16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
aus meiner Sicht komplett spaßbefreit
Aus meiner Sicht mehr als mangelhaft.
Sozialleistungen?
wenn man mich fragt komplett überfordert.
Ich finde alles so lieblos.
Tolles Arbeitsklima mit spannenden Aufgaben in einer trendigen Werbeagentur mit der Möglichkeit aus dem Homeoffice zu arbeiten. Von Anfang an hat man das Gefühl ein Teil des Teams zu sein und mitwirken zu können. Die "DU" Kultur auch mit den Chefs macht den familiären Charakter der Agentur aus! :-)
Tolle Stimmung. Super liebe Kollegen, tolle Chefs!
Die Weihnachtsfeiern sowie Sommerfeste und andere Events werden mit liebe zum Detail geplant. Sehr besonders, habe ich so vorher noch nie erlebt!
Die Möglichkeit zum Teil oder auch ganz im Homeoffice zu arbeiten bietet Flexibilität im Alltag und fördert die Work-Life-Balance ungemein.
Ehrlicher, direkter Umgang der Kollegen & Geschäftsführung. Immer auf Augenhöhe!
Transparent, ehrlich und das Herz am richtigen Fleck!
Schöne Räumlichkeiten mit einer tollen Dachterrasse. Super Arbeitsbedingungen. Macbook + großer Bildschirm machen die Arbeit angenehm. Für Kaffee und Snacks ist immer gersorgt.
Egal wo der Schuh drückt - immer ein offenes Ohr, für alle Themen. Kommunikation wird groß geschrieben!
Kollegen waren super. Die Jobs mitunter auch.
Teilweise schlechte Führungskräfte ohne Reflexionsfähigkeit.
Führungskräfte sollten dafür geeignet sein.
Keine Weiterbildungsangebote.
Sehr guter Umgang in der Coronakrise: Maskenpflicht (außer am Platz alleine), Abstände werden eingehalten, alle Mitarbeiter können ins Homeoffice auf Wunsch. In den beiden Lockdowns werden zum Schutz der Mitarbeiter alle ins Homeoffice geschickt.
Die Arbeits- und Pausenzeiten könnten flexibler sein.
Man wird größtenteils in Ruhe gelassen.
Man sollte vom hohen Ross herabsteigen und die Probleme, wie die Mitarbeiter verstehen und realisieren das es nur noch Berg ab geht. Die Lösungen liegen vor einem aber diese werden nicht wahrgenommen.
Angespannte Atmosphäre verdeckt hinter einer Fassade großer Reden und dem enormen Ego der Geschäftsführung.
Vor 30 Jahren sicher gut - seitdem gab es merklich keine Weiterentwicklung. Es wird sich krampfhaft versucht gut zu verkaufen.
Hier geht man arbeiten um zu Leben, man ist nicht am leben um dort zu arbeiten.
Karriere nur wenn man sich mit Vaseline und einer Grubenlampe bewaffnet. Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Gehalt schwankt sehr nach Gefallen oder Nicht-Gefallen ausgehend der Geschäftsführung – übliche Eckpunkte wie Wissensstand oder Kompetenz wird hier nicht rein gerechnet. Sozialleistungen? Was ist das?
Da die Kollegen alle im selben Boot sitzen und mit Eimern versuchen Ihre Existenz und Überleben zu sichern, ist der Zusammenhalt gut.
Mit viel Gerede und wenig Kompetenz tropft jeder Tropfen an Mangel der Führung an Ihnen ab. Es wird nix geändert – nur versucht weiter durchzuhalten, die Last tragen die Mitarbeiter. Funktioniert nach dem Flaschenzugprinzip (eine Flasche zieht die andere hoch)
Keine Lärmschutzdämmung in Großraumbüros / Technik nicht auf aktuellen Stand.
Es wird nicht kommuniziert.
Kunden die vor 30 Jahren an Bord geholt wurden, nix modernen oder aktuelles.
Die Sympathieträger und Lieblinge SIND die eigentlichen Leistungsträger.
Es gibt scheinbar Leistungsträger die keine Bindungen zur GF haben aber befördert werden und auch andersherum: durchschnittliche MA die gute Kontakte zur GF führen jedoch nicht befördert werden.
Es geht hier nach Leistung und - obacht - das Image beim Kunden! Denn es ist eine Dienstleistungs-Agentur und keine Demokratie.
