3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das umfangreiche Sortiment und der Standort.
Wenig Professionalität, keine Förderung der Mitarbeiter. Einarbeitung neuer Mitarbeiter findet so gut wie nicht statt.
Anonyme Mitarbeiterevaluationen, MA-Gespräche mit Zielen in beide Richtungen, Fortbildung der Vorgesetzten in Sachen MA-Führung und MA-Motivation. Neue Mitarbeiter professionell einarbeiten (Durchlaufen aller Abteilungen der Niederlassung) und nicht direkt als vollwertige MA einsetzen.
Handel halt, Mittwochs bis 20 Uhr, Samstag bis 16 Uhr. Immerhin einen Samstag im Monat frei. Manche müssen auch samstags gar nicht arbeiten.
Quasi nicht möglich. Einzelne Produktschulungen ja, aber Karriere definitiv nicht. "Talente" oder vorhandenes Fachwisssen werden auch nicht wirklich gefördert oder unterstützt.
Püntkliche Auszahung, viel mehr kann man nicht erwarten.
Insgesamt halten alle Kollegen zusammen, wenngleich sich auch - wie fast in jedem Betrieb - Gruppen bilden.
Belegschaft eher jünger, da hohe Fluktuation, nur wenige ältere Kollegen.
Entweder man wird von den Vorgesetzten gemocht oder nicht. Es gibt wenig objektive Kriterien, anhand derer die eigene Leistung gemessen wird. Es gibt vonseiten der Vorgesetzen immer nur dann ein Gespräch, wenn etwas nicht gut läuft. Gelobt wird hingegen fast nie, obwohl einige Mitarbeiter überdurchschnittlichen Einsatz zeigen. Das ist leider nicht gut für die Mitarbeitermotivation.
Schwere Paletten müssen teilweise mit einem normalen Hubwagen in den Laden bewegt werden, da man dort während der Öffnungszeit nicht mit einem Gabelstapler fahren kann. Jeder Supermarkt hat elektrische Hubwagen. Hier geht es auch um die Gesundheit der Mitarbeiter, an der nicht gespart werden sollte.
Außer einer wöchentlichen Besprechung fließen die Informationen sehr schlecht. So kommt es z.B. vor, dass man von Kunden über Neuerungen im Kassiervorgang informiert wird. Kommunikation leider oft nur per stiller Post. Kein Kunde sollte mehr über interne Abläufe wissen als alle Mitarbeiter.
Prinzipiell wiederholt sich alles sehr schnell, man hat nur wenig eigenen Gestaltungsspielraums.
Ich mag die Produkte und die Kunden. Man arbeitet in einem sehr kreativem Umfeld. Ganz besonders mag ich den Boesner Hund.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch Wertschätzung und Vertrauen geprägt. Jeden Samstag deckt der Vorgesetzte den Frühstückstisch für die Mitarbeiter. Frühstück ist kostenlos. Ich finde das ist nicht selbstverständlich und sagt alles über die Arbeitsatmosphäre. Ich bin sehr gerne zur Arbeit gegangen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Es gibt kein Mobbing untereinander und man hilft sich gegenseitig. Alle ziehen an einem Strang.
Die Vorgesetzten gehen fair und offen mit den Mitarbeitern um, kritisieren auf sehr konstruktiver Weise. Und man wird gelobt, wenn man was gut gemacht hat. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und sind immer da, wenn man mal Fragen hatte oder etwas unklar war. Ich hätte mir mehr Feedbackgespräche gewünscht, daher der eine Stern Abzug.
Da wir im Verkauf arbeiten, muss man halt auch an den Samstagen ran. Das ist natürlich nicht ganz so schön. Dafür bekommt man aber einen Tag in der Woche frei. Wasser/Apfelschorle und Kaffee stehen den Mitarbeitern kostenlos zur Verfügung. Und jeden Samstag gibt es ein tolles Frühstück, auch das ist kostenlos. Und wenn es ganz Heiß ist, spendiert der Vorgesetzte auch schon mal ein Eis. Es gibt eine Küche, die alle Mitarbeiter nutzten dürfen um sich z.B. mittags was zu kochen. Das wurde auch gerne genutzt. Bei besonderen Aktionen, z.B. Boesner Geburtstag oder so, spendiert der Vorgesetzte auch ein Gläschen Sekt oder ein Stück Kuchen. Das ist in meinen Augen nicht selbstverständlich und sagt alles über die Arbeitsbedingungen.
Jeden Morgen gibt es ein kurzes Tagesbriefing an der Infotheke. Jeden Donnerstag ist dieses Briefing ausführlicher und man hat mehr Zeit um sich auszutauschen. Gibt es zwischendurch wichtige
Dinge, die man wissen muss bekommt man zusätzlich eine eMail. Man muss sich schon anstrengen, um nicht über alles Wesentliche informiert zu sein.
Ea wird kein Unterschied zwischen Männlein und Weiblein gemacht. Alle werden gleich behandelt
Das die Kollegen insgesamt gut zusammenarbeiten und der Umgang mit Kunden oft sehr gut funktioniert.
Das die Vorgesetzten auf ganzer Linie versagen, aggressiv mit den Mitarbeitern umgehen und nicht alle Mitarbeiter Krankengeld bzw. Urlaub bekommen.
Im Grunde bleibt nichts anderes als die Ganze Führungsriege auszutauschen. Der Laden an sich, der Standort und das Team könnten dann wirklich gut funktionieren.
Durch den ständigen Druck der Vorgesetzten ist ein angenehmen Arbeiten nur schwer möglich. Einzig der Zusammenhalt der Kollegen hält dagegen.
Das spontane Einspringen bei Krankheitsfällen wird erwartet. Andersrum ist es aber schwer einen Tag außer der Reihe frei zu bekommen und wird anschließend auf jeden Fall mit bösen Blicken gestraft.
Eine Karriereleiter kann man hier nicht aufsteigen. Es gibt nur Aushilfen, Abteilungsleiter und Vorgesetze. Schulungen sind extrem selten.
Den Mindestlohn bekommt man. Wer mehr will muss schon ordentlich drum kämpfen. Sonst gibt es nichts und bei Aushilfen werden auch gerne mal Krankentage nicht bezahlt und Urlaub gibt es für die auch nicht.
Der Kollegenzusammenhalt ist meist sehr gut, neigt aber zur Grüppchenbildung. Im Großen und ganzen halten aber alle (Ausnahme sind die Vorgesetzten) zusammen.
Die Vorgesetzten versagen auf der gesamten Ebene. Es wird kaum kommuniziert und bei Fehlern wird aggressiv reagiert. Gerne wird auch die gesamte Persönlichkeit in Frage gestellt und vor versammelter Mannschaft geschrieen. Auch wenn jemand ein Problem anspricht wird darauf entweder gar nicht reagiert (Vorgesetzter geht einfach) oder es wird auf persönlicher Ebene gestichelt und gemobbt bis man Ruhe gibt.
Die Bedingungen sind unhaltbar. Urlaub wird nicht gewährt. Krankengeld nicht bezahlt. Mit Kündigung gedroht und auch gekündigt.
Im Grunde wir nur dann kommuniziert wenn etwas schief läuft. Dann aber direkt in einem aggressiven und herabwürdigendem Ton inkl. Drohungen und persönlichen Anfeindungen.
Das Material mit dem man Arbeitet ist durchaus interessant. Allerdings macht man im Grunde durchgehend das gleiche. Eigene Anpassungen der Abteilung oder ähnliches sind nicht gerne gesehen bzw. werden auch untersagt.