Vielleicht hat man es jetzt verstanden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach einer Länge Durststrecke scheinen die Verantwortlichen erkannt zu haben, dass was getan werden muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Handlungsbedarf ist erkannt aber die nächsten Schritte fehlen noch. Außerdem ist die interne Stimmung so verunsichert, dass keiner auf Missstände aufmerksam machen will. Von der Verunsicherung will das Management aber nichts wissen und redet das Problem klein, statt an der Stimmung aktiv was zu ändern.
Verbesserungsvorschläge
Sorgt für ein vertrauensvolles Miteinander und Redet nicht nur drüber. Erfindet Transparenz neu und berichtet nur vom Notwendigen. Ändern und anpacken statt kleinreden und ignorieren.
Arbeitsatmosphäre
Der Spaß ist am besten wenn man selbst dafür sorgt. Ist natürlich auch projektspezifisch und hat wenig mit der Firma zutun.
Kommunikation
Die Firma gewinnt mehr, wenn man von der Transparenz Abstand nimmt und sich auf die Kernaussagen konzentriert. "Die Arbeit ist sicher.", "Wir sind auf Linie mit unserer Strategie", "Das Geschäftsfeld funktioniert oder funktioniert nicht und muss angepasst werden." Mehr Details bringen die Verantwortlichen in Erklärungsnöte.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleginnen retten alles und sind das Rückgrat der Firma.
Vorgesetztenverhalten
Im Endeffekt fehlt es an einer echten Führungskraft, die weiß wie man Mitarbeiter motiviert, führt und wertschätzt. Evt. ist die mittlere Managementebene nicht mehr erforderlich.
Interessante Aufgaben
Die Qualität ist natürlich projektspezifisch. Wenn man sich bei dieser Frage auf das Administrative konzentriert, das mit der Firma zu erfolgen hat, ist hier ordentliches Verbesserungspotenzial.
Karriere/Weiterbildung
Der Arbeitnehmer muss aktiv werden, da das Management die Notwendigkeit nicht erkennt. Argumentation, Verbesserung/Notwendigkeit erläutern und dann hoffen.