3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Diskussionen möglich, wenn mal was nicht stimmt, die meisten haben damit kein Problem. Dass jeder gern hilft, wenn man Hilfe braucht.
Dass man kein Fenster öffnen kann.
Vereinfachung der Abläufe, manchmal weniger Dinge auf einmal und klarer sagen, was zurückgestellt werden kann, wenn es zuviel ist. Dass ich gezielt alle Vorgaben und Regeln finden kann die ich für meine Arbeit brauche, einiges liegt hier und anderes woanders, es ist nicht immer leicht leicht, sich alles zu merken.
Ich komm gern her
In unserer Branche sehr gut, ich glaube auch bei den meisten Mitarbeitern
Manchmal weiß man nicht wo man anfangen soll. Aber okay
Wenige Hierarchiestufen, daher wenig Auftiegsmöglichkeiten. Aber man kann in Projekten mitarbeiten, wenn man möchte
Okay
Gut
Lüften geht nicht, weil die Fenster nicht aufgehen. Im Sommer gar nicht gut!
Manchmal schwierig, weil es so viel zu beachten gibt und es die Unternehmensstruktur manchmal "kompliziert" ist
Dass es so viele Kollegen gibt, die einen unterstützen, aber auch die Geschäftsführung, auch wenn man mal Fehler macht. Dass die Aufgaben interessant sind, dass man keine Angst haben muss, wenn man Dinge anspricht. Dass die Firma so nachhaltig ist, auch weil sie zur Werner & Mertz gehört.
Oft zu wenig Leute für die vielen Aufgaben. Freie Stellen werden nicht schnell genug besetzt, was dann oft zu Stress führt. Dass man keine Fenster aufmachen kann
Offene Stellen schneller besetzen, um Überlastungen von Kollegen zu vermeiden! Das führt zu Problemen. Mehr gemeinsam mit allen Mitarbeitern unternehmen. bei Tagungen sollten alle Mitarbeiter eingeladen werden.
Unterschiedlich, aber es wird viel gelacht und man hat, trotz dass es viel zu tun gibt, auch immer wieder mal Zeit für ein persönliches Gespräch. Die meisten Leute kommen gut miteinander aus und unterstützen sich. Die meisten Türen sind immer offen.
Unser Unternehmen kennt fast niemand, außer unsere Kunden. Ich denke, die Mitarbeiter sind unterschiedlich zufrieden und es wird auch gemeckert oder gejammert. Ich denke, das Image der Firma ist bei einigen Kollegen schlechter als die Realität. Aber jeder geht ja von sich selbst aus.
Normal würde ich sagen. Manchmal ist es stressig, aber manchmal auch nicht. Überstunden muss ich nicht machen, aber wenn es mal länger dauert, benutze ich an einem anderen Tag die Gleitzeit. passt
Unser Mutterkonzern bietet Weiterbildung an, wenn man etwas spezielles möchte, kann man das auch vorschlagen. Aber man muss das selbst fragen.
Die meisten versuchen sich zu unterstützen, auch wenn es auch mal schwierig sein kann, wenn irgendwo viel Stress ist. Und natürlich sind nicht alle gleich.
Es wird kein Unterschied zwischen jüngeren und älteren Kollegen gemacht. Die älteren Kollegen sind auch mit allen per du
Unterschiedlich. Aber alle helfen einem, wenn man Hilfe braucht. Man kann überall fast zu jeder Zeit hingehen, wenn man eine Entscheidung braucht oder etwas erklärt haben möchte. Aber es wird auch viel erwartet.
Die Arbeitsplätze sind gut und modern, aber man kann kein Fenster öffnen. Das finde ich gar nicht gut!
Ich kriege alle Infos die ich brauche, sonst frage ich einfach und bekomme immer Antworten und Unterstützung. Wenn viel los ist, ist es schwieriger und es muss dann oft schnell gehen.
