42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
So gehts nicht weiter
2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teamzusammenhalt und das Engagement von manchen Personen! Auch wenn es gar nicht ihre Aufgabe ist, helfen Sie dennoch. Man kann jedem um Rat fragen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird gearbeitet bevor alle nötigen Informationen den Fachabteilungen vorliegen. z.B.: Dokumentation (Wird mehrfach erstellt) Einkauf (Soll Angebote einholen bevor techn. Klärung erfolgt ist) Konstruktion (Soll arbeiten bevor grundsätzliche Themen geklärt sind) Werkstatt (Soll anfangen zu montieren obwohl Teile noch nicht da sind) Projektleitung (Stellt Meetings ein obwohl das Projekt noch nicht exisitert)
Es wird zuviel Wert auf Druck gelegt. Lasst die Leute bitte einfach mal ihre Arbeit ordentlich zu Ende machen anstatt sie ständig von einer Aufgabe zur anderen zu hetzen.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte nicht gegen- sondern miteinander arbeiten. Weniger "Du musst jetzt" sonder mehr "Ich bräuchte bitte". Schafft Grundsatzentscheidungen anstatt immer neu zu diskutieren.
Arbeitsatmosphäre
Auf Kollegen kann man sich verlassen - vom Vorgesetzten wird man meiner Meinung nach verlassen oder beschuldigt. Entscheidungen werden von dort permanent in Frage gestellt. Zahlen Daten Fakten wird misstraut.
Viele Abteilungen arbeiten gut und eng zusammen. Bei anderen hat man den Eindruck sie würden gegen einen arbeiten.
Work-Life-Balance
Hängt ganz vom Bereich ab in dem man arbeitet. Bei manchen ist das Verhältnis sehr gut, bei anderen leider nicht. Es muss zwar jeder selbst wissen wann er wie Feierabend macht und zu Überstunden sagt die Firma nicht nein, in Notfällen unterstützt die Firma allerdings fast immer.
Karriere/Weiterbildung
Du bist was du bist und das bleibst du auch. Es gibt keinen Karriereplan. Was es gibt sind interne und externe Schulungen. Diese sind mal mehr oder mal weniger hilfreich aber es ist ein gutes Konzept. Leider wird das intern zu wenig gewürdigt oder geschätzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehaltsniveau ist leider geringer als anderswo. So wird es schwierig passende Mitarbeiter anzuwerben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider bestimmt hier durch das Projektgeschäft der Kunde. Innerhalb der Firma wird noch viel mit Papier gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Ein großes Lob an alle Kollegen. Jeder ist für den anderen da. Auch mit den meisten Abteilungen "daneben" oder "danach" klappt es gut.
Vorgesetztenverhalten
Man muss ja leider einen Stern vergeben um kommentieren zu können. Meiner Meinung nach die falsche Person an der falschen Stelle. Macht sich oft Luft an Personen die gerade zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Hat gefühlt auch kein Vertrauen in Mitarbeiter oder Prozesse. Anders kann ich mir manches Verhalten nicht erklären.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich Großraumbüros. Computer und Bildschirme wird genutzt was da ist. Neuanschaffungen sind schwierig. Ausstattung hängt davon ab wie sehr der Vorgesetzte sich einsetzt.
Kommunikation
Es gibt Mitarbeiterversammlungen und Regelmeetings. Mitarbeiterversammlungen sind gut, informativ und sogar humorvoll.
Leider werden manche Regelmeetings gerne missbraucht um andere Themen zu klären anstatt Lösungen für Probleme zu suchen. Meistens fehlt auch eine Agenda oder ein Protokoll.
Gleichberechtigung
Mir ist keine Benachteiligung bekannt.
Interessante Aufgaben
Da die Lackierbranche sich immer bewegt und die Firma bemüht ist stets noch größere Aufträge zu bearbeiten, ist auch hier immer wieder mal was neues dabei.
es ist immer wichtig Feedback zu bekommen, auch negatives Feedback ist für Verbesserungen elementar. Wir danken Ihnen daher für Ihre Bewertung.
Gerne dürfen Sie direkt mit uns in Kontakt treten, wenn Sie sich bezüglich Ihrer Kritikpunkte persönlich mit uns austauschen möchten. Für ein offenes Gespräch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Ihr b+m Personalmarketing
Wenig Verständnis von Kollegen und keine Möglichkeit zur Weiterbildung
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Benefits: Die Personalabteilung hat sich sehr viel Mühe gegeben, mit Benefits die niedrigen Gehälter auszugleichen. Job Rad, Gutscheine und Altersvorsorge sind gut angekommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Chance auf Weiterbildung. Versprechen werden nicht eingehalten. Weiterbildung um seine Arbeit korrekt auszuführen, muss man bis zum letzten Begründen und werden dann doch nicht genehmigt.
