11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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-die Kuzu muss dringend überarbeitet werden, auch hier scheint ein kritischer Diskurs dringend geboten. Wenn so etwas gemacht wird, dann sollten Kenntnisse auf dem Gebiet der Stochastik vorhanden sein. Vertraue
keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
-Schulungen in Bremen sind in der
angebotenen Form nicht mehr aktuell. Die Kenntnisse im Bereich der modernen psychlogischen Forschung sind unzureichend bzw. überholt.
- elektronische Preisschilder, ein Muss; wird zuviel Geld ausgegeben für Mist, nie gebrauchtes Werbematerial, hunderte überflüssige Ständer
- EDV kostet enorm viel Zeit in der Handhabung
- EC-Kundenkarte?
- 15 % Zeitersparnis wären bei optimierten Arbeitsprozessen locker drin, käme dem Kunde zugute
- vollkommen aufgeblähter Zubehörbereich; Renner/Pennerliste...verschlanken Warenpenner raus
- Traditonal Bikes, auf die Verkäufer hören, da ist viel Potenzial...wer hat bloß dieses schreckliche, billig wirkende Lenkerband bei den Gravels ausgesucht??
- Mitarbeiter befragen und den Spalt zwischen der Zentrale und den Läden schnellst(!!!) möglich verringern
- es steckt soviel Potential in den MitarbeiternInnen - Heben!!
extrem schlechte Luft, es ist immer zu warm, keine Möglichkeit für einen Luftaustausch
Zentrale überzeugt immer wieder durch Inkompetenz - Fahrräder werden anders verkauft als Brillen! Marketing, Einkauf...insbesondere der Einkauf hat kein Gefühl für Fahrräder, null - Eigenmodelle, da sollte der Verkauf vor Ort mitbestimmen, der weiss, was gefragt ist.
keinen dauerhaften Inflationsausgleich, das ist peinlich
Personalrabatt (auch wenn sich dies geändert wurde und schwieriger gestaltet wurde, weil die Verkäufer als unehrliche Menschen betrachtet werden).
Bike-Leasing - BOC war eine der ersten Firmen, die das Job-Rad an MA angeboten hat. Das ist für so eine Geschäft lebenswichtig, weil die meistens MA keinen Führerschein haben.
Der Laden ist normalerweise die letzte Station für MA. Wenn man sich beruflich nicht mehr entwickeln kann und keine Zukunft mehr hat, bleicht ewig dort. Der Ruf des Unternehmens innerhalb der Fahrradbranche ist äußerst schlecht.
Die absolut respektlose RL und FL. Die RL überschreitet alle Grenze der Respektlosigkeit.
Fast alles ist schlecht, weil die Leitung alles zunichte macht.
Mehr Respekt für die MA, die eigentlich 100% für den Umsatz sind. Die RL wechseln, teilweise auch die FL in allen Filialen in HH. Menschen sollen mit Respekt und als Mensch behandelt werden. Hunde in Deutschland werden besser behandelt als die MA bei B.O.C.
An guten Tagen, was selten ist, ist es ertragbar. Wenn man neu ist, ist man voller Elan, aber es dauert nicht lange, und man tanzt nach der Musik. Es wurde in meinem Fall unter 3 MA gewettet, wie lang ich so motiviert bleibe.
Discounter Image. Die guten MA gehen weg. Sie können überall mehr und besser verdienen und vor allem, Anerkennung haben.
Wenn man in Vollzeit arbeitet ist man ausgeliefert. Mit den Verträgen muss man richtig auf der Fläche "tanzen", damit man die Rechnungen bezahlen kann. Großenteils des Gehaltes ist variabel und von der Leistung der MA abhängig, die demzufolge von der Frequenz abhängig ist. Im Frühling ist es nicht schwer, im Herbst/Winter wird es schwierig. Man arbeitet im Frühling/Sommer mehr, weil die Frequenz zu hoch ist, und danach genauso viel, weil man jedem Kunden hinterher laufen muss und ein wenig Umsatz machen zu können. Man arbeitet locker 50 Std. in der Woche, wenn nicht mehr. Es gibt kein Life auf diese Waage (Work-Life-Balance), nur Arbeit. Man bekommt nie Samstags frei. Es sei denn, einer ist der Boss-Liebling.