Es wird kein Unterschied gemacht
Die Gleitzeitregelung und dass Corona-Impfungen auch für Familienangehörige angeboten werden
Kaum Homeoffice, schlechte Belüftung und die Unterstellung, dass man im Homeoffice nichts arbeiten würde.
Da es zu wenig Parkplätze gibt, gibt es rücksichtslose Kollegen die einfach andere Autos zu parken. Dagegen macht der Arbeitgeber nichts, obwohl es ihm bekannt ist.
Den Mitarbeitern mehr vertrauen, vor allem
Wenn es keinen Grund gibt. Mehr Homeoffice. Mehr Parkplätze.
Vorgesetzte bauen Druck auf um Leistung zu bekommen. Lob hört man selten. Homeoffice wird selbst zu Corona-Zeiten so gering wie möglich gehalten, obwohl viele Aufgaben zu Hause möglich wären. Man unterstellt den Mitarbeitern, dass diese zu Hause nicht oder weniger arbeiten würden obwohl man ja genauso Timings einhalten muss, um Aufgaben zu erledigen. Daran ändert die Örtlichkeit nichts, wo die Arbeit verrichtet wird.
Die schlechte Stimmung und das Misstrauen der Vorgesetzten sowie die hohe Fluktuation tragen nicht dazu bei, dass man gut über die Firma spricht.
Es gibt die Gleitzeitregelung bis morgens 8:30h (vor vielen Jahren war die Regelung mal bis 9:30h). Urlaub kann man in Ausnahmefällen ins neue Jahr mitnehmen (zumindest ein paar Tage). Positiv: Freitags kann man bereits um 13h in den Feierabend gehen. Homeoffice kennt die Firma nicht. Selbst zu Corona-Zeiten und mit Homeoffice-Pflicht wird die Möglichkeit auf das geringst mögliche Maß reduziert. Die Unternehmenskultur könnte mit Homeoffice angeblich nicht gelebt werden. Eine sehr veraltete Einstellung. Überstunden dürfen im HO nur nach Absprache gemacht werden.
Das Wort Bildungsurlaub ist ein Fremdwort für die Firma obwohl pro Jahr jedem Arbeitnehmer dieser zusteht.
Es gibt VWL, Zuschüsse zu einer betrieblichen Altersvorsorge und ein 13. Monatsgehalt
Ohne die Kollegen wäre man manchmal echt aufgeschmissen. Die bösen Lästermäuler sind mittlerweile glücklicherweise nicht mehr da.
Es werden junge als auch ältere eingestellt.
Vorgesetzte setzen Mitarbeiter unter Druck und ändern oft die Prioritäten. Konflikte unter Kollegen werden nicht konsequent gelöst sondern man verlässt sich darauf, dass diese die Probleme selbst lösen. Die GF gibt den Druck an die Mitarbeiter weiter und scheut auch nicht davor zurück, den Mitarbeitern mitzuteilen, dass logisches Denken bei diesen nicht vorhanden wäre. Dass man blockiert ist wegen zu viel Arbeit mit zu wenig Zeit ist nebensächlich.
Man sitzt zu dritt in einem 2-er Büro. Jahrelang war es ein 2-er Büro, weil die Kapazitäten jetzt knapp werden, werden 3 Personen in ein 2-er Büro gesetzt und dann wird es den Mitarbeitern so verkauft, dass es schon immer ein 3 Mann Büro gewesen wäre aber halt großzügigerweise wurde es nur mit 2 Personen besetzt. Jetzt zu Corona-Zeiten trägt das nicht zu einer guten Atmosphäre bei. Homeoffice ist nicht gewünscht.
Gute Kommunikation fehlt, selbst Tagungen sind schlecht organisiert und eine Agenda habe ich selten bekommen. Entscheidungen werden von Vorgesetzten getroffen aber die Mitarbeiter werden über wichtige Änderungen nicht oder spät informiert.
Gute Leute bekommen viel Arbeit und dürfen oft die Arbeit derer mit machen die es nicht können. Egal ob es in das Aufgabengebiet gehört oder nicht.