Verbesserungsvorschläge
Förderung von Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Von Abteilung zu Abteilung gibt es unterschiedliche Arten von Zusammenhalt. Zwischen den Abteilungen wird gerne mal über andere Kollegen hergezogen
Karriere/Weiterbildung
Absolut daneben. Zum Vergleich: 3-5 Jahre bei b+m keine Weiterbildung. Neuer Arbeitgeber 6 Monate, 3 Weiterbildungen (Wert 8.000€)
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden geschätzt
Vorgesetztenverhalten
Unorganisiert und das klein halten von Mitarbeitern steht an der Tagesordnung
Arbeitsbedingungen
Verschlissenes und mit Altdaten verseuchtes ERP
Kommunikation
Die regelmäßig stattfinden Mitarbeiterversammlungen ist ein Punkt der absolut positiv zu bewerten ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter scheinen für die Region in Ordnung zu sein. Bei größeren Firmen, wird bis zu 25% mehr bezahlt.
Interessante Aufgaben
Ich hatte die Chance, mich in vielen Bereichen einzuarbeiten. Die Vielzahl der Aufgaben, ist nur mit einem gut organisierten Management zu bewältigen.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
Vielen Dank für die sehr ausführliche Bewertung. Wir nehmen auch Ihre Ausführungen ernst, um uns weiter zu verbessern. Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Wir danken Ihnen für die Mitarbeit bei b+m und wünschen Ihnen auch in Zukunft alles Gute.
Ihr b+m Personalmarketing
Rundum zufrieden mit meinem Job, gehe sehr gerne zur Arbeit.
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsleitung legt sehr viel Wert auf finanzielle Sicherheit/ Absicherung. Große Projekte werden nicht einfach unbedacht angenommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltsanpassungen an die Inflation wurden nicht ausreichen durchgeführt, was ich persönlich sehr schade fand. Eine Gewinnbeteiligung wurde schon lange nicht mehr ausgezahlt.
Verbesserungsvorschläge
Marketing wird leider viel zu wenig betrieben. Hier sollte über den Aufbau einer Marketingabteilung nachgedacht werden.
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Es freut uns positive und offene Rückmeldungen zu erhalten. Ebenso nehmen wir aber auch Ihre Kritik zur Kenntnis und geben sie an die verantwortlichen Abteilungen weiter, um Verbesserungen zu erzielen.
Über eine direkte Kontaktaufnahme würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich bezüglich der Kritikpunkte persönlich mit uns austauschen möchten. Für ein offenes Gespräch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Ihr b+m Personalmarketing
Abgrund Techn. Dokumentation bis 2018
2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Folgende Situation ist repräsentativ für das Team-Klima und die Behandlung der Angestellten durch die Führungskraft. Ein schwer erkälteter Kollege betritt das Büro und verbraucht 4 Päckchen Tempos in einer Stunde. Uns wurde schlecht vor Ekel.
„Was machst du eigentlich hier?“ – „Mein Bekannter macht hier Ferienjob und kommt anders net hier her. Ansonsten wär’ ich gar net hier!“
Um 15 Uhr betritt der Betreuer des Ferienjobbers das Büro und meint: „Passt dir das, wenn ich dir den Jung um vier hier hoch bring?“ – „Jo...“
In dem Moment, wo die Tür ins Schloss fällt, keift die Führungskraft den Kollegen an, Zitat: „Hier …, du brauchst net zu denken, dass nur weil dein Bekannter hier Ferienjob macht, du pünktlich gehen kannst!!!!“
Der Kollege war zu dem Zeitpunkt bereits knapp 8 h im Büro, hatte ein dreistelliges Plus am Überstundenkonto. Davon, dass die demotivierten Team-Mitglieder trotz Forderung sinnloser Mehrarbeit durch die Führungskraft die Zeit einfach absaßen und Überstunden durch unproduktives und nicht arbeitsbezogenes Verhalten aufbauten, war der Führungskraft offenbar nicht bewusst.
Image
Dieses Team ist eines der sinnlosesten, wenn nicht das ersetzbarste überhaupt im ganzen Unternehmen. Aus historischen Gründen beschäftigt man sich weitestgehend mit der manuellen und vorsintflutlichen Nacharbeit von Dingen, die eine andere Abteilung im vorgelagerten Schritt auf ebenso manuelle, unintelligente und damit fehleranfällige Weise getan hat. Dass die Betriebsanleitungen zu den von b+m hergestellten Lackieranlagen, bestehend aus hauseigener Lackapplikationstechnik, Robotertechnik, im Haus engineerter Lüftungs- und Klimatechnik sowie den zahlreichen Zulieferer-Anleitungen einfach nur ein schlechtes Alibi, ein unprofessionelles Armutszeugnis, praktisch nicht einsetzbar da realtitäsfern, völlig divergent vom As-Built-Status der Anlagen, von der Aufmachung her Stand 1985, von der Bedienerfreundlichkeit (insb. Ersatzteilkataloge) den Kunden unzumutbar waren, hatte die Führungskraft erfolgreich aus ihrer Realität verdrängt. Stattdessen von „3D-Doku“ fantasiert...