Vielleicht, zumindest theoretisch, wenn jemand der Verwaltung kündigt, könnte man sich an den Job bewerben. Es gibt keinen Karriereplan. Es gibt überhaupt keinen Plan, nur das was die RL von der FL als Ziel verlangt.
Weiterbildung für Verkäufer ist auch veraltet. Die Trainer sind schon daneben und es gibt MA, die viel mehr wissen als die Trainer. Aber alle, die Fachkenntnisse haben, werden klein gehalten.
Die Gehälter sind ein Witz.
Papier, Papier, Papier. Die MKT-Abteilung ist "hors-concours" an Verschwendung.
Das Geschäftsmodell ist längst verwaltet und nicht sozial/MA-freundlich. Der FL gewinnt $$, wenn er an festen Kosten (Gehälter) spart. Fast die Hälfte des Gehalts besteht aus Provision und trotzdem, muss man Angst haben, wenn der Herbst kommt. JEDES JAHR muss man das erleben. Wer Kinder/Familie hat, muss richtig schwitzen.
Es gibt Blockbildung. Wenn man dazu gehört, hat man Glück. Ansonsten hat man Pech. Es wird gegen die Person gelästert and gearbeitet. Sogar Information wird vorenthalten. Man kann und soll den Kollegen nicht vertrauen. Alles, was man sagt, kann gegen die Person benutzt werden —und es wird, früher oder später!
Es gibt diejenige, die versuchen, Punkte bei den FL zu bekommen und dies wird durch bei "Informationslieferung" erreicht. Also soll man den Mund zu halten. Ausländische MA werden in einigen Filialen nicht (NIEMALS!) gleichberechtigt.
Wenn sie die Arbeitsstunden, sowie auch den Leistungsdrück der FL überstehen können, ist alles gut.
In einigen Filialen wird die Kultur der Angst praktiziert. Es wird wenn nicht direkt, unterschwellig gedroht. Es gibt keinesfalls Respekt der MA gegenüber. Diese wird als Tier, oder billige Arbeitskraft behandelt. In anderen Filialen werden MA angeschrien und unterdruckt.
Die RL-Norddeutschland intimidiert regelrecht die MA. Der Ton ist unterirdisch, es mangelt 100%ig an Respekt, Menschlichkeit, Empathie. Das Niveau ist oft unter der Gürtellinie. Da versteht man warum die FL zum Teil auch so respektlos ist.
Die GF ist nett und bemüht, eine gute Atmosphäre zu schaffen. Die RL und die FL machen alles zunichte.
Im Sommer kann man in den Filialen kollabieren. Es gibt schon Kunden, denen es richtig schlecht ging, weil es zu heiß im Laden war, sie mussten lange auf Beratung/Finanzierung warten und es gab keine Möglichkeit, Flüssigkeit auf sich zu nehmen. Wenn die Kunden schon mal nicht berücksichtigt werden, sind die MA total egal.
Schlecht. Es wird nicht kommuniziert, sondern befohlen, wie bei den Messen am Ende des Jahres — eigentlich eine Ausstellung der Lieferanten: "es ist kein Wunschkonzert!" (ausdrücklich von FL an der Pinwand, obwohl die GF klar machten, es sei eine fakultative Veranstaltung). Es ist immer Sonntags und es wird nicht vergütet.
Gleichberechtigung - Männer x Frauen: die letzteren werden eher als Bekleidungsmitarbeiter angestellt oder Kassiererinnen. Es gibt schon Frauen in der Werkstatt oder in der Fahrradabteilung, aber grundsätzlich werden Frauen so wie erwähnt beschäftigt.
Gleichberechtigung - Ausländische x Deutsche MA: es sollte keinen Unterschied gemacht werden, aber je nach Filiale, wird das schon gewaltig gemacht. Einige werden von der FL gemobbt.
Gleichberechtigung - MA mit Behinderung: das gibt es nicht. Bei der Arbeitsbedingungen kann keinen Mensch mit Behinderung arbeiten. Vielleicht im Büro. Vielleicht.