Bitte zuerst überlegen ob man in einer Agentur arbeiten will bevor man mit diesen Dingen nicht klarkommt: Überstunden, Leidenschaft, Kundenkontakt, schwierige Menschen handlen, Reisen, Mal ein Wochenende durchpowern, Zeitdruck, Schnell arbeiten, alleine arbeiten/im Team arbeiten im stetigen Wechsel, Springertätigkeiten, kreative Menschen, improvisieren.
Ausgleich dazu ist vorhanden.
Bist du gut aber der Kunde mag dich nicht, hast du keine Zukunft bei dem Kunden und wirst intern anders eingesetzt. Kann per se die Agentur nichts dafür. Ist dennoch bitter :-(
Flexiblere Arbeitszeiten / Homeoffice. Mehr Schallschutz im Großraumbüro.
Scheint neidische Mitarbeiter zu geben die sehr missgünstig/resigniert wirken.
Wer fragt, der führt.
Siehe Punkt 1.
Fairness geben und bekommen.
Wird manchmal schlicht und ergreifend vergessen.
Loyalität, Flexibilität, Vertrauen. Auf Privatleben wird viel Wert gelegt, auf das der Mitarbeiter wie das der Führungskräfte.
Mehr Wertschätzung nach innen.
Mitarbeiter besser recruiten und reflektieren und nicht so viel zu lange unkommuniziert tolerieren.
Es besteht sonst Gefahr, dass Mitarbeiter die Umgebung mit Pessimismus verpesten weil sie sich alleine fühlen.
Mitarbeiter mehr zu Kommunikation bewegen - Kommunikation ist ein Kreislauf. Aktuell scheuen einige MA Kommunikation. Das hat sicher Gründe.
- Nette Restaurants in der Nähe
- Dachterasse
- Gute Verkehrsanbindung / zentrale Lage
- Leistungsträger werden systematisch klein gehalten und kontinuierlich demotiviert,
dürfen dann aber bitte bloß nicht krank werden.
- Es gibt einige Leute innerhalb der Belegschaft die von der GF bei Projekten gar nicht erst eingeplant werden obwohl Kapazitäten vorhanden sind, man fragt sich ob diese eine Anwesenheitsprämie beziehen.
- Die Unterschiede die zwischen Sympathieträgern und den Anderen gemacht werden sind teilweise eklatant und ungerechtfertigt.
- Die Guten die noch etwas erreichen wollen suchen schnell das Weite, weil ihr Mehrwert für die Agentur entweder nicht erkannt oder falsch eingeschätzt wird.
- Überstunden und Wochenendarbeit werden vorausgesetzt aber nicht explizit kommuniziert.
-Die Mehrheit der Teamleads ist für die Aufgabe des Führens fachlich nicht geeignet und wälzt die für sie nervigen/unattraktiven Aufgaben auf Andere ab.
- Kommunikation und Transparenz auf allen Ebenen
- Mitarbeiter-Anliegen ernst nehmen
- Flexiblere Arbeitsmodelle für ALLE Angestellten nicht nur für Ausgesuchte
- Job-Titel nach Kompetenz vergeben
- Vergütung der Arbeitnehmer an Skill-Level und Kompetenz sowie Leistungsprofil anpassen
Grundsätzlich teilt sich die Agentur in 2 Lager, die Sympathieträger und den Rest. Es gibt wenig interne Kommunikation durch die GF oder die de facto Teamleiter. Es ist sehr unruhig da es sich fast ausschließlich um Großraumbüros handelt. Der Großteil der Belegschaft wird nicht geschätzt und künstlich klein gehalten.
Kann ich keine Aussage zu treffen.
Für die meisten Mitarbeiter gibt es KEINE flexiblen Arbeitszeiten oder andere Goodies, auch die Mittagspause wird vorgeschrieben. Es wird vom Großteil der Belegschaft erwartet das man Überstunden und Wochenendarbeit ohne Ausgleich leistet.
Wenn man nicht zu den Sympathieträgern der GF gehört braucht man sich grundsätzlich keine Hoffnungen auf irgendeine Aufstiegsmöglichkeit oder Sonstiges zu machen, losgelöst davon ob der Mitarbeiter fleißig und motiviert ist, und ob man dieses bei der GF einfordert.
Sehr unterschiedlich, es kommt immer drauf an auf welchen Betrag man sich bei der Anstellung mit den GF einigen kann, danach sind Erhöhungen nur für einige möglich.
Viva Con Agua Wasser gehört zum festen Bestandteil der Kunden-Verpflegung.
Geteiltes Leid ist halbes Leid, von Zusammenhalt kann man eigentlich kaum noch sprechen.
Werden notgedrungen bis zur näherkommenden Rente geduldet.