Work-Life-Balance
Obwohl dieses Team, bedingt durch das völlige Unverständnis der Führungskraft für die Aufgaben und den Zweck einer Technischen Dokumentation, das unwichtigste und am wenigsten hilfreiche in der ganzen Firma war, wurde von der Führungskraft nach außen suggeriert, wie wichtig man angeblich sei, Zitat: „Wenn um 17:00 Uhr mal einer von der Baustelle anruft weil er was in der Doku nicht findet …“. Das Büro musste deswegen von 7:30 bis 17:00 durchgängig von mind. 1 Person besetzt sein. An Brückentagen durfte jeweils nur 1 Person frei nehmen.
Kollegenzusammenhalt
Die Abteilung Doku diente als Auffangbecken für ausgelernte Stifte, die es versäumt hatten, bei der Rotation durch die Fachabteilungen irgendwo einen guten Eindruck zu hinterlassen und nach der Abschlussprüfung ohne Arbeitsvertrag dastanden. Im Verlauf der Ausbildung wurden die jungen Menschen von der als Ausbilderin aktiven Führungskraft bereits gebrochen und boten sich als ideale Bücklinge zur Sicherung der eigenen Angstherrschaft an.
Zu einer Person unterhielt die Führungskraft eine Art zweckfreundschaftliches Verhältnis. Diese Person überwachte das Team in Abwesenheit der Führungskraft, meldete kritische Äußerungen, manchmal sogar in Echtzeit per WhatsApp. Eine Meuterei oder gemeinsame Beschwerde waren damit aussichtslos, da mit dieser Person immer eine Zeugin parat stand, die gegenüber Personalabteilung oder Geschäftsleitung die Führungskraft als ausgezeichnete Führungskraft und die Kritik der Kollegen als überzogen und falsch bestätigt hätte. Im Gegenzug wurde die Person belohnt mit: Häufiger, mehrtägiger Abbau von Überstunden, Duldung von Smartphone-Nutzung zu 40 % der Arbeitszeit (gerne auch getarnt im „aufgeklappten A4-Notizbuch“), Gestattung 3-wöchiger Urlaube am Stück.
Umgang mit älteren Kollegen
Eine Mitarbeiterin von extern wurde eingestellt, das Team in die Personal-Fehlentscheidung wie folgt einbezogen: „In einem halben Jahr kommt jemand neues.“ 6 Monate später: „Morgen kommt jemand neues.“ Die neue Mitarbeiterin hatte sich mit angeblichem Fachwissen in einer Redaktionssoftware beworben, was von der Führungskraft nicht überprüft wurde, obwohl es 2 Experten für diese Software bei b+m gab, und sich als schlicht unwahr herausstellte. Die neue Mitarbeiterin zeigte sich schnell als Desaster in Fach und Niveau. Selbst die einfachen „abgleichenden“ Tätigkeit wurden chaotisch und verständnislos-fehlerhaft durchgeführt, technisches Interesse oder Lernbereitschaft bestanden nicht.
In den ersten Wochen ließ sich die Mitarbeiterin ausschweifend über ihren ehem. Arbeitgeber aus, mit dem man sich wegen eines halben Monatsgehalts in Rechtsstreit befinde und der sie als „noachdiblomierte Inschenörin mit Minnestlööhn bezoahlt hoabe.“ Man habe einen mündlichen Arbeitsvertrag gehabt.
Da die Führungskraft nicht bereit war, eine Personal-Fehlentscheidung einzuräumen, wurde die Mitarbeiterin zum Frust des Teams über die Probezeit hinaus weiter mitgeschleift.
Vorgesetztenverhalten
Fresseziehen beim morgendlichen Betreten des Büros, Bürotür-Knallen, keifende Auftritte in anderen Fachabteilungen, keifende Auftritte in Management-Meetings, Anschreien und Erniedrigen von Team-Mitgliedern vor dem gesamten Team, weil Team-Mitglieder ihren Verstand eingesetzt hatten, statt die irrsinnigen Arbeitsanweisungen der Führungskraft zu befolgen. Schreit ins Telefon „Ich schrei’ dich NICHT an, (Vorname Gesprächspartner)!!!!“ und knallt Schnurlos-Telefon auf den Schreibtisch. Dauerhafte, tägliche Erniedrigung und Unterdrückung, Demotivation. Stimmung wie auf einer Trauerfeier, wenn Führungskraft auf ihrem Platz. Verhinderung jeder Weiterentwicklung und Gestaltung von Arbeitsabläufen aus Angst, vom Team abgehängt zu werden. Aktive Belauschung von Telefonaten und Gesprächen der Mitarbeiter mit peinlichem Eingreifen durch die Führungskraft. Narzisstische, bizarre Selbstwahrnehmung: „Ich bin doch kein Unmensch, mit mir kann man doch reden!!!“
Arbeitsbedingungen
Word-Formatvorlagen und einfachste Excel-Formeln waren sowhl der Führungskraft als auch dem Team unbekannt, obwohl man Office & Word schon seit Jahren täglich und ausschließlich nutzte, um darin stümperhaft die Doku zusammenzukopieren. Irgendwann kam eine andere Führungskraft ins Büro mit „Ich hab da mal ‚ne Excel-Frage!“. Als sich ein Team-Mitglied dem Fragesteller zuwenden wollte, keifte schon die Führungskraft: „Wir haben uns das auch alles selber beigebracht!“ Was sie damit wohl meinte? Wie man Word als Schreibmaschine und Excel als kariertes Blatt verwendet?
