Zufriedenheit ist stark abhängig von der Abteilung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leistungen und das Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Besetzung der Führungspositionen und die starke Siez-Kultur.
Verbesserungsvorschläge
Moderner werden und mit der Zeit mitgehen. Systemumstellungen besser planen und testen, bevor sie durchgeführt werden und zu massiven Problemen im Tagesgeschäft führen.
Arbeitsatmosphäre
Im Unternehmen allgemein eine sehr unpersönliche, konservative Atmosphäre. Generell herrschte eine große Unzufriedenheit.
Kommunikation
Über wichtige Zahlen wie Umsatz etc. wurde man stets vom Vorgesetzten informiert. Das, was arbeitstechnisch kommuniziert wurde, war teilweise nicht von langer Dauer – nach dem Prinzip: heute so, morgen so, übermorgen wieder so.
Kollegenzusammenhalt
Absolut kein Teamspirit in der spezifischen Abteilung. Jeder war auf sich selbst fokussiert und direkte Gespräche bei Problemen wurden nicht gesucht. Darüber hinaus teilweise sehr demotivierende und verletzende Worte. Bereichsübergreifend gab es einerseits die Personen, die sehr hilfsbereit waren, anderseits welche, die nie für irgendetwas zuständig waren.
Work-Life-Balance
Kommt darauf an, wie konsequent man selbst mit dem Thema umgeht. Manche Kolleg*innen haben bis zum gesundheitlichen Ausfall geschuftet. Generell war die Arbeit in der vorgegeben Arbeitszeit nicht machbar. Urlaub oder Notfälle bzw. spezielle Termine waren jedoch überhaupt kein Problem.
Vorgesetztenverhalten
Autoritärer, altmodischer Führungsstil.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren vielfältig und abwechslungsreich, jedoch zu viel für die Kapazität an Personen.