Nicht perfekt, aber bestrebt und gewissenhaft: Viele ehemalige Mitarbeiter bedauern ihren Abschied von Bonava.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird immer versucht, den menschlichen Aspekt zu berücksichtigen.
Bonava steht für Qualität, auch wenn ein Mangel vorliegt, wird er behoben (oft zwar später als gewünscht), aber er wird behoben und "normaler" Kunde zufriedengestellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es sollte öfter darum gehen, dass Prozesse für die Arbeit arbeiten und nicht umgekehrt.
Verbesserungsvorschläge
Darauf achten, dass durch Stellenabbau und neue Restrukturierungen die Mitarbeiter nicht überfordert werden, um Burnout zu vermeiden und talentierte Mitarbeiter nicht gehen.
Zusätzliche Ressourcen oder Schulungen bereitzustellen, um die Mitarbeiter bei neuen Aufgaben und Verantwortlichkeiten besser zu unterstützen.
Arbeitsatmosphäre
Bei Bonava herrscht eine super Arbeitsatmosphäre, weil alle miteinander respektvoll und hilfsbereit umgehen. Man fühlt sich hier wirklich wohl, was die Zusammenarbeit und den Teamgeist richtig stärkt. Kann nur für unsere Region sprechen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und ziehen eigentlich alle an einem Strang – natürlich hat jeder seine Vorstellung davon, was für ein Projekt besser oder weniger effektiv ist, aber am Ende haben alle ein gemeinsames Ziel. Interne Intrigen oder offenes Mobbing gibt es bei uns nicht; ab und zu gibt es mal Zickereien, aber alles im Rahmen.
Gleichberechtigung
Das Thema Geschlecht spielt bei uns keine Rolle – jeder bringt seine Leistung, und wenn diese gut ist, ist das Geschlecht egal. Auch auf der Führungsebene haben wir einen hohen Frauenanteil.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend – moderne Büros und eine erstklassige Ausstattung in jeder Hinsicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Auf jeden Fall marktgerecht und fair.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind eher begrenzt. Externe Schulungen werden nur selten angeboten. Interne Schulungen helfen dabei, die internen Prozesse besser zu verstehen, aber ob sie einem beruflich wirklich viel weiterhelfen, besonders wenn man später das Unternehmen wechselt, ist fraglich. Ich persönlich würde mir definitiv mehr Schulungen wünschen.