Die Benefits: Die Personalabteilung hat sich sehr viel Mühe gegeben, mit Benefits die niedrigen Gehälter auszugleichen. Job Rad, Gutscheine und Altersvorsorge sind gut angekommen.
Die Aufgabengebiete, den absolut super Umgang innerhalb der Firma. Nähe zu den unterschiedlichen Abteilungen und auch die GL ist immer greifbar und hat ein offenes Ohr.
Es wird gearbeitet bevor alle nötigen Informationen den Fachabteilungen vorliegen. z.B.: Dokumentation (Wird mehrfach erstellt) Einkauf (Soll Angebote einholen bevor techn. Klärung erfolgt ist) Konstruktion (Soll arbeiten bevor grundsätzliche Themen geklärt sind) Werkstatt (Soll anfangen zu montieren obwohl Teile noch nicht da sind) Projektleitung (Stellt Meetings ein obwohl das Projekt noch nicht exisitert) Es wird zuviel Wert auf Druck gelegt. Lasst die Leute bitte einfach mal ihre Arbeit ordentlich zu Ende machen anstatt sie ständig von einer Aufgabe zur anderen ...
Keine Chance auf Weiterbildung. Versprechen werden nicht eingehalten. Weiterbildung um seine Arbeit korrekt auszuführen, muss man bis zum letzten Begründen und werden dann doch nicht genehmigt.
Gehaltsanpassungen an die Inflation wurden nicht ausreichen durchgeführt, was ich persönlich sehr schade fand. Eine Gewinnbeteiligung wurde schon lange nicht mehr ausgezahlt.
Trotz der laufenden Pandemie wird in den meisten Bereichen, in denen Homeoffice problemlos möglich wäre, kein Homeoffice ermöglicht oder ist schlichtweg nicht erwünscht.
Man sollte nicht gegen- sondern miteinander arbeiten. Weniger "Du musst jetzt" sonder mehr "Ich bräuchte bitte". Schafft Grundsatzentscheidungen anstatt immer neu zu diskutieren.
∙ Anstatt sich mal mit den unzähligen negativen Unternehmensbewertungen in diesem Portal wirklich konstruktiv auseinanderzusetzen und Verbesserungen anzustreben, wird lieber der Weg gewählt, (personal)anwaltlich bei kununu anzuzweifeln, dass der Verfasser der Bewertung ein Mitarbeiter oder ehemaliger Mitarbeiter des Unternehmens ist, sodass kununu gesetzlich gezwungen ist, die Bewertung offline zu stellen und für die Wiederveröffentlichung vom Verfasser einen Tätigkeitsnachweis (Arbeitszeugnis, Lohnabrechnung oder Arbeitsvertrag), jeweils mit gültiger Firmenunterschrift, zu verlangen.
Qualität darf sich auszahlen. Gehaltsunterschiede in gleicher Position dürfen stark ausgeprägt sein. Leute die viel und qualitativ hochwertig liefern, sollen nicht weniger zurück bekommen. Ebenso darf sich der 9 till 5 Mitarbeiter mit Dienst nach Vorschrift nicht beschweren, wenn dieses "Engagement" nicht so stark gewürdigt wird.
Der am besten bewertete Faktor von b+m surface systems ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Da die Lackierbranche sich immer bewegt und die Firma bemüht ist stets noch größere Aufträge zu bearbeiten, ist auch hier immer wieder mal was neues dabei.
Alibi-Doku, vorsätzlich mangelhaft, wenn überhaupt von anderen Abteilungen erbracht und gedankenlos zusammenkopiert. Hauptaufgabe im Bereich Klima- und Lüftungstechnik (=VT) war das manuelle Abgleichen von R&I-Diagrammen (PDF) mit Excel-Stücklisten. Da wenig technisches Know-How im Team war, wurde sich insbesondere an Kugelhähnen und Lüftungsklappen abgearbeitet und Konstrukteure gegängelt, diese doch endlich vollständig einzutragen. Hinzu kam das bei jedem Projekt erneute Herunterladen von Kugelhahn-Datenblättern aus dem Netz. „Das war schon immer so, das bleibt so, das ist das Herz der Doku.“ (Zitat Führungskraft) ...
Absolut interessantes Feld und mega interessante Aufgaben-> Ja, auch wenn diese teilweise komisch von Vorgesetzten rübergebracht werden :-) Jeder, der ein Grundsatzinteresse an Technik hat, ist hier gut aufgehoben.
Vielseitige Branche im Automotivesektor, mit immer mal wieder anderen Geschäftsbereichen die erkundet werden. Ausbau in verschiedene Sektoren im letzten Jahr bemerkenswert.
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
2,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von b+m surface systems ist Karriere/Weiterbildung mit 2,3 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Du bist was du bist und das bleibst du auch. Es gibt keinen Karriereplan. Was es gibt sind interne und externe Schulungen. Diese sind mal mehr oder mal weniger hilfreich aber es ist ein gutes Konzept. Leider wird das intern zu wenig gewürdigt oder geschätzt.
∙ Es wird einem schon beim Vorstellungsgespräch alles versprochen und später nichts eingehalten. Trotzdem fallen regelmäßig immer wieder genug Jünglinge (Absolventen, BA-Studenten) darauf herein – und gehen nach 1 bis 2 Jahren. Dieses Schema reicht aber völlig aus, um den Personalbedarf konstant zu decken. Die Tatsache, dass b+m alle Stellen besetzen kann beweist einmal mehr, dass der angebliche Fachkräftemangel / Ingenieurmangel eine konstruierte Lüge der Industrie ist – mit dem alleinigen Ziel: Lohndumping. ∙ Die GF schaut sehr stark auf ...
Was die Spitze von den Mitarbeitern hält wurde spätestens dann klar, als die HR um profunde Kenntnisse und Erfahrungen im Arbeitsrecht bereichert wurde. Da es keinen BR gibt, sind Machenschaften und Propaganda der HR keine Grenzen gesetzt. --- In anderen Firmen ist das Kennenlernen von Produkten und Fach-Abteilungen für neue Mitarbeiter Pflicht. Bei b+m gibt es die „b+m academy“ (Titel oberpeinlich): Nachdem ein Mitarbeiter freiwillig erklärt hat, die 2-stündige Schulung eines Internen zu besuchen, wird dieser Wunsch durch den Vorgesetzten ...
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
b+m surface systems wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Industrie schneidet b+m surface systems schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 33% der Mitarbeitenden b+m surface systems als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 50 Bewertungen schätzen 23% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 15 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei b+m surface systems als eher modern.