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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fairer Arbeitgeber
Sehr freundliche Atmosphäre
Manchmal viel unterwegs
Größe Interesse an Mitarbeiter Bedürfnisse
Flache Hierarchie
-Solider Arbeitgeber, mit vielen Benefits:
tägliches Mittagessen, kostenlose Getränke, Firmenevents, ...
-interessantes Tätigkeitsfeld
-Gute Hotels bei Montageeinsätzen
-Fahrzeit = Arbeitszeit
-Homeoffice
-Gehaltspolitik: Es entsteht der Eindruck, dass einige Mitarbeiter ihr Geld wirklich verdienen, währenddessen einige Mitarbeiter ihr Geld bekommen
-Arbeitspensum: der "Berg" an Arbeit wird leider immer mehr und ist schwierig zu bewältigen - auch hier erhält man das Gefühl, dass die jährliche Dividende wichtiger ist, als der zufriedene Mitarbeiter
-Anpassung der Gehaltspolitik: kein "Punktesystem", für dass es sich sowieso nicht lohnt 110% zu geben / das Gehalt sollte im Einklang zur tatsächlich geleisteten Arbeit sowie den persönlichen Kompetenzen stehen
-der Vertrieb leistet wirklich gute Arbeit, daraus resultiert leider Zuviel Last für die Mitarbeiter der Produktion (viel Termindruck sowie kaum Ruhetage, an denen es etwas entspannter zugeht...)
gute Ausrüstung, interne Schulungen, Sozialleistungen, interessante Aufgaben, selbstständig Arbeiten, Homeoffice
Mehr auf Kritik und Vorschläge eingehen und sich dieser auch annehmen.
Das Gehalt sollte nicht komplett an Positionen (sondern an Leistung) gekoppelt sein.
Sehr gute Reputation bei den Kunden, Ausbildungspartnern und Projektpartnern
Durch die Branche und das Projektgeschäft ist die Work-Life- Balance phasenabhängig. Wird dabei nicht selbst oder vom direkten Vorgesetzen drauf geachtet, besteht schon die Gefahr, sich zu übernehmen.
Interne Schulungen werden häufig angeboten, es gibt Stipendien für Studenten, es wird insgesamt sehr viel ausgebildet, allerdings sollte mehr Zeit für die Ausbildenden und auch für externe Weiterbildung eingeräumt werden.
Die Sozialleistungen sind wirklich sehr gut: Betriebliche Altersvorsorge, kostenlose Getränke und Kaffee, kostenloses Mittag, Firmenausflüge und Maßnahmen, um den Zusammenhalt zu stärken.
Bei der Gehaltspolitik gibt es allerdings Abstriche. Da steht nicht immer das Gehalt mit dem Geleisteten und der Erfahrung in Einklang.
Zukunftsprojekte in Hinblick auf CO2- Reduzierung, Reduzierung von Fahrstrecken und mehr angedachte Heimarbeit sprechen dafür
Keine Probleme bei der Wunscheinrichtung des Arbeitsplatzes, solange es im Rahmen des Verhältnismäßigen ist
Immer neue, spannende Projekte, viele Interessenfelder werden bedient
Die Personalpolitik, das Gehaltsgefüge
Besser kommunizieren, Mitarbeiter mehr wertschätzen, sich Problemen intensiver widmen
- schnelles Umsetzen von Maßnahmen
- gute Kommunikation während der Situation
- ausschöpfen von Homeofficemöglichkeiten
-
-
Getränkeversorgung
Siehe Verbesserungsvorschläge
Diese Liste umfasst Knapp 30 Punkte und würde hier den Rahmen sprengen.
Im naheliegenden Umspannwerk liegt definitiv weniger Spannung in der Luft.
Auf das öffentliche Bild wird großen Wert gelegt, sobald es möglich ist sich in ein positives Licht zu rücken wird die Chance genutzt. Wie in jeder Manege wirkt dies auch hier nur solange der Vorhang blickdicht genug ist.
Es wird ein Zeitausgleich ermöglicht, dieser beißt sich aber allzu oft mit dem Aufgabenpensum.
Da machste Plus, allerdings auch nur was die Anzahl der Überstunden angeht, 200+ in einem Jahr ist der ungefähre Durchschnitt aller Angestellten. Pro Jahr.
Nach dem 5. Gescheiterten Projekt wird dann mal langsam eine Schulung der Technologie in Erwägung gezogen. Und nachdem der Termin 3 mal aufgrund ominöser Umstände verschoben wurde und der Terminkalender des Kollegen auch mal passt.