Wenn man von dem Metier Ahnung hat, kann man Spaß haben. Fahrrad, Zubehör, Sportkleidung verkaufen kann auch anspruchsvoll sein. Leider ist die Kundschaft nicht so. Sie wollen nur billig, wenig oder nichts bezahlen und Kunden versuchen MEISTENS den Preis zu verhandeln, sodass der Wert der professionellen Beratung unerheblich wird und somit keinen Spaß macht, sich zu bemühen. Der Umsatzdruck untermauert das auch stark. Wichtig ist zu verkaufen, Zahlen zu drehen und die Kasse zu bewegen.
Die GF bemüht sich, aber die FL ist nicht fähig mit einem modernen Führungsstil zu arbeiten und "tötet" die kreativen MA.
Mitarbeiter-Fahrrad
Leasingmöglichkeit
Umgang mit den Mitarbeitenden
Definiert die Arbeitsfelder
Kommuniziert klar eure Vorstellungen
haltet euch an Absprachen
40 Std lt Vertrag werden nie eingehalten
Überstunden werden nicht vergütet
Es wird sich gern mit fremden Federn geschmückt, wohlwollende Kritik wird ignoriert bis bestraft
unterirdisch
siehe dazu Kommunikation
Meiner Meinung nach kocht hier jeder sein Süppchen wie es ihm passt
Weihnachtsgeld o.ä. gibt es hier nicht
Tolles Umfeld und nette Kollegen
wird berechtigterweise immer schlechter
naja
keine Weiterbildung
kein Umweltbewusstsein....jeder Mist wird ausgedruckt um ihn gleich wieder zu entsorgen
jeder ist sich selbst am nächsten
Schmücken sich mit fremden Federn
jeder arbeitet für sich
nein
Fahrrad ist ein tolles Thema. Man verbindet es mit Freizeit, mit Spaß, mit Leben, Freude am Leben, Kaffee, Rennen, Sport, Natur, ganz tollen Sachen. Das alles wird nicht gelebt in den Filialen.
Die REALE Anerkennung der Mitarbeiter fehlt, der ECHTE Respekt gegenüber den Mitarbeiter ist inexistent.
Um nicht zu sagen, dass alles schlecht ist, gibt es JobRAD. Das ist schon mal was. Fast alle Mitarbeiter haben keinen Führerschein und kein Auto. Das sagt schon einiges, wenn man von Verlierer spricht.
Praktisch alles. WEIL, auch die Sachen, wo eigentlich man nicht falsch machen könnte, wird ganz schlecht gemacht. Gehalt, Klima, Verhalten der Geschäftsleitung und Kollegen, Work-Life-Balance, Kommunikation, alles.
Es gibt auch das Mitarbeiter-Rabatt, was gut sein sollte, aber... es ist schräg, weil die Leitung davon ausgehet, dass die Mitarbeiter unehrlich sind und betrügen wollen - das passiert beim Kauf von Produkten, die nicht im Laden/Lager sind. Die Leute der Verwaltung dagegen machen, was sie wollen. Sie legen neue Nummern an, erhalten die Ware und wenn es nicht gefällt, lassen alles im Laden - Marken und Sportarten die gar nichts mit dem Geschäft haben und mit denen man nicht anfangen kann. Arme Verkäufer.
Eigentlich sollte alles abgebaut, Name geändert und nochmal aufgebaut werden. Die Mitarbeiter werden unterdrückt, verdienen immer weniger, die Provision wird immer weniger, man muss immer mehr und länger arbeiten, damit man einigermaßen die 1700 Euro erreicht und die Geldgeber (nicht die Geschäftsführung) erröfnen überall mehr und mehr neue Filiale. Sie sollten besser geschätzter werde. Sie sind die Goldmine, nicht die billige Fahrräder.
