6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer neueste Großtechnik
Wertschätzung, jeder ist ersetzlich
despotisch
Gutes Marketing
Gibt es nicht. Mehrere Hundert Überstunden pro !Monat! werden als selbstverständlich angesehen. Um Freizeit muss gebettelt werden, Urlaubsplanung mit Diskussionen verbunden.
Kaum Aufstiegschancen
Wenige Schulungen
Stundenlohn unterdurchschnittlich
Sozialleistungen eher uninteressant
Skandalöse Dinge gesehen
Anfangs wird man eher ausgegrenzt und abwertend behandelt, schafft man es sich mit den richtigen Leuten gut zu stellen ist es ok
Je nach persönlicher Beziehung von freundschaftlich zu herablassend.
Dispo problematisch und chaotisch
Viel neue Technik, viel alter Schrott.
Findet wenig statt, Gerüchte machen schnell die Runde
Typische Männerdomäne
Unpersönlich. Bindung an's Unternehmen wird erwartet, aber nicht gefördert.
Gutes Marketing. Im Markt herrscht teilweise ein anderer Eindruck.
Muss teilweise durch ein begründetes "Nein" eingefordert werden
BKF-Module Inhouse 1x jährlich. Sonst nix.
3 Jahre kein Personalgespräch bzw. Lohnangleichung. Kein marktkonformer Stundenlohn trotzt längerer Betriebszugehörigkeit.
Der Blick hinter die Kulissen macht manchmal sprachlos
Jeder ist sich selbst der Nächste. Teambildung wird nicht gefördert. Ganz schwache Performance seitens der "Teamleitungen"
Man braucht sie eben....
Kein Rückgrat in der mittleren Führungsebene, teilweise überheblicher Umgang "nach unten", Willkür und Ignoranz ganz oben
LKW-Fuhrpark teilweise an der Verschleißgrenze. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit oft mangelhaft.
Informationen sind Holschuld; ob man sie auf Nachfrage überhaupt bekommt, steht dabei noch einmal auf einem ganz anderen Blatt.
Chaos und Monotonie wechseln sich ab
Als ein Mitarbeiter wie in meinem Fall der nicht auf den Kopf gefallen ist hat man relativ gute Chancen sich ein gewisses Maschinen und Werkstatt Portfolio und Wissen anzueignen.
Das der oben genannte Punkt leider in Relevanz zu den weniger begabten und neuen Kollegen finanziell eher weniger berücksichtigt wird.
Leistungsgerechte Bezahlung ist ein Begriff welcher ein wenig angepasst und überdacht werden sollte.
Hin und wieder angespannt, in der Regel aber angenehm.
Nach außen hin wird durch Werbekampagnen ein gutes Image getragen.
Saison Arbeit übers ganze Jahr da ein großer Bereich an Arbeitsgebieten abgedeckt wird.
Leistungsorientiert
Geringe Aufstiegschancen.
Wird in den meisten Fällen wert drauf gelegt.
In 80% der Fälle super, hin und wieder schwarze Schafe (egoisten) wie überall.
Werden geschont und nicht Überbeansprucht.
50/50 zwischen Freund und Chef.
Von Standort zu Standort unterschiedlich.
Dispo hat ihre Schattenseiten.
Leistungsgerechte Aufgabenverteilung.
Vielseitig und immer wieder andere Situationen.
Die Loyalität gegenüber den Mitarbeitern
Man muss schon ein sehr dickes Fell haben, es herrscht ständig Angst und Arbeitsüberlastung. Das führt zu einer Ich-Kultur wo jeder sich um seinen Kram kümmert und Fehler verschleiert werden.
Das Image nach ausen ist wirklich gut, da wird vom Marketing eine sehr gute Leistung erbracht. Aber wie gesagt, das Problem ist nicht die Aussendarstellung.
Relativ... eigentlich geht jeder pünktlich , unabhängig davon ob die Arbeit getan wurde. Wer fleißig ist und die Arbeit ordentlich erledigen möchte, sitzt gern 10-11 Stunden täglich da.
Gibt es schlicht nicht.
Das Gehalt ist ok. Als Azubi wird man meiner Meinung nach ausgebeutet, nach der Ausbildung ist es ok.
Erstaunlicherweise ist das Umweltbewustsein der Arbeitnehmer teilweise erschreckend.
Die Flukation im kaufmännischen Bereich ist enorm (>30 Wechsel in den letzten 3 Jahren). Die teams sind zum teil auch schlecht zusammengestellt so das es oft einen generationskonflikte gibt.
Umgang mit älteren Betriebsangehörigen ist mit Ausnahme der "üblichen" Tadelungen relativ gut. Es gibt Geschenke für 10 jähriges, 15 jähriges und 20 jähriges. Aber ganz ehrlich, wer es da solang schafft hat auch ein Orden verdient.
Je nachdem wen man erwischt. Wie oben beschrieben gibt es sehr viele die gern Ihre Meinung aufdrücken wollen. Je nachdem wen man erwischt, ists angenehm oder nicht. Ist aber für jeden was dabei. Sagt leider nur negatives über das kollektivgefühl aus. Als die Gründung eines Betriebsrates erwähnt wurde, wurde das gleich niedergeschlagen. Merkwürdig oder?
Büroräume sind gut ausgestattet, jeder Arbeitsplatz verfügt über gute Arbeitsplätze mit zwei Bildschirmen. Azubis müssen sich teilweise ein Arbeitsplatz teilen.
Kommunikation ist solala, es wird geredet: Der Geschäftsführer sagt A, der "Abteilungsleiter" B, Externe Berater C. Aber das ist eh egal, weil am ende kommt eh ein anderer und versucht sich zu behaupten.
Es gibt eine klare Hierarchie. "Ich und der Rest". Oben die Könige unten das Volk. Man braucht sich aber kein Kopf zu machen, wenn man getadelt wird. So gehts leider jedem.
Die Aufgaben sind teils wirklich interessant, da man wirklich alle Freiheiten hat. Alle Freiheiten bedeutet aber auch, man macht wirklich alles (und muss teilweise). So erledigen Qualifizierte leute einfache Aufgaben, und weniger qualifizierte versuchen sich an den komplexen Tätigkeiten. Am Ende bleibt ein riesen Haufen Mehrarbeit zurück.
Größe Angst vor der Geschäftsführung.
Leider überschattet die Angst vor der Geschäftsführung die allgemeine Stimmung.
Infos kommen auf den letzten Drücker.