Kommunikation
Meetings mit anderen Abteilungen wurden stets ausschließlich von der Führungskraft besucht. Inhalte wurden nicht kommuniziert, um sich einen Wissensvorsprung zu sichern. Die Führungskraft, unfähig, einfachste (technische) Zusammenhänge zu begreifen und mit tiefem Unverständnis der hauseigenen Produkte, insb. denen der Applikationstechnik, schien wahnsinnige Furcht zu haben, dass ein Teammitglied Wissen anhäufe und damit deren Position gefährden könne. Die Führungskraft wurde eher als Aufseherin und Unterdrückerin wahrgenommen denn als Führungskraft. In 5 Jahren fand keine einzige Team-Besprechung statt. Das Team „hat zu arbeiten wie immer“. Arbeitsabläufe, -werkzeuge und -methoden dürfen nicht verändert werden, da sie aus Sicht der Führungskraft ohnehin bereits vollendet waren. Änderungsvorschläge konnten und durften ohnehin nur von der Führungskraft gemacht werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Irgendwann berichtete die Führungskraft, dass „die“ fürchteten, die Führungskraft hege Pläne, das Unternehmen zu verlassen. Daraufhin sei man von Abteilungs- und Personalleitung massiv unter Druck gesetzt worden, eine Gehaltserhöhung und die damit verbundene Vertrauensarbeitszeit zu akzeptieren, um den Verbleib im Unternehmen abzusichern. Wir waren entsetzt. Wie konnte die Abteilungsleitung, selbst in einem chronisch konfliktären Verhältnis mit der Führungskraft stehend, an einem Verbleib der Führungskraft im Unternehmen interessiert sein? Schließlich willigte die Führungskraft, die vorher bis spät abends gesessen, als Sachberbeiterin „bei Dokus mitgeholfen“ und sich über vertrauensarbeitszeitarbeitende Projektleiter, die die Hälfte des Arbeitstages in der Raucherecke verbrachten und sich früh nachmittags über Feuertreppen an ihren Vorgesetzten vorbei in den Feierabend schlichen, echauffiert hatte, ein, spazierte fortan an der Stempeluhr vorbei und verließ das Büro neuerdings häufig bereits als erste um 15 Uhr.
Gleichberechtigung
Irgendwann verließ die „noachdiblomierte Inschenörin“ das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um dann aufgrund Probezeitkündigung durch den neuen Arbeitgeber nach 5 Monaten zurückkehren zu wollen. Die Abteilungsleitung, selbst gedemütigt durch zahlreiche Bewerber, die ihre Bewerbungen nach dem Erstgespräch zurückgezogen hatten, fühlte sich geschmeichelt und stand kurz davor, dem Team diese Person erneut aufzuzwingen. Durch längerfristige Abwesenheit der Führungskraft konnte das Team ausnahmsweise auf die Barrikaden gehen. Die Abteilungsleitung, erzürnt über die Missachtung ihrer Autorität, reagierte zunächst zornig, gab dann aber zu unserer großen Erleichterung auf.
Interessante Aufgaben
Alibi-Doku, vorsätzlich mangelhaft, wenn überhaupt von anderen Abteilungen erbracht und gedankenlos zusammenkopiert. Hauptaufgabe im Bereich Klima- und Lüftungstechnik (=VT) war das manuelle Abgleichen von R&I-Diagrammen (PDF) mit Excel-Stücklisten. Da wenig technisches Know-How im Team war, wurde sich insbesondere an Kugelhähnen und Lüftungsklappen abgearbeitet und Konstrukteure gegängelt, diese doch endlich vollständig einzutragen. Hinzu kam das bei jedem Projekt erneute Herunterladen von Kugelhahn-Datenblättern aus dem Netz. „Das war schon immer so, das bleibt so, das ist das Herz der Doku.“ (Zitat Führungskraft) Auf die Frage, warum man die Bauteil-Dokumentationen nicht pro Bauteil sammle und aufbewahre, wurde man angeschrien. Zum Schluss kam die Aufgabe hinzu, Bauteil-Daten aus bis zu 10.000 Zeilen langen Zulieferer-Stücklisten manuell in das ERP abzutippen. Die Frage, warum verantwortliche Stellen keine Möglichkeit zum Tabellenimport schufen, wurde von Führungskraft unterbunden. Hauptaufgabe im Bereich Lack-Applikationstechnik (=AP) war das feldweise Abkopieren von SolidWorks -PDF-Stücklisten in Excel-Listen, da mit der damaligen PDM-Software kein Baugruppen-Stücklisten-Expor
2Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
b+m PersonalmarketingHR
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung und dafür, dass Sie sich nach mehr als 5 Jahren Ihres Ausscheidens aus unserem Unternehmen die Mühe gemacht haben, ein so ausführliches Statement abzugeben, auch wenn von Ihnen beschriebene Personen inzwischen nicht mehr Teil der Belegschaft bei b+m sind.
Wir bedauern es sehr, dass Ihre negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit nach wie vor so präsent bei Ihnen in Erinnerung sind.