Ganz wichtig aber, Geschult werden die Kollegen die gerade Zeit haben, nicht aber unbedingt die welche Interesse am Inhalt haben.
Gehalt für Thüringer Verhältnisse nicht verkehrt, Verhandlungen sind möglich, Automatisierungstechniker erhalten allerdings etwa 1/3 mehr als Techniker des IT Bereiches.
Kostenloses Mittag gibt es täglich, über Geschmack lässt sich aber streiten, Getränke und Kaffee in Hülle und Fülle, täglich leckere Kekse, Betriebliche Altersversorgung möglich.
Firmenwagen sind möglich und werden gern vergeben, außer dem Genehmigenden passt das Gesicht des Mitarbeiters nicht. Die Konditionen zu welchen Sie vergeben werden nützen hier in aller Linie dem Arbeitgebergeldbeutel.
Regelmäßige Spenden an Gemeinnützige Vereine, Nachhaltigkeit im Umgang mit Ressourcen.
Freundschaft endet dort wo die eigene Produktivitätskennzahl gefährdet werden könnte.
Auch ältere Kollegen werden bis zum Ende integriert.
Wäre ja auch eine Diskriminierung den älteren Stamm nicht genauso zu fordern und zu verbrennen wie die jüngeren Kollegen!
Sprunghaft. Es gibt Teilnehmer des Führungsstabes welche definitiv auf dem richtigen Posten sitzen. Andere wiederum sind im Grunde nur anwesend.
Rangkämpfe, Positionsmissbrauch, Lästereien und von Tuten und Blasen keinen schimmer aber dennoch so reden als hätte man es, wer möchte da nicht gerne den Vertrag unterzeichnen?
Kommunikation unterhalb der Abteilungen (Inseln) lässt stark zu wünschen übrig. Kollegen anderer Bereiche bevorzugen es bei Aufgaben welche seit Wochen gemacht werden müssen, einen Tag vor der Frist die IT ins Boot zu holen.
Klasse Hierarchie, Ausscheidungen fallen stehts von oben nach unten. Automatisierer IT
Die Orte an welchen man eingesetzt wird, kann man wirklich als interessant und vielseitig bezeichnen.
Die Arbeitsaufträge beschränken sich leider gerade im IT Bereich auf 10 Jahre alte Standards, aufgestellt von jemandem welcher Meinungen vertritt wie: Clouds bringen nur Regen und Gewitter, Monitoring ist wenn überhaupt Kundensache und Redundanz treibt bloß den Angebotspreis in die Höhe.
Alle drücken sich gegenseitig auf Ertrag, durch die Beteiligung am Unternehmen. Das geht auf jeden Mitarbeiter runter. Benefits werden angeboten, müssen aber genau hinterfragt und durchgerechnet werden. Meistens sind boni ehr nachteilig oder stehen nur auf dem Papier
Weg vom Ertrag Ertrag Ertrag
Jeder Kritikpunkt wird aufgegriffen und führt zu Verbesserungen
Nichts
Hier gibt es nichts zu bemängeln, trotz 140 Mitarbeitern ist es ein familiäres Umfeld
Tolles Arbeitsklima, welches jederzeit von der Geschäftsführung gefördert wird
10 Sterne
Hier gibt es viele Ansätze, über Homeoffice, mobile Working, Überstundenausgleich etc.
Jederzeit möglich, Weiterbildungen sind an der Tagesordnung
Ist für die Region gut und wird noch besser
Großes Engagement für soziale Projekte in der Region, Umweltbewusstsein jederzeit
Jeder hilft jedem, und das bei 140 Kollegen
Perfekt, auch anders herum
Absolute Spitze, man wird immer unterstützt, die Vorgesetzten waren alle mal auf anderen Positionen und wissen daher um die Probleme weiter unten
Tolle Büros, super Arbeitsplatzausstattung, wenn was fehlt, wird es beschafft
Da gibt es noch geringfügige Verbesserungspotentiale
Da gibt es keine Abstriche
Vielfältiges Arbeitsspektrum, jedes Projekt ist anders
Kommunikation ist selbst mit der "obersten Etage" möglich UND gewollt
Man sollte Bedenken, dass niemand arbeitet um auf Arbeit zu gehen, sondern um sich und den Lieben um sich etwas bieten zu können
Überstunden sind Normalfall, gehört aber zum Job dazu. Familie "darf" trotzdem Priorität haben
das Gehalt ist nicht überragend, allerdings gibt es viele Zusatzleistungen (Mittagessen, Getränke, Mitarbeiterevents usw.)
So verdient kununu Geld.