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BONUS 
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Bewertung

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Absolut Menschenverachtendes Verhalten - mit Lügengelockt und kurzfristig entlassen

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei BONUS Berufliche Orientierung, Nachbarschaftsmärkte und Service gemeinnützige GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Grundkonzeption könnte so toll sein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass hier der Mensch keine Wertigkeit erhält.
Der Mission-Drift ist absolut irrsinnig. So wie es ist handelt es sich bei der gemeinnützigen Gesellschaft nur um eine Rechtsform.

Verbesserungsvorschläge

Wo anfangen, wo aufhören? Es wäre schonmal schön wenn man sich auf das Wort eines Arbeitgebers verlassen könnte.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen und Kolleginnen in den Märkten tun meistens auch nur ihr Bestes mit der Situation klarzukommen. Es herrscht vor allem eine Atmosphäre der Unsicherheit.

Kommunikation

Die Kommunikation ist unglaublich schlecht.
Dies liegt wohl vor allem daran, dass die Führungsriege in Stuttgart wenig/nichts nach außen weiter gibt.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt keinen wirklichen Teamgeist. Vor allem in den mittleren Positionen steht man meistens völlig alleine da.

Work-Life-Balance

Viele Kollegen werden als Springer von Markt zu Markt gescheucht ohne Rücksicht auf Verluste.
Viele Kollegen wissen einfach nicht mehr wo hin mit den Überstunden, da trotz Neueröffnungen das Geld immer knapp ist.

Vorgesetztenverhalten

Absolut unmoralisch.
Man wird unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in den Laden gelockt, damit man nicht andere Angebote annimmt.
Einen Monat wird einem versichert, dass man sich keine Sorgen machen muss. Den nächsten Monat kommt ohne Vorwarnung die Kündigung “aufgrund der finanziellen Lage”.
Das Sahnehäubchen ist, dass selbst hier die Vorgesetzten nicht selbst die Verantwortung übernehmen sondern es lieber anderen überlassen im Überfallkommando diese Kündigung just in time vor Ende der Probezeit überbringen.
Und hier ist es den Leuten offensichtlich auch egal ob sie hier auf einen Schlag Menschen in existenzbedrohende Situationen bringen.
Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen ist noch dazu, dass diese Notstände aus der Unfähigkeit der Vorgesetzten resultiert, die lieber Entrepreneur spielen als sich um Projekte zu kümmern.

Interessante Aufgaben

Könnte es sicherlich geben aber es wird halt nichts delegiert.

Gleichberechtigung

Frauen sind ca. 70% der Mitarbeiterschaft und dies bildet sich auch in der Führung ab. Auf der anderen Seite ist absolut kein Programm da um die häufig alleinerziehenden Mütter zu unterstützen.

Umgang mit älteren Kollegen

Siehe oben. Da es sich hierbei oft um geförderte Arbeitsverhältnisse handelt, sind viele Mitarbeiter 50+ aber ansonsten gibt es keine Unterstützung.

Arbeitsbedingungen

Wenn man in Vollzeit als Büromensch angestellt wird und dann entweder gar kein Büro bekommt oder halt einen muffigen Keller, dann arbeitet man bei der Bonus.
Wenn man angestellt wird und erstmal schauen muss, dass man alles sauber macht und repariert, dann arbeitet man bei der Bonus.
Wenn man von fachlichen Kollegen nichts hört und fast schon bewusst sozial isoliert wird, dann arbeitet man bei der Bonus.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie groß kann das Sozialbewusstsein schon sein, wenn Leute angestellt werden ohne überhaupt zu wissen ob man sie sich leisten kann?
Aber keine Sorge. Auch für andere Mitarbeiter ist (nicht) gesorgt.
Die Integrationsmaßnahmen in den Arbeitsmarkt finden meistens unter unsäglich schlechten Bedingungen statt.
Es handelt sich hier zwar grundsätzlich um eine gemeinnützige Gesellschaft aber dadurch, dass hier nur Leute aus dem Einzelhandel vorzufinden sind (kein einziger Sozialpädagoge, Psychologe o.Ä.) wird hier wenig Sozialgedanke durchgesetzt.

Und mit dem Umweltbewusstsein will ich gar nicht erst anfangen.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen gibt es keine, das Gehalt hat für mich persönlich gepasst. Verkäufer bekommen jedoch selbst in der Großstadt nur 12€.

Image

Es gibt zwar angeblich ein Marketing jedoch gibt es weder nach innen (es ist nicht mal ein Leitbild vorhanden) ein Image noch nach außen.

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeit eine Karriere zu machen ist hier einfach nicht geheben. Vor allem dadurch, dass das ganze (“gemeinnützige”) Geschäftsmodell sich um die Eröffnung sowie Schließung von Märkten dreht.

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