Gerne möchten wir Sie zu einem Besuch in unser Haus einladen, um sich selbst ein aktuelles Bild der Fachabteilung Dokumentation zu machen.
Für ein offenes Gespräch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Ihr b+m Personalmarketing
Alles Gute auf dem weiteren Weg
4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aufgabengebiete, den absolut super Umgang innerhalb der Firma. Nähe zu den unterschiedlichen Abteilungen und auch die GL ist immer greifbar und hat ein offenes Ohr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Projektleiterrettung der Baustellen Manche Dokumente, die in der Kundenkommunikation verwendet werden Manchmal wird dem rasanten Wachstum der letzten Jahre Tribut gezollt, aber ich denke das wird sich weiter entwicklen.
Verbesserungsvorschläge
Qualität darf sich auszahlen. Gehaltsunterschiede in gleicher Position dürfen stark ausgeprägt sein. Leute die viel und qualitativ hochwertig liefern, sollen nicht weniger zurück bekommen. Ebenso darf sich der 9 till 5 Mitarbeiter mit Dienst nach Vorschrift nicht beschweren, wenn dieses "Engagement" nicht so stark gewürdigt wird.
Arbeitsatmosphäre
Ein super Team mit extrem offenem und freundschaftlichen Umgang. Vertrauensvoller Umgang vom Geschäftsführer bis zum Mitarbeiter im operativen Geschäft
Image
Hier kann aus meiner Sicht noch offfensiver für die Firma geworben werden. b+m braucht sich in der Region Fulda/Bad Hersfeld nicht verstecken.
Work-Life-Balance
Fordern und Fördern. Wenn man Bereitschaft zeigt, kann man sich hier schonmal der Arbeit hingeben. Keine Probleme Urlaub zu nehmen, wenn man ihn braucht. HomeOffice Möglichkeiten durch Corona stark gewachsen. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden, inwieweit man das nutzen möchte.
Karriere/Weiterbildung
Hier könnte aus meiner Sicht gerade im Bereich der Abteilungsleiter und Führungskräfte etwas mehr Soft-Skill-Training eine gute Alternative sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Liegt meiner Meinung nach auch stark am Mitarbeiter. Jeder ist sich nunmal selbst der Nächste und jeder verhandelt für sich selbst. Glücklicherweise kann man bei b+m noch selbst verhandeln und Perspektiven ausloten. Bedenklich natürlich die Region in der man ansässig ist, dafür macht b+m allerdings Einiges. Wer andere Firmen kennt, wird das verstehen.
Vorgesetztenverhalten
In meinem Fall bestens. An der einen Stelle mehr Unterstützung wünschenswert, aber da muss man natürlich auch selbst mal die Initiative ergreifen. Natürlich wie überall gibt es auch bei b+m an manchen Stellen Verbesserungspotenzial.
Arbeitsbedingungen
IT-Ausstattung aus meiner Sicht i.O. Büro könnte manchmal etwas kühler sein. Sollte jemand unbedingt höhenverstellbare Tische benötigen, kann man sicher eine Lösung finden
Kommunikation
Regelmäßige Mitarbeiterinfos werden geboten, strategische Entscheidungen erläutert.
Interessante Aufgaben
Vielseitige Branche im Automotivesektor, mit immer mal wieder anderen Geschäftsbereichen die erkundet werden. Ausbau in verschiedene Sektoren im letzten Jahr bemerkenswert.
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Es freut uns positive und offene Rückmeldungen zu erhalten. Ebenso nehmen wir aber auch Ihre Kritik zur Kenntnis und geben sie an die verantwortlichen Abteilungen weiter, um Verbesserungen zu erzielen.
Wir danken Ihnen für die Mitarbeit bei b+m und wünschen Ihnen auch in Zukunft alles Gute.
Ihr b+m Personalmarketing
Hohe Fluktuation nicht ohne Grund!
1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Arbeitsbedingungen
b+m hatte 130 Mitarbeiter im Jahre 2010. Bis heute (2020) gab es 475 Neueinstellungen, von denen 205 Mitarbeiter das Unternehmen wieder verlassen haben.
Bei einem b+m-Umsatz von 90 Mio. € entsteht der sogenannte „Gewinn“ von 3 Mio. € erst dadurch, dass die Mitarbeiter um einen fairen Lohn betrogen werden. Würde b+m nach Tarif (IG Metall) bezahlen, läge bei 90 Mio. € Umsatz kein Gewinn von +3 Mio. € mehr vor, sondern ein Verlust von –2 Mio. €.
wir wissen es zu schätzen, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, eine Bewertung abzugeben.
