Inkompetenz auf ganzer Linie
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktliche Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beschwerden, Arbeitsüberlastung, Versetzungswünsche, Wünsche zur Reduzierung der Arbeit werden einfach ignoriert und ausgesessen - vom VG, der Personalabteilung, Betriebsrat, Vertriebsleitung, GF
Verbesserungsvorschläge
so viele, da reicht dieses Format nicht aus; auf jeden Fall verstehe ich unter Wertschätzung, Förderung etc. der Mitarbeiter etwas ganz Anderes als dieses Unternehmen, das mit den Jahren die Weiterentwicklung seiner Prozesse in einer digital vorangeschrittenen Welt verschlafen hat
Arbeitsatmosphäre
schöne heile Welt
Kommunikation
oberflächliches Geplänkel, wirklich interessante Infos werden nur selektiv an bevorzugte weibliche Mitarbeiterinnen außerhalb der Meetings weitergegeben
Kollegenzusammenhalt
am Ende des Tages ist sich jeder selbst am Nächsten oder wie war das
Work-Life-Balance
40 Std. Woche bei enormem Arbeitspensum, welche Balance?
Vorgesetztenverhalten
intransparente Entscheidungen, nur bevorzugte Mitarbeiterinnen werden einbezogen, welche interessanten Entwicklungen laufen; keine Übertragung von interessanten Aufgaben, die dürfen die "Lieblinge" bearbeiten
Interessante Aufgaben
immer die gleiche monotone nie enden wollende Arbeit; Aufgaben bzw. Kunden werden zugeteilt, ohne dass man davon im Detail vorab über den Kunden selbst informiert wird; nicht die Aufgaben werden interessanter, nur die Arbeit wird immer mehr, da man auf einmal für mehr Kunden zuständig ist, die alle gleichermaßen meinen, wichtig zu sein und sofort ausgiebieg bedient werden wollen und deren Bestellung "natürlich" mit Prio 1 geliefert werden soll; dann schubst man Dokumente hin und her, gefühlt 50 (!) Mails zu einer Bestellung und letzendlich nochmals gefühlte 20 Mails, bis die Ware abgeholt wird und endlich diese Anstalt verläßt
Gleichberechtigung
so wie überall, die Frauen halten den Kerlen den Rücken für die wichtigen Aufgaben frei; und auch wie überall: vor allen Dingen junge Kolleginnen kriegen ihre Wünsche durchgesetzt, erhalten Gehör und werden geschätzt und sind schützenswert, wenn sie ihre Aufgaben nicht erledigen können oder auch nicht als ihre erachten; da erwacht sofort der männliche Beschützerinstinkt, um die Arbeit so komfortabel wie möglich für die weibliche Generation-Y zu gestalten, nicht dass diese sich überarbeiten
Umgang mit älteren Kollegen
werden eingestellt, um für die Generation-Y die niedere Arbeit zu machen, damit sich diese wunderbar entfalten kann, z.B. als Führungskraft
Arbeitsbedingungen
ERP System aus den 80er Jahren
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kann ich nicht beurteilen
Gehalt/Sozialleistungen
Ungleiche Bezahlung für gleiche Position ziwschen weiblichen und männlichen MA's
Image
innen pfui, außen hui
Karriere/Weiterbildung
Punktuell gut, aber nicht anwendbar im Job