Probleme werden ausgesessen bzw. weg ignoriert, zwar gibt es einen Kummerkasten, doch ist es fraglich ob dieser mehr als 3x geleert worden ist. Wer Anliegen bzw. Kritik äußern möchte, wird weg gebügelt und danach so lange ignoriert bis es zwingend erforderlich ist die Kommunikation Job bedingt wieder aufzunehmen.
Großraumbüros, nicht existenter Schallschutz keine Klima-Anlage.
Interne Kommunikation geht gegen Null, was wie es scheint von der GF wohl auch so gewollt ist, daher ist der Buschfunk umso präsenter. In Bewerbungsgesprächen wird den meisten grundsätzlich ein ganz anderer Job verkauft, was man dann am Ende tatsächlich macht hängt stark von den Sympathien der GF ab. All dies schürt Konflikte innerhalb der Belegschaft, und man stellt sich die Frage, ob diese Konflikte von der GF kalkuliert und gewünscht sind.
Die Mehrheit der Angestellten ist weiblich, die Mehrheit der Mitarbeiter in höheren Positionen (GF, Etat-Direktion etc.) jedoch männlich. Die wenigen Frauen in höheren Positionen mussten einiges an Strecke und Zeit zurücklegen um dort hinzukommen wo sie jetzt sind. Männer werden tendenziell nach 6 Monaten hoch gelobt und befördert, was allerdings wenig mit Kompetenz oder Erfahrung zu tun hat. Auch dürfen einige Mitarbeiter, Parkplätze, Firmenhandys und Extra-Zahlungen in Anspruch nehmen, dies gilt aber nicht grundsätzlich für jeden.
Kommt ganz darauf an ob man zum inneren Kreis bzw. den Lieblingen der GF gehört, dann kann man tatsächlich Interessante und breit gefächerte Aufgaben erhalten. Alle Anderen dürfen nur dann interessante Aufgaben übernehmen wenn absolute Not am Mann ist und es gar nicht anders geht.
Die Dachterasse ;)
Siehe oben.
Hört auf die Mitarbeiter. Ignoriert die Probleme nicht. Sie sind da und die Agentur ist ein sinkendes Schiff. Wenn ihr noch was retten wollt, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt.
Schlechte Stimmung ist Alltag. Motivation gleich 0. Es wird seitens der GF nichts für eine positive Arbeitsatmosphäre getan. Es kündigen immer mehr Mitarbeiter. Man erklärt der GF die Problematiken, aber das wird ignoriert.
Kann ich nicht viel zu sagen, aus Mitarbeitersicht wird es allerdings immer schlimmer.
Gibt es nicht. Leider sehr veraltete Strukturen und Arbeitszeiten. Es wird kein Wert auf Work-Life-Balance gelegt. Homeoffice, Gleitzeit, Überstunden abbummeln, etc. sind nicht in Aussicht, da das Vertrauen zu den Mitarbeitern fehlt.
Selbst auf Nachfrage sind keine Weiterbildungen möglich. Aufstiegschancen gibt es nicht. Die persönliche Entwicklung geht eher Richtung Depression und Selbstzweifel. Man wird nicht gefördert und es wird sich niemand mit dir oder deinen Fähigkeiten auseinandersetzen.
Es gibt Gehalt, dann hörts auch schon wieder auf. Die Gehälter sind extrem unterscheidlich. Auf der gleichen Position verdienen einige teils das 3-fache wie ihre Kollegen. Sozialleitungen, Weihnachts- oder Urlaubsgeld, Boni, Prämien, Zuschüsse, etc. gibt es nicht.
Nein. Gibt es nicht.
Eigentlich macht jeder sein Ding. Da Stimmung und Motivation unterirdisch sind, leidet natürlich auch die Zusammenarbeit. Jeder macht das was getan werden muss und sobald man kann, geht man nach Haus. Zusammenhalt gibt es im Sinne von "geteiltes Leid, ist halbes Leid".
Es gibt wenige, aber die werden genauso schelcht behandelt wie alle anderen. Also keine Benachteiligung ;)
Gibt es nicht. Man wird angestellt und in die Ecke gesetzt. Dann muss man sehen wie man klar kommt. Nach dem Bewerbungsgespräch wird die GF nie wieder mit dir reden, es sei denn sie will was von dir. Das Problem daran ist, dass die GF deine direkten Vorgesetzen, deine Vertrauenspersonen und die Personalabteilung sein sollen. Es ist denen aber leider egal wie es einem geht, was man für Ziele hat, ob man über- oder unterfordert ist, was man eigentlich kann. Stärken und Talente werden ignoriert und verkümmern. Sie werden niemals auf dich zukommen und wenn man selber ein Anliegen hat wartet man teils Monate auf einen Termin. Und wenn man einen hatte verwehen alle Themen oder Fragen nach und nach im Wind... Personalabteilung? Teamleader? .... Dafür müsste man seinen Mitarbeitern ja vertrauen.
