3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gar nichts zur Zeit.
Fast alles zur Zeit!
Sich mit Thematik auseinandersetzen, und die intigranten Honorare um Kollegialität bitten.
Es gibt vereinzelt leider Honorarkräfte und Kinderbetreuer die sich als Bosse aufführen und scheinbar alles besser als die Fachkraft im Büro.
Wird sich rapide verschlechtern. Nach dem Sommer vielleicht ein wenig besser!
Gehalt kam viele Monate zu spät. So dass die finanziellen Sorgen zu groß waren um eine balance zu finden
Gar nicht möglich außer man ist Verein smitglied und türkisch oder beherrscht die türkische Sprache.
Zu wenig und immer spät.
Gar nicht vorhanden!
Die Minderheit versucht durch den Wunsch des Machtgefüges dies zu stören. Klappt aber nur bedingt.
Problem sind die älteren den jüngeren gegenüber. Nicht nur altersgemäß, sondern berufliche Zugehörigkeit. Unglaublich die offensichtliche Unwillkommenskultur.
Die vorherige war einwandfrei!
Vorsta............
Mit vorheriger Geschäftsführung und den restlichen Honorarkräften transparent und auf Augenhöhe. Das weitere Problem ist undurchsichtiger Aufsichtsrat der keine Ahnung von der Branche hat.
Vorsta..........
Kein wirkliches Interesse beim Aufsichtsrat. Eigene Projektstarts oder Findungen werden einfach unter anderer Führung für sich bezeichnet.
Puh, schwierig. Leider liegt da einiges im Argen. Positiv hervorheben würde ich einige Lehrer, die tlw. hohes Engagement zeigen. Und bei physischem Unterricht die Lage / Erreichbarkeit der Schule in der Nähe des Hbf.
Das Führungsteam muss sich dringend ändern oder sollte ausgetauscht werden.
Keine Kritikfähigkeit. Kaum Kommunikation.
Kritik und Beschwerden ernst nehmen. Maßnahmen treffen, die im Sinne der Schüler / Lernenden sind. Antiquierte, analoge Regeln für digitalen Unterricht überprüfen und durch pragmatische Regeln ersetzen. Schüler ernst nehmen, auch wenn Sie in den Integrationskursen mit ganz anderem kulturellen Hintergrund aufgewachsen sind.
Wenig bis kaum vorhanden. Die Lehrer/innen tun mir Leid, da sie mit persönlichem Engagement versuchen, einiges wettzumachen. Gelingt aber nur bedingt.
Es gab immer wieder Beschwerden von Schüler/innen, die aber konsequent abgebügelt werden. Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Schule einen guten Ruf hat. Ist aber auch schwer zu beurteilen.
Geht so. Der Unterricht findet teilweise abends statt, aber das ist klar kommuniziert. Es überarbeitet sich sicherlich keiner im BBC, sodass das Leben eher nicht zu kurz kommt. Auf der anderen Seite täte der Schule mehr Engagement für die Schüler/Lernenden definitiv gut.
Rudimentär vorhanden. Kleinere Kooperation mit der VHS.
Bezahlt eher schlecht.
Sehr schwach ausgeprägt und klar nicht im Fokus.
Leider kaum vorhanden. Der neue Remote-Charakter trägt weiterhin negativ bei.
Jeder werkelt hier vor sich hin. Es gibt einige ältere Kolleginnen, die unterrichten. Sie werden genauso behandelt wie Jüngere
Leider eine absolute Katastrophe. Eine Schule sollte immer "Pro Schüler" denken & handeln - das passiert hier viel zu selten. Kritik wird harsch abgebügelt. Das Führungsteam scheint sehr überfordert. Sie brauchen dringend Unterstützung.
Zentral gelegen und gut erreichbare Klassenräume. Das war's aber auch schon an Positivem. Die Klassenräume sind recht klein und stickig, das Gebäude hat seine besten tage hinter sich. Die Ausstattung ist ärmlich, was leider auch auf den Unterricht Auswirkungen hat - aber das ist eher ein generelles Problem in Deutschland. Es ist einfach nicht mehr zeitgemäß mit einer Tafel und Overhead-Projektoren zu arbeiten. In der Corona Zeit hat man ca. 5 Monate gebraucht, um für die Klassen Zoom-Konferenzen zu organisieren. Dazu meinte man, die Regeln des physischen Unterrichts auf den Zoom-Unterricht anwenden zu können (Beispiel: Handy-Verbot).
Eine absolute Katastrophe... Spätestens seit der Corona-Pandemie wird ei heillose Überforderung deutlich.
(Fast) Ausschließlich Frauen an Bord...
Der gute Wille ist da. Es besteht das Interesse, Konflikte zu beheben.
Kein Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeiter*innen, kritisch gegenüber neuen Ideen. Festhalten an einer starren Verteilung der Tätigkeiten.
Mitarbeiter*innen sollten mehr mitbestimmen dürfen, Prozesse sollten transparenter sein, in der Gestaltung der Arbeitsbereiche sollte man flexibler sein und offener für Innovation, die Bezahlung sollte besser sein, mehr Umweltbewusstsein wäre gut, die Räumlichkeiten sollten besser gepflegt werden, es sollten auch Frauen im Vorstand sitzen. Flexible Arbeitszeiten sollten für ALLE Mitarbeiter*innen gelten.
Wenig partizipativ, sehr hierarchisch und von Männern dominiert
Man hört wenig Gutes - leider.,
Sehr unterschiedlich und ungerecht: Während die einen Gleitzeit bekommen und deren Vorteile als Vereinsphilosophie gepredigt werden, müssen andere ihre Stunden absitzen, obwohl sie nichts zutun haben. Wenig Flexibilität bei der Gestaltung der Aufgabenbereiche.
Es ist nicht gewünscht, dass andere mitbestimmen außer dem Vorstand, weshalb es auch nicht möglich ist, sich weiterzubilden.
Völlig unterbezahlt, Absprachen werden nicht eingehalten
Ein Kaffeeautomat mit Plastikbechern, der tagtäglich Unmengen an Plastikmüll produziert; wenn geputzt wird, dann mit Einmallappen; statt Geschirrtüchern aus Stoff werden Papiertücher verwendet, bei Einkäufen wird weder auf Bio noch auf Fairtrade geachtet. Hier ist noch enorm viel Luft nach oben.
Es wird viel hinter dem Rücken anderer gesprochen. Kritik erfährt man manchmal nicht aus erster Hand. Es herrscht permanentes Misstrauen gegenüber Neuangestellten. Der Verein ist stark gespalten in drei Parteien: Lehrkräfte (auf Honorarbasis) und Verwaltungsangestellte, Festangestellte und Vorstand
Nicht ehrlich, nicht transparent, teils inkompetent, kontrollierender Führungsstil durch Vorstand mit negativer Grundhaltung gegenüber innovativem und kreativem Denken, Widerspruch wird nicht oder kaum geduldet, kein Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeiter*innen, dennoch Interesse, Konflikte zu klären
Die Räumlichkeiten sind zu klein und werden nicht sauber gehalten. Reparaturen/Verschönerungen passieren sehr, sehr langsam, teils nie, auch wenn viel davon gesprochen wird.
Vorstand schwer zu erreichen, es wird viel geredet, aber nur wenig in die Tat umgesetzt
Der Vorstand besteht ausschließlich aus männlichen Personen. Frauen haben wenig zu sagen.
Eigene Ideen werden nicht gefördert und oft schon im frühen Stadium abgeblockt, dadurch bleibt der Verein in der klassischen Integrationsarbeit verhaftet und entwickelt sich nicht weiter