Gerne dürfen Sie direkt mit uns in Kontakt treten, wenn Sie sich bezüglich Ihrer Kritikpunkte persönlich austauschen möchten. Für ein offenes Gespräch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Ihr b+m Personalmarketing
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Ja, wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär' - Oder:
3,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich muss man sagen, dass es immer ganz nett mit den meisten Kollegen war. Natürlich gab es auch hier ganz schwierige Charaktere, ziemlich Blinde sogar, jedoch kann ich vieles meiner Vorbewerter nicht ganz teilen (Vielleicht liegt es ja nicht immer an anderen?!)...However, es ist letztlich wie überall: Ein bunter Mix, wo man letztlich auch nicht mit jedem auskommen muss. Mit gewisser Professionalität geht es aber definitiv sehr gut (Thema Professionalität wird später nochmals aufgegriffen). Ich vermisse auch einige meiner Ex- Kollegen :-) Ich persönlich fande das Klima generell ordentlich und würde mich nicht großartig beschweren wollen...Sollen einige erstmal woanders arbeiten und dann Urteilen...
Work-Life-Balance
Es wird natürlich viel erwartet und entsprechend leidet auch das "Privatleben"...Aber ganz ehrlich: Wenn man eine gewisse Position ausfüllen möchte, gehört das auch einfach dazu. Wem das Zuviel ist, der hätte sich vor dem Studium o.ä. überlegen sollen was er machen will...Firma "Fix und Fertig" sucht noch Leute... Hat man mal private Dinge zu erledigen, kann man das auch...Es wird bei b+m Verständnis für solche DInge gezeigt und ich konnte mich hier nie beschweren!
Gehalt/Sozialleistungen
Schlimmer geht immer...War okay, und wer mehr verdienen möchte muss halt wechseln - So wie andere es getan haben ;-) Auf Dauer wird b+m sich was einfallen lassen müssen, aber aktuell gibt es genug "Fachkräfte" die für diesen Megalohn arbeiten werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das läuft wie ein Länderspiel. Hier gibt es sogar eine eigene Stelle, welche sich mit diesen Themen befasst. (Auch wenn die Person Korrosion nicht von Kupfer unterscheiden kann...)
Kollegenzusammenhalt
Wie bereits oben erwähnt: Sehr viele nette und tolle Kollegen, aber auch eben andere Experten...Mir hat es immer Spaß gemacht und ich denke an sehr viele nette und "interessante" Außlandsaufenthalte mit meinen Kollegen zurück! Wäre der Zusammenhalt so schlecht wie viele meinen, hätte ich definitiv mit vielen Kollegen keinen Kontakt mehr. Da dem aber nicht so ist-> Pivo am Konsum kann weitergehen ;-)
Umgang mit älteren Kollegen
Es herscht eigentlich eine relative gute Bindung zwischen Alt- und Jung. Kann hier wirklich nichts negatives Anmerken.
Vorgesetztenverhalten
Ganz spezieller Punkt! Ich würde am liebsten sehr viel nettes und positives schreiben, da ich viele persönlich sehr schätze (Um gottes WIllen auch nicht alle)...Aber leider kann ich das nicht! Es ist wirklich sehr oft wie bei den Simpsons...Burns erzählt und philosophiert und Smithers führt aus, obwohl im Beswusstsein, dass es komplett nach hinten losgeht! Das kann man auch nicht erfinden, sondern muss man erlebt haben! (Leider auch die Basis vieler Lacher :-) ) Daneben gibt es Leute in vorgesetzten Position, welche absolut nichts dort zu suchen haben...(Also wirklich nicht!!! Ganz, ganz schlimm) Und selbst die zukünftige Führungsriege inkl. Konstruktionsleitung hat weniger Rückrat als ein Regenwurm (Bei dem Ganzen wegducken und Verbeugen vor Kunden sollten die Herren an ihre Bandscheibe denken! Die macht das nicht ewig mit!) Hier sollte man aufpassen, da sich viele Kollegen das nicht mehr anschauen und gehen werden bzw. aktuell gehen. Hier verbaut sich b+m leider sehr viel selber.
Arbeitsbedingungen
Laptops von vorm Krieg, aber grundsätzlich ist der Rest i.O. Gibt es andere Beispiele! Die fehlende Klima ist natürlich immer ein Thema, aber hey...Man kann auch nicht alles haben!
Kommunikation
Wenn du nicht mehr weiter weißt, bilde einen Arbeitskreis...Ja, mit diesem Motto lässt es sich sehr gut zusammenfassen. Es sei natürlich noch das zweite und wichtigste Kommunikationsmittel erwähnt: Die Excel- Liste. Man munkelt, b+m hätte diese erfunden...Leider ist das Ganze meist nicht zielführend und reine ABM. Mein Ansatz wäre hier: Vielleicht einfach mal um das Wesentliche kümmern und nicht 20x über dasselbe sprechen, um es das nächste Mal wieder verkehrt zu machen-> Das ist wie eine Katze die ständig vor den Spiegel springt...Klingt doof, ist es auch... Dennoch sei erwähnt, dass einiges auch sehr gut lief und man immer mit Kollegen und "Vorgesetzten" sprechen konnte!
