3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts. Absolut nichts
Alles.
Wechsel der Geschäftsführung. Wenn man freundlich mit seinen Mitarbeitern umgehen würde, würden einige vielleicht auch länger als ein halbes Jahr in dem Betrieb bleiben.
Ständige Streitigkeiten in der Geschäftsabteilung und innerhalb der Familie, leider oft ausgetragen vor allen Mitarbeitern, man hat alles mitbekommen. Und hat danach auch immer direkt die schlechte Laune abbekommen.
Nicht wirklich vorhanden
Azubis durften meist pünktlich gehen, die Kollegen aber seltenst.
Kann mich nicht erinnern, dass der Lohn jemals pünktlich kam. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Leider hat die Schwester der Chefin die Ausbildungsleitung übernommen zu diesem Zeitpunkt selbst noch in ihrer Ausbildung war. Sie hat es einen sehr spüren lassen, wenn sie einen nicht leiden kann. Null fachliche Kompetenz
Da man ständig nur angeschrien wurde und nur die letzten schmutz Arbeiten machen durfte, hat nichts an dieser Ausbildung Spass gemacht. Das beste war noch, wenn man den Müll mit wegfahren durfte weil man dann für eine kurze Zeit Seine Ruhe hatte.
Werkstatt komplett veraltet, kaum etwas funktioniert. Als Azubi hast du immer nur das selbe machen müssen und hattest kaum eine Möglichkeit etwas zu lernen. War in den 3 Jahren wenn es hoch kommt, fünf mal in der Lackierkabine. Lackieren durfte man aber nie etwas. Wenn man Berichtsheft schreiben wollte, musste man dafür Pause einstempeln.
Nicht wirklich vorhanden. Es gab für kurze Zeit einen Kollegen der sich die Zeit genommen hat und mir neue Sachen gezeigt und erklärt hat. Dieser ist aber leider wieder zurück in seinen alten Betrieb gegangen.
Nicht vorhanden. Wenn die Chefinnen dich nicht leiden können wirst du wie Schmutz behandelt. Du wirst regelmäßig angeschrien und musst die letzten Müll arbeiten machen.
Junges Unternehmen mit viel Potential, wenn es denn ausgeschöpft werden würde
Lohnzahlungen unpünktlich, Lohnzahlungen gesplittet, keine Mitarbeitergespräche, Versprechungen werden nicht eingehalten, oft nicht ausreichende Arbeitsqualität, Kunden werden oft angelogen.
Versprochene Zusatzzahlungen wurden nicht geleistet.
In allen Bereichen wäre zu sagen, Ehrlichkeit währt am längsten…
Man sollte dringend an der Mitarbeiterpolitik und den Führungsqualitäten arbeiten, denn beides ist schlichtweg nicht vorhanden. Das kostet auf Dauer gute Mitarbeiter und der Ruf ist innerhalb der Branche inzwischen so schlecht, dass man keine guten Mitarbeiter mehr bekommt. Auch am Umgangston zu den Mitarbeiter sollte man arbeiten.
Arbeitsklima war anfangs sehr gut, hat im Laufe der Jahre leider immer weiter abgebaut. Ständige Streitigkeiten in der Geschäftsführung und innerhalb der Familie, leider oft ausgetragen vor den anderen Mitarbeitern, Chefin oft launisch und unfair, Versprechungen werden nicht eingehalten, oft Kundenbeschwerden wegen mangelnder qualitativer Arbeit.
Nach außen in den Medien versucht man Top dazustehen, lobt den Betrieb in Zeitungen wie Lackiererblatt,
Ludwigsburger Kreiszeitung, Bietigheimer Kreiszeitung und sich selbst in den Himmel. Das sich das auf das interne Bild nicht widerspiegelt, sieht man daran, dass eine extrem hohe Mitarbeiterfluktuation besteht und kein gutes Personal nachkommt. Gehälter wurden oft verspätet und gesplittet gezahlt, leider immer ohne Vorankündigung, so man als Mitarbeiter nicht agieren konnte, wenn zum Beispiel Mieten und andere Zahlungen nicht vom Konto gehen konnten
Auf Feierabendzeiten wurde nicht geachtet, Mitarbeiter wurden sogar aus dem Urlaub geholt, weil die Organisation der Abläufe einfach nicht ausreichend vorhanden war
Kann ich nicht beurteilen, bis auf einen Meisterlehrgang innerhalb der Familie ist während meiner Zeit da nichts gelaufen.