Großraumbüros und auch nur eine rustikale Ausstattung. Auch in 30-Mann Sälen gibt es weder ein Belüftungssystem oder (bekannte) Fluchtwege. Es gibt keine Rückzugsmöglichkeiten und es ist viel (!) zu laut. Die Tische und Stühle sind der Dauerbrenner. Die Stühle sind (ungelogen) 30 Jahre alt. Die Tische sind nicht verstellbar, weil (das ist deren Ernst) das würde ja blöd aussehen, wenn die unterschiedlich hoch sind!! Man darf keine persönlichen Sachen am Platz haben (nicht mal Becher) oder am Tisch ein Brötchen essen. Man fühlt sich wie ein Arbeitstier im Stall. Es gibt eine Zeiterfassung - mit der kann man allerdigns nur Minus-Stunden machen. Das ganze ist rechtlich sehr fragwürdig, wenn man jetzt darüber nachdenkt ...
Gibt es nicht. Es sei denn, der Flurfunk zählt ;) Die GF hält alle Informationen (egal zu welchem Thema) unter Verschluss und holt ausschließlich "handverlesene" Mitarbeiter ins Boot. Es ist eine ewige Geheimniskrämerei und niemand weiß warum eigentlich.
Männer werden bevorzugt, vermutlich unbewusst, aber dort wüde nie ein Mann die Post holen oder Kaffee kochen.
Die Projekte wiederholen sich alle, da es eine Katalogagentur ist. Nach wenigen Projekten wird es öde. Wenn es neue oder spannende Projekte gibt sind diese den "Auserwählten" (das sind Freunde oder Verwandte der GF) vorenthalten. Teilweise sitzen ganze Teams Wochen oder Monate rum und habe nichts zu tun. Man darf aber nicht in anderen Teams aushelfen, sich in der Zeit weiterbilden oder gar... um himmels willen... nach Hause gehen. Das klingt alles merkwürdig. Es ist aber tatsächlich so. Wie man so Geld verdienen kann ist mir ein Rätsel.
- Spannende Kunden
- Gute Verkehrsanbindung / zentrale Lage
- Verlieren kompetente und gut ausgebildete Mitarbeiter durch Demotivation / Nichtförderung
- In (Vorstellungs)Gesprächen werden Aufgaben oder Projekte versprochen, für die man dann nicht eingesetzt wird
- Mehrarbeit wird explizit verlangt (u.a. am Wochenende) immer ohne Ausgleich
- Transparenz / Interne Kommunikation auf allen Ebenen (Geschäftsführung/Teamleader/Mitarbeiter)
- Teamleadern fehlen Kenntnisse der Mitarbeiterführung, Fortbildungsmaßnahmen sind hier zwingend erforderlich
- Gleichwertige Behandlung von allen Mitarbeiterbedürfnissen
Kommunikationsmittel auf dem neuesten Stand.
Helle moderne Büros verlieren leider an Charme durch Großraumlärm.
Persönliche Utensilien werden untersagt auch wenn sie eigentlich zum kreativen Prozess in einer Kreativagentur beitragen.
Keine flexiblen Arbeitszeiten oder Ähnliches.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter ohne "Beziehungen" zu der Geschäftsführung oder die keine Sympathieträger sind.
Bei Problemstellungen oder Mitarbeiteranliegen wird Kommunikation betont verlangt und dann doch als lästig empfunden / abgewunken. Das fördert Frust und Demotivation.
Es herrscht eine starke Konzentration auf die wenigen Teamleader, der Arbeitsbiene wird wenig Beachtung geschenkt.
Interne Kommunikation findet wenig bis gar nicht statt. Der Buschfunk jedoch floriert.
Gleichberechtigung herrscht wenig vor, was man nach kurzer Zeit von der allgegenwertigen Geschäftsführung zu spüren bekommt. Trotz kleinem Team sind einige Mitarbeiter beliebter als Andere, unabhängig von deren Kompetenz und Leistung. (Warum auch immer)
Umfangreiches Spektrum (Print/Online/National/International/Social Media/...)
So verdient kununu Geld.