Gleichberechtigung
Ja, ich würde unterschreiben, dass Frauen geleichbehandelt werden (Sollte aus meiner Sicht heutzutage auch kein Thema mehr sein)
Interessante Aufgaben
Absolut interessantes Feld und mega interessante Aufgaben-> Ja, auch wenn diese teilweise komisch von Vorgesetzten rübergebracht werden :-) Jeder, der ein Grundsatzinteresse an Technik hat, ist hier gut aufgehoben.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
Vielen Dank für die sehr ausführliche Bewertung. Es freut uns positive und offene Rückmeldungen zu erhalten. Ebenso nehmen wir aber auch Ihre Kritik zur Kenntnis und geben sie an die verantwortlichen Abteilungen weiter, um Verbesserungen zu erzielen.
Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Wir danken Ihnen für die Mitarbeit bei b+m und wünschen Ihnen auch in Zukunft alles Gute.
Ihr b+m Personalmarketing
Vorsicht❗ Nicht zu empfehlen❗
1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
∙ Anstatt sich mal mit den unzähligen negativen Unternehmensbewertungen in diesem Portal wirklich konstruktiv auseinanderzusetzen und Verbesserungen anzustreben, wird lieber der Weg gewählt, (personal)anwaltlich bei kununu anzuzweifeln, dass der Verfasser der Bewertung ein Mitarbeiter oder ehemaliger Mitarbeiter des Unternehmens ist, sodass kununu gesetzlich gezwungen ist, die Bewertung offline zu stellen und für die Wiederveröffentlichung vom Verfasser einen Tätigkeitsnachweis (Arbeitszeugnis, Lohnabrechnung oder Arbeitsvertrag), jeweils mit gültiger Firmenunterschrift, zu verlangen.
Arbeitsatmosphäre
∙ Leider hat b+m sämtliche negative Bewertungen auf kununu.com (personal)anwaltlich sperren lassen. Die viel zu häufigen Misstände dieses Unternehmens müssen aber einfach öffentlich gemacht werden. Auch um andere, insbesondere junge Arbeitnehmer, Schulabgänger und Auszubildende davor zu warnen, sich bei dieser Firma ins Unglück zu stürzen. ∙ Die allgemeine Wirkung nach außen und die Einrichtung der Büroräume sind sehr ordentlich und hochwertig, um jeglichen Besucher den bestmöglichen Eindruck zu geben. Aber Achtung! Nicht alles was gut aussieht ist auch gut. Nicht umsonst bestehen die Außen- und Innenwände der Büroräume aus Glas. Freies Denken, oder gar eine angemessene Privatsphäre? Vergiss es! Nie wieder werde ich nur einen Fuß zurück in diese Firma setzen. ∙ Mitarbeiter, die dieser Firma noch etwas gutes abgewöhnen können haben, meiner Erfahrung nach, nie in einem anderen Unternehmen gearbeitet und kennen es dementsprechend nicht anders, weshalb sie diese unsäglichen Umstände für „normal“ halten. Auch wenn es hart klingt: Man ist woanders sehr viel besser dran.
Image
∙ Durch die hohe Personal-Fluktuation gehen auch Kontinuität und Professionalität beim Kunden verloren. Nimmt dieser das nicht wahr? ∙ Das Image in der Region bzw. am Ort ist extrem negativ, da man natürlich rund um den Standort viel mehr Details kennt, als man hier beschreiben kann und hinter die nette Fassade blicken kann und genügend Leute kennt, die hier arbeiten oder gearbeitet haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
∙ Essensgerüche in den Büroräumen sind verboten – also kein warmes Mittagessen am Arbeitsplatz. Immerhin gibt es noch eine Firmenweihnachtsfeier, bei der man sich als GF wieder selber feiern kann.
Karriere/Weiterbildung
∙ Es wird einem schon beim Vorstellungsgespräch alles versprochen und später nichts eingehalten. Trotzdem fallen regelmäßig immer wieder genug Jünglinge (Absolventen, BA-Studenten) darauf herein – und gehen nach 1 bis 2 Jahren. Dieses Schema reicht aber völlig aus, um den Personalbedarf konstant zu decken. Die Tatsache, dass b+m alle Stellen besetzen kann beweist einmal mehr, dass der angebliche Fachkräftemangel / Ingenieurmangel eine konstruierte Lüge der Industrie ist – mit dem alleinigen Ziel: Lohndumping. ∙ Die GF schaut sehr stark auf „akademische“ Abschlüsse und freut sich, „hochqualifizierte Ingenieure und Fachleute“ im Unternehmen zu beschäftigen. „Staatlich geprüfter Techniker“ (Ferdinand-Braun-Schule Fulda) und „Staatlich geprüfter Betriebswirt“ (Richard-Müller-Schule Fulda) werden von der GF als Akademische Abschlüsse angesehen, die zu Projekt-, Team- oder Abteilungsleiter-Tätigkeiten qualifizieren. „2 Jahre in Trainingshose die Technikerschule absitzen“ wird hier also mit „sich 5 Jahre durch ein echtes Hochschulstudium kämpfen“ gleichgestellt. Bei b+m wird kein Unterschied zwischen Techniker/Bachelor/Master/FH/Uni gemacht.
Vorgesetztenverhalten
∙ Nicht die talentierten und fähigen Mitarbeiter werden belohnt, sondern die günstigen.
Arbeitsbedingungen
∙ Menschlich gesehen unterste Schublade. Traurig, dass sich immer noch zu viele von oben herab einschüchtern lassen und alles schlucken was man ihnen serviert.
