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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Bock 1 eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Bock 1 als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Unorganisiert in vielen Punkten.
Personalwesen. Empathie für Mitarbeitende. Zeitbuchungen.
Immer wieder kam es vor, dass Stunden willkürlich verschwunden sind und man somit Minusstunden eingetragen bekommen hat. Auch die Ausstellung von Arbeitszeugnissen ist eine schwierige Angelegenheit. Ebenso die Beantragung von Erstattungen für Berufsschüler.
Viele unterschiedliche Azubis oder Duale Studenten pro Jahrgang. Betriebssport und Massagen werden angeboten. Einige interne als auch externe Angebote (Feste, Sportaktionen,…) werden angeboten.
Keine Übernahme erhalten, obwohl meine Ergebnisse und Zeugnisse für sich sprechen.
40h Woche und in meiner Ausbildung mit festen Zeiten für Azubis U18. Ü18 hat etwas mehr Spielraum.
Mittelmäßig im Vergleich zu anderen Azubis des selben Ausbildungsberufs.
Durch seine jahrelange Erfahrung konnte mir mein Ausbildender sehr viel beibringen. Er hat immer ein offenes Ohr wenn Fragen auftreten und hat sich bei angesprochenen Problemen darum gekümmert.
Die Kollegen sind sehr humorvoll und so heitert ein Späßchen zwischendurch die Stimmung immer wieder auf.
Ich hatte die Möglichkeit viele Abteilungen während meiner Ausbildung zu durchlaufen. Einige haben mich besser empfangen als andere, aber das ist normal.
Von Kollegen hatte ich vollsten Respekt gezeigt bekommen, manche Führungskräfte lassen ihre Position für sich spielen.
Das Berufsschulangebot 'Fremdsprachenkorrespondent' sollte bezahlt werden. Es würde in manchen Abteilungen hilfreich sein solche Englischkenntnisse zu besitzen.
Das Betriebsklima ist je nach Abteilung gut bis sogar sehr gut. Sportaktivitäten werden angeboten, sowie einmal jährlich ein Azubi Ausflug.
Das Unternehmen ist bemüht alle ihre Auszubildenden zu übernehmen.
Die Arbeitszeiten sind human. Man hat genügend Zeit für Hobbys, Familie,...
Jederzeit pünktliche Bezahlung und eine faire, hohe Ausbildungsvergütung.
Die Ausbilder stehen immer zur Seite und sind für Fragen immer offen.
Es macht sehr viel Spaß, da man in jede Abteilung einen Einblick gewinnt.
Die Aufgaben sind von Abteilung zu Abteilung verschieden, manchmal mehr manchmal weniger anspruchsvoll.
Die meisten Kollegen gehen respektvoll mit uns um. Hin und wieder kommt es vor, dass man als Azubi 'ausgeliehen' wird um weniger anspruchsvolle Dinge zu erledigen.
- sehr gutes Arbeitsklima
- eingenständiges Arbeiten
- flache Hierachie
- keine Gleitzeitregelung bei Azubis
Teambuildingsmaßnahmen zum Beginn der Ausbildung durchführen
Durchlaufen aller Fachabteilungen
Der Zusammenhalt zwischen den Azubis untereinander, sowie den Kollegen ist gut. Jährlich findet eine Weihnachtsfeier und ein Sommerfest statt.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung werden die meisten Azubis für 1 Jahr befristet übernommen. Größtenteils wird man anschließend unbefristet übernommen, da Mitarbeiter fast immer gesucht werden.
Es gibt hier feste Arbeitszeiten von Montag bis Freitag (7:00-15:30). Die Freizeitplanung ist somit eingeschränkt möglich. Überstunden sind keine Pflicht, werden auch nur ungern geleistet, da es ein langwieriges Prozedere ist, bis diese genehmigt werden.
Gehalt bekommt man immer pünktlich und es ist im Gegensatz zu anderen Auszubildenen Verfahrensmechanikern relativ viel.
Sehr nette Ausbilder, leider fachlich in einigen Bereichen inkompetet. Zudem wälzt er einen Teil seiner Arbeit gerne auf die Azubis ab. Probleme und Anliegen werden rigoros ingoniert, so dass sich die Azubis selbst irgendwie darum kümmern müssen.
Die Aufgaben sind anspruchsvoll und fordern einen täglich neu. Bei Problemen ist immer eine helfende Hand zur Seite.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Leider bekommt man während der Ausbildung keine Einblicke in andere Fachabteilungen, wie z.B. Entwicklung, Instandhaltung, Qualität. Einzig den Formenbau darf man in einem 2-wöchigen "Praktikum" genauer kennenlernen.
Gegenseitiger Respekt war zu jeder Zeit gegeben.