Guter Einstieg für Absolvent*innen oder Quereinsteiger
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit sich mit persönlichen Themen einzubringen, intern viele spannende Aufgaben übernehmen zu können und sich ausprobieren zu dürfen, tolle Schulungen und für den Berufseinstieg einen durchweg spannenden Start zum Kenntniserwerb
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ehrliche Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Entscheidung und Infos nicht gegeben
Verbesserungsvorschläge
Interne Fairness herstellen, Karrieremöglichkeiten aufzeigen und Stufen leben, sodass mehr Verantwortung auch besser entlohnt werden kann.
Weitere Benefits wären von Vorteil.
Arbeitsatmosphäre
Es wird bei den Einstellungen wert auf einen persönlichen Fit zum Unternehmen geachtet. Dadurch findet man durchaus viele Mitarbeitende, die auch mal was am Wochenende machen. Man kann sich offen austauschen und findet auch bei Problemen Unterstützung.
Spannende Projekte werden durchaus unter der Hand vergeben und es gibt einen inneren Kreis an Leuten, die wirklich was bewegen können oder gefördert werden. Da merkt man eine Spaltung.
Entscheidung werden oft auch nicht nachvollziehbar getroffen. Von anderen Arbeitgebern kenne ich Transparenz in den Umsatzzahlen und den aktuellen Sales-Leads. Das ist hier nicht so.
Ehrliches Lob und Anerkennung für die Arbeit kommt auch selten vor.
Kommunikation
Der Gedanke von offener Kommunikation und Transparenz ist da. Es gibt regelmäßige Meetings mit der Geschäftsführung. Leider werden diese manchmal ohne Grund abgesagt.
Manche internen Projekte werden auch nicht mehr kommuniziert und man fragt sich, was daraus geworden ist.
Es ist Raum für Verbesserung da.
Kollegenzusammenhalt
Viele Kolleg*innen haben ein offenes Ohr und unterstützen einen, ohne einem in den Rücken zu fallen und man zieht am einen Strang um tolle Projekte umzusetzen. Auch die Meinung von Einsteiger*innen wird beachtet und ihnen Vertrauen gegeben.
Work-Life-Balance
Keine Pflicht ins Büro zu kommen, Überstunden können ausgeglichen werden und die Arbeitslast soll sich dauerhaft im Rahmen halten.
Vorgesetztenverhalten
Es kommt natürlich immer auf einzelne Personen an. Meine Erfahrung war positiv und im Rahmen der Möglichkeiten.
Entscheidungen von oben sind oft nicht nachvollziehbar.
Interessante Aufgaben
Intern kann man sich durch viele Rollen probieren und hat Raum in der Ausgestaltung seines Aufgabengebiets. Allerdings merkt man hier auch irgendwann die Priorität der Unternehmensführung.
Die externen Projekte sind hingegen etwas beschränkt im Aufgabengebiet und bieten vielmals wenig Raum für Weiterentwicklung.
Gleichberechtigung
Es gibt viele weibliche Teamleiterinnen und auch sonst wird wert auf Diversität gelegt.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Durchschnitt unter den Mitarbeitenden ist relativ jung. Allerdings werden langjährige Mitarbeitende geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büroräumlichkeiten, Arbeitsausstattung passt für die Aufgaben auch super. Einzig Bluethooth Headsets wären noch eine Verbesserung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden viele caritative Aktionen wie Weihnachten im Schuhkarton, Spenden an unterschiedl. Vereine, DKMS etc. unterstützt.
Man könnte noch mehr in Richtung Müllvermeidung und - Trennung machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind für einen Jobeinstieg hoch und vergleichbar mit anderen Beratungshäusern. Es gibt kein Bonussystem und Gehaltsverhandlungen sind extrem schwer und sobald ein gewisses Niveau erreicht ist, kommt man nicht weiter.
Es werden Mitarbeitenden Events veranstaltet und auch Geschenke zu Weihnachten und Geburtstag versendet.
Image
Ich empfinde das Image als positiv, was zuletzt auch an den vielen motivierten Mitarbeitenden liegt. Allerdings lässt das in letzter Zeit etwas nach.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt bei Einstieg in das Unternehmen die Pflicht gewisse Zertifikate zu erreichen, die auch übernommen werden.
Außerdem werden viele interne Schulungen zusätzlich angeboten. Es gibt allerdings nur auf dem Blatt Papier eine Entwicklungsstufe und Möglichkeiten für die persönliche Weiterentwicklung.