3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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tolle Teamatmosphäre, jeder kann sich auf den anderen verlassen und alle arbeiten gemeinsam an einem Ziel
Das Produkt Börsen-Zeitung hat ein sehr hohes Image und der Stolz darauf, für diese Zeitung arbeiten zu können, ist auch bei den Mitarbeitern spürbar.
Work hard - play hard ;o)
ein Mittelständler mit flacher Hierarchie, aber für Weiterbildung stehen alle Wege offen
Teamgeist wird groß geschrieben, Ehrlichkeit im Umgang miteinander wird hochgehalten
viel Freiheit für eigene Entscheidungen, gute Einbindung in die übergeordneten Entscheidungen
Die Gebäude sind schon etwas älter, aber die Arbeitsplätze mit allem ausgestattet, was man benötigt - bis ins Home Office hinein
sehr offene Kommunikationskultur, jeder darf alles sagen - und tut es auch
In der Medienbranche sind die Gehälter nicht die höchsten, aber auch nicht schlecht.
Frauen in der Mehrzahl
große Vielfalt an Aufgaben und man wird in unterschiedlichste Prozesse eingebunden
Hm... im Prinzip interessante Aufgaben und motivierte, engagierte Kollegen - man müsste sie nur mal machen lassen und nicht mit willkürlich anmutenden Anweisungen von oben einschränken. Eigentlich hat die Zeitung noch viel Potenzial in der Umstellung auf Digital, es wird aber viel eingeschränkt und durch Sparprogramme erschwert.
Die schlechte Arbeitsatmosphäre, die jede Motivation erstickt; die fehlende Wertschätzung für gute Arbeit und Mehrarbeit, stattdessen wird noch draufgehauen; schlechte Kommunikation, mangelndes Interesse, unfaires Verhalten wie ungleiche Bezahlung für gleich qualifizierte MItarbeiter, die gleichzeitig angefangen haben, und darüber wird dann auch noch gelogen. Ein Armutszeugnis!
Außerdem wirken "die oberen Etagen" doch sehr entkoppelt von den tatsächlichen Arbeitsabläufen und Entscheidungen sind daher oft nicht nachvollziehbar bzw. einfach kontraproduktiv - hier wäre etwas mehr Interesse an der redaktionellen Realität wünschenswert!
1.) Offener kommunizieren und sich Mühe geben, gerade jüngere Mitarbeiter auch zu halten - ob hier ein Interesse vorhanden ist, ist so nicht festzustellen. 2.) Wertschätzung von Engagement 3.) Den kompetenten Meinungen der Mitarbeiter auch einfach mal Glauben schenken und nicht immer "darüberdiktieren".
Wertschätzung und Lob von höheren Stellen sind selten, dafür wird gerne schlechte Laune verbreitet bzw. diese an Unbeteiligten ausgelassen, auch vor versammelter Mannschaft. In der Folge herrschen im Großraumbüro Stress und Anspannung. Im Team allerdings guter Zusammenhalt.
Sehr gut, was man von Außenstehenden so mitbekommt. Traditionszeitung mit hohem Qualitätsanspruch - schade, dass man es den Mitarbeitern nicht dankt, wenn sie sich hierfür krumm arbeiten.
Im Prinzip sehr gut - überdurchschnittlich viele Urlaubstage plus nochmal Quartalstage. Wenn ich allerdings mitbekomme, wie manche ehemalige Kollegen jetzt in Homeoffice-Zeiten täglich 10 bis 12 Stunden am Tag arbeiten, teils noch am Wochenende schuften und dann noch dafür angemacht werden, dass sie ihre Arbeitszeiten überziehen, sieht es schon wieder anders aus.
Eher wenig bis gar nicht vorhanden bzw. Perspektiven werden zumindest nicht kommuniziert/angeboten - und das ging nicht nur mir so.
Anständige Extraleistungen wie Jobticket, großzügige Urlaubstage, vermögenswirksame Leistungen, allerdings unfair verteiltes Gehalt.
Keine Mülltrennung - so etwas gibt es noch heutzutage???
Sehr durchwachsen: die Hälfte der Kollegen arbeitet solidarisch und kollegial mit einem zusammen, wenn nötig, dafür reagiert der Rest eher ungehalten und abweisend. Zusammenhalt und ein höflicher Umgangston sind offenbar nicht jedem ein Begriff, dafür findet man unter den übrigen Kollegen teils die hilfsbereitesten Menschen, die ich je kennenlernen durfte!
Ist mir zumindest nicht negativ aufgefallen.
Intransparent, oft uninteressiert und unfair, keine soziale Kompetenz; kommt Kritik von außen, werden Mitarbeiter nur selten verteidigt
Die IT ist oft veraltet oder funktioniert einfach nicht so, wie sie sollte. Vieles wird selbst zusammengeschustert. Es wird eben überall gespart, und man merkt es auch.
Lässt zu wünschen übrig. Gilt bspw. für sehr späte Vertragsverlängerungen. Vielem muss man hinterherrennen, um sich hinterher dafür anschnauzen zu lassen.
Frauen werden schon deutlich anders behandelt und angesprochen als Männer...
Das schon - auch wenn viel davon abhängt, wie man sich die Aufgaben gestaltet. Hielten sich die Angestellten an die von oben als ausreichend erachtete "80%-Einsatz-sind-absolut-ausreichend-Maßgabe", würden die Ergebnisse anders ausfallen. Der Arbeitgeber müsste seinen Angestellten auf Knien dafür danken, dass sie regelmäßig schon seit Jahren "die Extrameile gehen".
Die Redakteure verdienen nach Tarifvertrag, also richtig gut.
Null Karrieremöglichkeiten für freie Mitarbeiter sowie ältere Kollegen; Online last
Diversität existiert in der Redaktion der alten weißen Männer so gut wie nicht. Online und Social Media-Kompetenz sind nicht ausgeprägt
Windows 10 - mehr muss nicht gesagt werden