Schlecht. Im Frühling/Sommer werden viele Aushilfe eingestellt, die keine Ahnung haben. Es sind Schüler und Stundenten. Im Herbst gehen sie alle weg und fängt die Drohung der Massenkündigung an. Das Klima ist unerträglich, weil die Spekulation von wer geht, wer macht wenig, wer nicht gut ist, anfängt. Kollegen verraten Kollegen. Das ist aber Routine. Die Filialleitungen bekommen extra Geld für jeden "gesparrten" Festmitarbeiter, also, der entlassen wird. Schon traurig. Man darf auch nichts sagen.
Es gibt auch Diebstähle und das ist eine sehr böse Sache, die von einigen rechtfertigt wird. Dazu sage ich auch nichts. Mitarbeiter und Filialleitungen wurden schon in die Enge gedrückt, einige entlassen.
Auf dem Fahrradmarkt ist das Schlimmste überhaupt. Die Marke wird als Discounter gesehen, und die Mitarbeiter als ahnungslose und unprofessionelle gesehen. Zum großen Teil haben die Leute recht. Wer gut ist, kennt die eigenen Werte und kündigt, oder die/der wird entlassen, weil sie gut beraten und eine Beratung Zeit nimmt und also Geld. Man sagt, wer dort lang arbeitet ist Verlierer. Ich bin auch schnell weg. Es ist ein Fleck auf dem Lebenslauf.
Man kann nicht von Work-Life-Balance, wenn man 10 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man teilzeit arbeitet, wird im Sommer erwartet, dass man praktisch 40 Std./Woche arbeitet. Bezahlt wird man dafür nicht. Neue und gute Mitarbeiter einzustellen ist auch teuer. Samstags wird nicht nie frei gegeben, damit man mal ein ganzes Wochenende hat.
Nachwüchse werden nicht aufgebaut, sondern outsourced. Man muss nur die Jobangebote auf deren Seite anschauen. Beim Verkaufen wird man weitergebildet, aber es ist schon ziemlich lächerlich, weil diese "Kurse" immer Sonntags stattfinden, die Geschäftsführung sagt es ist optionell, aber die Filialleitung sagt, es ist kein Wunschkonzert. Geld bekommt man dafür nicht. Es ist immer dieselbe Geschichte... immer W-Fragen stellen, blablabla... Man arbeitet als Verkäufer und stirbt als Verkäufer. Man wird auch nicht bezahlt zum Denken (so die Leitung der Filiale der Zentrale).
Das Gehalt ist sehr gering. Man ghat ein Fixum, etwa wie 1.000,00 Euro (tausend Euro) und 700,00 Euro Provision (0,05% für jedes Fahrrad). Dafür muss man schon den Hinten auf der Fläche tanzen, biss man diese "Decke" erreicht. Das war's.
Das ist Fremdwort. Die Marketing-Abteilung ist ein Witz. Sie lassen Plakate ausdrucken lassen und schon bevor sie unter den Filialen verteilt werden, muss alles in den Müll, weil das Material Fehler enthält. Das passiert ganz oft.
Man vertraut niemandem. Man erzählt nichts vom eigenen Leben, weil man verpetzt wird. Es gibt sogar Betrug, vor allem bezüglich der Garantie, die nachträglich verkauft wird, nach dem Fahrrad-Verkauf. Ganz schlimm!! Wenn man teilzeit arbeitet kann man vielleicht Spaß haben. Vor allem wer auch als Aushilfe arbeitet.
Egal wie alt, man wird eingestellt, aber mit dem Rhythmus von den Überstunden und das schlechte Klima bleiben nur diejenigen, die wirklich Rechnung zu bezahlen haben und komplett vom Gehalt abhängig sind.
Die Leitung ist verzweifelt, es geht um Zahlen auf allen Kosten. Sie können nicht unter Stress arbeiten und nutzen die altbewährte Methode der Unterdrückung und Erniedrigung der Mitarbeiter. Man wird ngeschrien und sogar angeschimpft: Kein Respekt und keine zwischenmenschliche Kompetenz.
Ausländische Mitarbeiter werden hinter der Türen ausgelacht und werden nur eingestellt, weil sie "billig" sind. Das waren Worte der Leitung von 2 Filialen in HH. In Nedderfeld arbeitet man mit Angst, man vertraut den Kollegen nicht. Wer das Radfahren auslebt, wird von der Leitung in die Lächerlichkeit gezogen.