Gehalt/Sozialleistungen
∙ Auf Geld braucht man bei b+m nicht hoffen. Was man bei b+m geboten bekommt ist im durchschnittlichen Vergleich eine absolute Frechheit.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für die detaillierte Bewertung und die Darstellung Ihrer persönlichen Eindrücke. Wir bedauern es sehr, dass Sie nicht zufrieden waren.
Gerne dürfen Sie direkt mit uns in Kontakt treten, wenn Sie sich bezüglich Ihrer Kritikpunkte persönlich mit uns austauschen möchten. Für ein offenes Gespräch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren beruflichen und privaten Weg.
Ihr b+m Personalmarketing
Solides Unternehmen mit Ecken und Kanten
3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Starker Unternehmergeist, der seine Mitarbeiter als Kapital sieht und auch in der Kriese auf Zusammenhalt setzt, statt an Kündigungen zu denken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mehr für die Mitarbeiter tun. Die Anfänge sind gut, sind aber ausbaufähig. Gerade was Büroausstattung und Lohnnebenleistungen betrifft.
Arbeitsatmosphäre
Gute Gesamtatmosphäre , kann je nach Abteilung natürlich durchaus abweichen.
Image
Gutes Image in der Branche, regional bekanntes Unternehmen. Es muss aber mehr in das Image investiert werden.
Work-Life-Balance
Flexibles Arbeitszeitenmodell ist vorhanden und Gleitzeit nutzbar. Rücksicht auf Kinder und Familie ist gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Regional gut aufgestellt. Gehalt ist Verhandlungssache, keine Tarifbindung. Betriebliche Altersvorsorge wird geboten. Es könnte mehr für die Mitarbeiter in Form von Benefits getan werden (Bikeleasing, kostenfreie Getränke, Zuschüsse etc.)
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt ist tatsächlich stark, mit wenigen Ausnahmen. Das ist wohl überall so.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoller Umgang mit älteren, alteingesessenen Kollegen. Hier greift man gerne auf deren Erfahrungsschatz zurück. Es gibt nicht wenige, die selbst noch im Ruhestand für das Unternehmen tätig sind.
Vorgesetztenverhalten
Das ist hier wohl wie in jedem Unternehmen. Jeder sieht es ein wenig anders. Tatsächlich ist es von den einzelnen Abteilungen abhängig. Generell ist das Verhalten der Geschäftsleitung den Mitarbeitern gegenüber sehr respektvoll. Man ist sich bewusst, dass die Mitarbeiter das Kapital des Unternehmens sind.
Arbeitsbedingungen
Je nach Abteilung Großraumbüros, Glasfront und keine Klimaanlage. In anderen Anteilungen auch kleinere, ruhigere Büros. Büroausstattung könnte zeitgemäßer sein. Ergonomische Arbeitsplätze und neuere PC-Hardware sollten die Regel sein. Homeoffice ist nur bedingt möglich.
Kommunikation
Verbesserungsbedürftig. Von einzelnen werden Aufgaben gerne mal hin und her geschoben oder delegiert. Insgesamt wird viel geredet, Absprachen müssten öfter umgesetzt und eingehalten werden.
Interessante Aufgaben
Interessantes Aufgabenspektrum im Bereich der Lackierbranche.
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Es freut uns positive und offene Rückmeldungen zu erhalten. Ebenso nehmen wir aber auch Ihre Kritik zur Kenntnis und geben sie an die verantwortlichen Abteilungen weiter, um Verbesserungen zu erzielen.
Über eine direkte Kontaktaufnahme würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich bezüglich der Kritikpunkte persönlich mit uns austauschen möchten. Für ein offenes Gespräch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Ihr b+m Personalmarketing
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Kein Homeoffice in Pandemie Zeiten.
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Trotz der laufenden Pandemie wird in den meisten Bereichen, in denen Homeoffice problemlos möglich wäre, kein Homeoffice ermöglicht oder ist schlichtweg nicht erwünscht.
in unserer täglichen Arbeit ist es wichtig, Feedback zu erhalten und mit Ihrem Beitrag helfen Sie uns dabei, dass wir uns verbessern können. Wir nehmen uns daher Ihrer Kritikpunkte gerne an.
Bei b+m wird der Infektionsschutz in der derzeitigen Situation sehr ernst genommen und es werden im ganzen Unternehmen zahlreiche Maßnahmen zum Schutz unserer Mitarbeiter getroffen. Auch das mobile Arbeiten ist Bestandteil dieser Schutzmaßnahmen. Ein Teil unserer Mitarbeiter nutzt das mobile Arbeiten, was aber leider nicht für jede Abteilung und jeden Mitarbeiter umsetzbar ist.
Gerne dürfen Sie direkt mit uns in Kontakt treten, wenn Sie sich bezüglich Ihrer Kritikpunkte persönlich mit uns austauschen möchten. Für ein offenes Gespräch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Basierend auf 49 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird b+m surface systems durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 25% der Bewertenden würden b+m surface systems als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 49 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 49 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich b+m surface systems als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.