß erhältst du verschiedene Aufgaben und umfangreiche Einblicke.
Respekt
Wie bereits in der Überschrift erwähnt, wird der Azubi hier respektiert und die Aufgaben werden mit einem Dankeschön abgenommen. Du wirst hier fair auf einer Ebene mit den Angestellten behandelt!
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Tolles Miteinander - Firma sowohl was die Räumlichkeiten angeht als auch einige Strukturen eher altmodisch
3,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
.. das Miteinander in den Teams. Alles ist sehr familiär und auf Augenhöhe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
..den fehlenden Fokus auf die Mitarbeiter. Vor allem bei den Punkten Personalentwicklung, Bezahlung aber auch eine generelle modernere Firmenphiliosophie & - struktur.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Invest in die eigenen Mitarbeiter (Gehalt, Bonus, Schulungen, Sozial Leistungen).
Attraktiveres Arbeitsumfeld schaffen
Anreiz Systeme
Arbeitsatmosphäre
Das Umfeld lässt optisch leider zu wünschen übrig - die Atmosphäre innerhalb meines Teams ist aber super
Image
Leider sehr veraltet - was sich sowohl in der äußerlichen Darstellung sowie auch in manchen Strukturen wiederspiegelt.
Work-Life-Balance
Leider fehlt in einigen Teams die Menpower für alle Projekte - was sich wiederum auf die Bestands Teams auswirkt
Karriere/Weiterbildung
Leider kaum Karriere & Weiterbildungsmöglichkeiten durch das Unternehmen selber gegeben
Gehalt/Sozialleistungen
Leider in den letzten Jahren kaum Gehaltserhöhungen bekommen. Sozial Leistungen kaum vorhanden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen achtet viel auf Nachhaltigkeit
Kollegenzusammenhalt
Tolles Miteinander !!!
Vorgesetztenverhalten
In der Marke extrem sympathische Vorgesetzte mit einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe und ohne Hierarchie Verhalten.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten haben Luft nach oben. Technisches Equipment
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Teams ist da. Im Unternehmen gibt es generell Luft nach oben aber man merkt, dass sich aktuell positive Strukturen bilden
Interessante Aufgaben
Extrem spannendes Aufgabengebiet und Möglichkeiten das Unternehmen und die Marke nach vorne zu bringen
Basierend auf 87 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bültel Fashion Group durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Textil (3,3 Punkte). 93% der Bewertenden würden Bültel Fashion Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 87 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 87 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bültel Fashion Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.