Neu eingestellte Mitarbeiter bekommen das sicher kein schlechtes Gehalt, WENN es denn pünktlich gezahlt wird. Was dringend angepasst gehört, sind die Löhne der langjährigen Mitarbeiter. Wenn man vom Lohn nicht mal selbständig seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, und das nach 15-20 Jahren Betriebszugehörigkeit und dann auch noch aus jedem Urlaub zum Einsatz geholt wird, läuft da irgendwas falsch.
Wenn man fast alles doppelt lackieren muss ist das weder umweltbewusst , noch für den Geldbeutel wirtschaftlich
Kontakt unter den Kollegen war in Ordnung
Leider oft rücksichtslos und diskriminierend
Der Versuch einen freundschaftlichen Kontakt zu pflegen geht dann schief, wenn man den Respekt zu seinen Angestellten verliert oder nicht einhält und dann meint, „Freunde" würden einem alles verzeihen
Ständig fehlende Arbeitsmaterialien wie Lack, Werkzeug, Arbeitskleidung selbst einfaches weißes Papier im Büro war oft nicht vorhanden
Es war über ein Jahr nicht möglich ein versprochenes Mitarbeitergespräch zu erhalten. Arbeitszeugnisse von ehemaligen Mitarbeitern wurden nicht ausgestellt und mussten mehrfach angemahnt werden, Unterlagen fürs Arbeitsamt wurden nicht zeitnah ausgefüllt. Das geht es um Existenzen, was offensichtlich vergessen wird.
Als ehemaliger Lebenspartner darf man ein bisschen mehr als andere
Bereichsspezifisch
Habe nette Kollegen kennengelernt
Nicht Kritikfähig
Gehalt pünktlich zahlen, sich mehr um die Mitarbeiter kümmern
Schlechter Umgang mit den Mitarbeitern, Veraltete Werkstatt, keine Hebebühne in der Lackierei, man muss mit dem Anwalt drohen, lässt einen unter schlechten Bedingungen arbeiten, kein halt bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz.
Man hätte so viel aus dieser Firma machen können Anfangs dachte ich wirklich als Frau im Handwerk hat man es eh schwerer aber unter solchen Bedingungen kann keiner arbeiten. Leider kann man hier auch nicht im frieden das Arbeitsverhältnis kündigen weil man danach seinem Arbeitszeugnis und überstunden Auszahlungen hinterherrennen muss...
Gehalt wurde unregelmäßig bezahlt oder gesplittet ohne Absprache
Unter den Kollegen in der Werkstatt konnte ich mich nicht beschweren jedoch wollte ich dort auch nicht mehr Arbeiten weil einer nach dem anderen sich einen neuen Arbeitgeber suchte
War ein junges team
Ich freute mich anfangs sehr in einem Handwerksbetrieb zu Arbeiten mit einer Frau als Meisterin. Ich dachte wirklich hier ist Frauenpower angesagt jedoch wurden mir schnell die Augen geöffnet das dies alles nur für sozial media war um gut anzukommen. Wir Frauen wurden von einem Azubi in der Umkleidekabine gefilmt und meine ex Chefin handelte nicht richtig dieser Kollege wurde nicht fristlos gekündigt und es wurde keine Anzeige erstattet da fragte ich mich wirklich wo ist hier die "Frauenpower"
Der Vesperraum schimmelt, wenn es regnet ist die ganze Werkstatt überflutet und kommt die kanalisation hoch trifft man auf unverständnis und soll unter solchen Bedingungen weiterarbeiten schläuche, alle Materialien hingen in Fäkalien man wurde auch nicht nach hause geschickt bis dieses Problem behoben wurde. Leider wirklich so passiert..
Oft wurden Kundentermine zu knapp gesetzt was in der Umsetzung der Lackierung einfach nicht zu schaffen war
Man hatte immer das Gefühl Männer wurden besser behandelt als die Frauen besonders der ex Partner dort obwohl man sich mit Frauen im Handwerk präsentiert hatte.