Die Regionalleitung ist noch schlimmer. Die Person, schreit an, bedroht und schüchtert Mitarbeiter ein. Einige haben Angst vor der Regionalleitung.
Die Geschäftsführung ist zwar nett und versucht fair zu sein, aber die Filialleitungen sind unvorbereitet, unprofessionell und ahnungslos. Mehrere Projekte sind gescheitert, weil die Filialleitungen bei deren Umsetzung scheitern. Sie bleiben, weil sie Kosten mit Entlassung sparen und Prämien gewinnen. Ehrlichkeit ist auch Fremdwort für die Leitung, aber sie sind die Ersten, die den ausländischen Mitarbeitern alles vorwerfen.
Einige Filiale haben Dusche, alle haben eine nette Küche, alle Mitarbeiter haben einen Schrank, es ist schon nett. ABER.... es ist alles dreckig, das Sofa sieht übel aus. Man schmeißt Sachen der anderen auf den Boden. Man isst die Sachen der anderen Mitarbeiter, die im Kühlschrank ofder im Schrank liegen (auch die Leitung macht das). Man wird im Laden über Kameras beobachtet und somit kontrolliert.
Die Läden sind unerträglich im Sommer. Es gibt Mitarbeiter (sowie Kunden), denen es schlecht geht, weil es zu heiß wird. Man darf kein Wasser trinken, auch versteckt nicht. Sich von der Fläche dafür zu entfernen ist absolut verboten. Der Laden in Nedderfeld ist moderner, in den anderen kocht man während man arbeitet. Der Schweiß läuft am Gesicht. Man nimmt 2 oder 3 Shirst zum Arbeiten. Die Qualität der Uniform ist schlecht.
Gint es nicht. Es gibt mal "Meetings", die samstags vor der Türöffnung stattfinden. Man spricht nur von Zahlen. Vielleicht mal eine neue Kampagne, die eigentlich nie erfolgreich ist. Wenn man Urlaub hat, kommt zurück und weiß gar nichts und niemand ist fähig Mitarbeiter Infos zu geben, geschweige die Leitung.
Einmal sagte die Leitung, dass Anderweitige (damit wurde Homossexuelle gemeint) sollten eliminiert werden (das Wort war st...n).
Frauen verkaufen nur Klamotten und stehen an der Kasse. Sie werden nicht respektiert, es sei denn, sie kommen aus der gleichen Region, wo die Filialleitung geboren wurde. Wer kinder hat hat verloren. Es geht einem ein bisschen besser, wenn man in der Verwaltung arbeitet. Aber nicht viel besser.
Es könnte interessant sein. Aber es gibt keinen Kassierer und man muss abwechseln. Doch am Ende bleiben die Frauen an der Kasse und alle andere verstecken sich.
Das kundenorientierte Handeln, momentan wird werkstatttechnisch einiges verbessert, trotzdem gibt es noch massiv Luft nach oben
Wenig Wertschätzung und Gehör für die Mitarbeiter,
Bessere Kommunikation zwischen Fillialen und Geschäftsleitung, kompetente Ansprechpartner, einheitliche Vorgaben im Betriebsablauf und vorallem ein Gehalt, dass der geleisteten Arbeit würdig ist
Gutes öffentliches Image
Life gibts hier nicht, hier heisst es Work
Wenig Chancen sich hier weiterzubilden, auch wenn hier momentan einiges verbessert wird...
Für einen Konzern dieser Grösse ist das Gehalt ein Witz. Sozialleistungen bis auf ein "geleastes" Mitarbeiterfahrrad für 3 Jahre existieren nicht...
Öffentliches Image ist besser als die Realität. Kaum Recycling, keine einheitliche Müll/Wertstoffentsorgung....
Kein Werkzeug in den Werkstätten, zu wenig Werkbänke, hat man neues beantragt muss man Monate oder schon Jahre (kein Witz) warten
Schlecht, Verbesserungsvorschläge werden ignoriert oder abgelehnt, man hat keine kompetenten Leute, an die man sich wenden kann
So verdient kununu Geld.