7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Zusammenhalt aller Kolleg:innen
Die Bedürfnisse aller etwas mehr im Blick behalten und Erfolge mehr feiern
Offenes Ohr, man wird gehört im Rahmen der Möglichkeiten
Agency Life is agency life, dafür ist es aber völlig in Ordnung. Natürlich gibt es intensive Phasen.
mehr geht immer, aber es ist wie überall
Ist da und wird gelebt
Es gibt einen starken Zusammenhalt, es wird geholfen wo gekonnt wird
Open door, lassen Freiheiten
Das Office verdient ein Update, aber ansonsten kann BOLD mithalten
Es gibt ein wöchentlichen Meeting zu aktuellen Themen
Female founded und es sind mehr Frauen als Männer. Als Mutter/Vater fühlt man sich willkommen
Diverse Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten, verschiedene Kunden aus unterschiedlichen Feldern
Immer offen und interessiert, absolut hilfsbereit und ein spannendes Mindset!
Super enger Team Zusammenhalt, Führungsebene ist immer offen und absolut hilfsbereit.
Am Ende ist das ein Dienstleistungsjob. Aber: Es gibt extra freie Tage, die man sich spontan nehmen kann und immer die Möglichkeit Home office zu machen.
Man nennt sie auch BOLDIES. Echt deutlich mehr als nur Kollegen.
Mega tolle Unterstützung von Director Level und der Geschäftsführung. Sehr inspirierende Menschen mit tollen Visionen.
Tolle Team Meetings in denen Themen direkt angesprochen werden.
90% Frauen, davon viele Mütter in Führungspositionen.
Das Team.
Keine Konsequenzen für Lieblinge. Haben absolute Narrenfreiheit und dürfen sich alles rausnehmen bzw. werden sogar befördert.
Mal ab und zu das Führungspersonal hinterfragen und sich nicht blenden lassen. Auf der oberen Ebene sind rassistische Sprüche (die angeblich nicht so gemeint sind) an der Tagesordnung. Man kann sich nicht nur nach außen als divers geben, wenn man es im Kern nicht lebt.
- Querdenken in der PR
- Innovation
Top Teamgeist, sehr smarte Leute, enger Zusammenhalt.
Wohl das Top Image im Bereich Lifestyle PR
Agenturleben ist schnell und dynamisch – entweder man ist der Typ dafür, oder nicht. Mich inspiriert es und es tut gut immer wieder Neues zu sehen.
Incentives gerade schwierig durch Covid. GF kommunizierte allerdings baldige digitale Optionen.
Bei guter Leistung absolut realistische Chancen die Karriereleiter zu erklimmen. Generell ist die Medienbranche allerdings nicht für überbezahlte Jobs bekannt – ob in der PR oder in der Redaktion.
Hier kann mehr gemacht werden.
Sehr fair und unterstützend.
Älteste Person ist an die 60, jüngste unter 20 – trotz Altersunterschied ein sehr enges Arbeitsverhältnis, vielleicht auch genau deshalb.
Sehr flache Kommunikationsebenen, aber dennoch gute Leitung. Derzeit im Wachstum, daher fehlen Leute. Generell aber sehr offen und interessiert.
Gerade im Umbau, Pläne sehen sehr vielversprechend aus.
Durch Covid gerade sehr digital geworden, dafür aber regelmäßiger und über den Tag verteilt.
Sehr viele Frauen in Führungspositionen. Sehr offenes Arbeitsklima.
Es gibt wohl keine Branche, die spannender ist, als die Lifestyle PR – insofern man sich für Subkultur, Musik, Mode, Design und die schönen Dinge des Lebens interessiert. Sollte das der Fall sein bekommt man täglich den größtmöglichen Input.
die atmosphäre war früher viel besser. mittlerweile ist alles sehr angespannt
außen hui, innen pfui
eine sogenannte "balance" existiert nicht. man muss oft überstunden machen und ein richtiges danke bekommt man auch nicht.
keine weiterbildungschancen. beförderungen gibt es auch selten
in den einzelnen teams ist unter einigen personen ein guter zusammenhalt. leider darf man sich nicht zu gut verstehen, denn das wird direkt als ablenkung gesehen.
hängt vom team ab. in manchen teams ist es ganz ok.
als "festangestellter" manager erhält man einen befristeten vertrag.
praktikanten dienen mittlerweile nur noch als küchendienst und empfangsmitarbeiter.
kommunikation? existiert nicht.
leider auch nicht wirklich verhandelbar
mehr frauen, als männer. leider gibt es dadurch oft zicken krieg. hat seine vor- und nachteile
am anfang schon, mittlerweile ists immer nur "daily business"
Nichts
Strukturelle Probleme, die tief verankert sitzen.
Arroganz der Mitarbeiter runterschrauben, wir sind alles Menschen. Keiner ist besser nur weil er in der PR arbeitet.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist angespannt und zu seriös. Man sollte auf keinen Fall zu viel Spaß bei der Arbeit haben.
Nach Außen ist das Image gut, intern ist es jedoch eher eine Katastrophe.
Als Praktikant muss man häufiger länger da bleiben. Dafür bekommt man weder ein Danke noch darf man mal früher gehen oder später anfangen.
Nicht vorhanden. Trainees sind lediglich billige Arbeitskräfte.
Schlecht.
Hauptsache billige Flüge!
Auch mehr schlecht als recht. Es wird oft schlecht über die anderen Teams geredet und vor allem über die Heads in den einzelnen Teams.
Gibt es nicht viele, aber ist üblich in PR Agenturen.
Ist ganz okay. Kommt auf das Team drauf an.
Die "festangestellten" PR Manager erhalten fast immer einen befristeten Vertrag. Nach 6 Monaten wird dann geschaut, ob es noch passt und ob der Vertrag verlängert wird.
Die Kommunikation ist eher schwierig und Praktikanten werden überhaupt nicht einbezogen, sondern erfahren die meisten Dinge zufällig über Flurfunk.
Mehr Frauen als Männer finde ich gut.
Interessante Aufgaben - Fehlanzeige! Als Praktikant erstellt man PowerPoint Präsentationen für die Kunden, scannt Magazine oder screenshottet Webseiten - für die interessanten Aufgaben bleibt meist keine Zeit. Was gar nicht geht: Praktiks haben Küchendienst - in welchem Jahr leben wir?!