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B.O.C.
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 10 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei B.O.C die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 10 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
B.O.C
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
B.O.C
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

10 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    70%

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    60%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    60%

  • Sich überschätzen

    Strategische RichtungModern

    60%

  • Kollegen im Stich lassen

    Umgang miteinanderTraditionell

    60%

  • Nur für die Arbeit leben

    Work-Life BalanceModern

    60%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Zentrale überzeugt immer wieder durch Inkompetenz - Fahrräder werden anders verkauft als Brillen! Marketing, Einkauf...insbesondere der Einkauf hat kein Gefühl für Fahrräder, null - Eigenmodelle, da sollte der Verkauf vor Ort mitbestimmen, der weiss, was gefragt ist.

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2,0
Arbeitsatmosphäre

An guten Tagen, was selten ist, ist es ertragbar. Wenn man neu ist, ist man voller Elan, aber es dauert nicht lange, und man tanzt nach der Musik. Es wurde in meinem Fall unter 3 MA gewettet, wie lang ich so motiviert bleibe.

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1,0
Kommunikation

Schlecht. Es wird nicht kommuniziert, sondern befohlen, wie bei den Messen am Ende des Jahres — eigentlich eine Ausstellung der Lieferanten: "es ist kein Wunschkonzert!" (ausdrücklich von FL an der Pinwand, obwohl die GF klar machten, es sei eine fakultative Veranstaltung). Es ist immer Sonntags und es wird nicht vergütet.

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1,0
Kollegenzusammenhalt

Es gibt Blockbildung. Wenn man dazu gehört, hat man Glück. Ansonsten hat man Pech. Es wird gegen die Person gelästert and gearbeitet. Sogar Information wird vorenthalten. Man kann und soll den Kollegen nicht vertrauen. Alles, was man sagt, kann gegen die Person benutzt werden —und es wird, früher oder später!
Es gibt diejenige, die versuchen, Punkte bei den FL zu bekommen und dies wird durch bei "Informationslieferung" erreicht. Also soll man den Mund zu halten. Ausländische MA werden in einigen Filialen nicht (NIEMALS!) gleichberechtigt.

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1,0
Work-Life-Balance

Wenn man in Vollzeit arbeitet ist man ausgeliefert. Mit den Verträgen muss man richtig auf der Fläche "tanzen", damit man die Rechnungen bezahlen kann. Großenteils des Gehaltes ist variabel und von der Leistung der MA abhängig, die demzufolge von der Frequenz abhängig ist. Im Frühling ist es nicht schwer, im Herbst/Winter wird es schwierig. Man arbeitet im Frühling/Sommer mehr, weil die Frequenz zu hoch ist, und danach genauso viel, weil man jedem Kunden hinterher laufen muss und ein wenig Umsatz machen zu können. Man arbeitet locker 50 Std. in der Woche, wenn nicht mehr. Es gibt kein Life auf diese Waage (Work-Life-Balance), nur Arbeit. Man bekommt nie Samstags frei. Es sei denn, einer ist der Boss-Liebling.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

In einigen Filialen wird die Kultur der Angst praktiziert. Es wird wenn nicht direkt, unterschwellig gedroht. Es gibt keinesfalls Respekt der MA gegenüber. Diese wird als Tier, oder billige Arbeitskraft behandelt. In anderen Filialen werden MA angeschrien und unterdruckt.
Die RL-Norddeutschland intimidiert regelrecht die MA. Der Ton ist unterirdisch, es mangelt 100%ig an Respekt, Menschlichkeit, Empathie. Das Niveau ist oft unter der Gürtellinie. Da versteht man warum die FL zum Teil auch so respektlos ist.
Die GF ist nett und bemüht, eine gute Atmosphäre zu schaffen. Die RL und die FL machen alles zunichte.

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