17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Das operative Team, das ungezwungene Miteinander.
- Das Lernpotential, besonders zu Beginn des Jobs. (Onboarding mit Rallyes in verschiedenen Teams ist sehr gut.)
- Schöne Büroräume, ausreichend Platz für interne Veranstaltungen.
- Sommerfest und Weihnachtsfeier, bei der man mal das ganze Team trifft.
- Austausch mit den globalen Teams (Spanien, Brasilien, etc.) und den Kolleg:innen von anderen Standorten.
- Vielseitige Kompetenzen sind vertreten, wodurch ein passives Lernpotential entsteht. Finde ich gut.
- Weiterbildungsbudgets.
- Grundsätzlich lockerer Umfang auf sozialer Ebene.
- Fehlende Transparenz und nachvollziehbare Argumentation, besonders bei strategischen Entscheidungen.
- Fehlende Professionalität in der Kommunikation. (nach innen und außen)
- Fehlende Wertschätzung von Mitarbeitenden.
- Selbst definierte Unternehmenswerte werden nur unzureichend gelebt/umgesetzt.
- Defensive Argumentation, wenn Gehalt oder Themenpriorisierungen angesprochen werden. (Verantwortung wird auf äußere Faktoren geschoben.)
- Mitsprache ermöglichen.
- Echte Transparenz leben.
- Unternehmenswerte wirklich vertreten.
- Mitarbeitende wertschätzen. (z. B. in Gesprächen nicht ernsthaft als "Arbeitsmaterial" bezeichnen)
- Seine repräsentative Rollen ernst nehmen und das Vertrauen der Mitarbeitenden in das Management durch echte Verbesserungen stärken.
- Konflikte aushalten und Probleme miteinander bearbeiten.
- Professionell kommunizieren (nach innen und außen).
- Interne Bedarfe und Bedürfnisse ernst nehmen, gemeinsam besprechen und konstruktive Handlungsschritte daraus ableiten.
- Symptome (sich häufende Burnout-Ausfälle und Kündigungen) als Effekte der Arbeit und nicht als persönliche Einzelfälle betrachten.
Die Arbeitsatmosphäre war von der Teamkonstellation abhängig. In meinem war das Miteinander stets positiv und konstruktiv. Bei der Zusammenarbeit mit dem strategischen Management war es jedoch eher schwierig. Vor allem in der gemeinsamen Zielsetzung, Priorisierung und Bedarfsanalyse.
Auf sozialer Ebene war es ein cooles Team und eine Erfahrung wert.
Je nach Charaktertyp ist das Arbeitsumfeld auf Dauer jedoch nur bedingt zu empfehlen.
Je nach Bereich niedrige bis mittelmäßige Bezahlung bei hohem Erfahrungspotential.
Die Work-Life-Balance wurde je nach Stellung im Unternehmen entweder respektiert oder lange Zeit nicht besprochen. An Lebenssituation angepasste Homeoffice-Regelung waren bspw. offiziell nicht gewünscht, trotzdem entstanden individuelle Absprachen, die jedoch nur mündlich getroffen wurden.
Obwohl in der Coronazeit die Heimarbeit durchaus gute Ergebnisse lieferte, wurde den Mitarbeitenden die Selbstverantwortung danach nicht mehr zugetraut.
Seit 2020 wurde das Team personell stärker, die Aufgaben und Prozesse wurden jedoch nicht in entsprechendem in dem Maße angepasst, was auch zu Überlastungen führte, die vom Management sinngemäß als "individuelle Narrative" bewertet wurden.
Nach Feierabend waren öfter (spontane) Zusammenkünfte und gute Gespräche entstanden. Sozial also ein Plus, jedoch verbessert dies nicht die Qualität der Arbeit und deren Rahmenbedingungen.
Unterm Strich ist das Arbeiten bei Bookwire eben doch leider nur ein Job und die Angestellten ein Arbeitsmittel. Dieses Bild wurde 2023 von der Geschäftsführung durch entsprechende Haltungen, Handlungen und Aussagen verstärkt.
Es wurde über Nachhaltigkeit und Möglichkeiten in einem dafür eingerichteten Team gesprochen. Konkrete Umsetzungen erfolgen jedoch nicht, da es kein priorisiertes Thema im Unternehmen war.
Man kann viel lernen und als Einstiegsjob ist es okay.
Weiterbildung wurde angeboten – sowohl interne Schulungen mit Coaches als auch Möglichkeiten zur externen Weiterbildung.
Interne Karrieresprünge waren/sind aufgrund der vorherrschenden Strukturen bisher nur schwer möglich. Das liegt jedoch an der Unternehmensstruktur.
Bookwire ist ein relativ kleines Unternehmen mit enger Alterspanne. Karrieretechnischer Aufstieg kann also nur passieren, wenn jemand höherrangiges geht oder wenn neue Teams entstehen. Vorgesetzte wurden meist extern akquiriert. Ob die vorhandenen Kompetenzen im Unternehmen geprüft wurden, ist durch die teilweise intransparente Entscheidungsfindung für mich nicht abschätzbar.
Die Kolleg:innen auf operativer Ebene hielten gut zusammen und haben einander geholfen. Jedoch gab es auch viel Flurfunk und leider auch persönliche Befindlichkeiten, die z. B. in repräsentative Rollenbilder eingebracht wurden. Dadurch fehlte mir auf professioneller Ebene das Vertrauen zueinander.
Auch fühlte ich mich leider sehr schlecht von der Geschäftsführung repräsentiert. (Siehe Vorgesetztenverhalten: Messepartys und ähnliche Rahmen.)
Intern im Team und auf operativer Ebene war es gut, ab einem bestimmten Positionslevel war man abhängig vom Wohlwollen der einzelnen Person. Meiner Meinung nach leider unprofessionell.
Die Teamleads und Heads hatten ein offenes Ohr.
In meinem Fall war es ein sehr offenes und vertrauenswürdiges Verhältnis.
Leider kamen Projektvorschläge nicht bei der Geschäftsführung an oder die Wichtigkeit wurde – so wirkte es auf mich – wurde nicht gesehen..
Beispiel: Monatelang wurde ein wichtiges Thema immer wieder verschoben, bis es "plötzlich" akut wurde und die erforderlichen Kompetenzen nicht mehr im Unternehmen waren. Meiner Meinung nach eine schlechte Organisation und Planung auf strategischer Ebene.
Teilweise fehlten auch schlicht das Vertrauen in die Souveränität und Komptenz der Mitarbeitenden auf operativer Ebene, wodurch Missmut entstand.
Bei Messepartys und anderen Gelegenheiten in kleinerem Rahmen empfand ich das Verhalten einzelner hochrangiger Personen als unangemessen und sozial belastend. Ich fühlte mich unwohl dabei, wie sie sich Kund:innen und Mitarbeiter:innen gegenüber verhalten haben. Gewisse wiederkehrende Verhaltensweisen empfand ich als nicht vereinbar mit offiziellen repräsentativen Rollen der Personen.
Siehe Work-Life-Balance.
Für ein Tech-Unternehmen leider zu wenig Automatisierung für Routineaufgaben, gelebte Top-Down-Mentalität. Der autoritäre Führungsstil führte zudem immer wieder zu Unverständnis und wiederholten Drucksituationen.
Positiv war die zunehmende Ermittlung von internen Bedarfen und Bedürfnissen. Ob diese jedoch zu realen positiven Handlungen führen, kann ich zu diesem Zeitpunkt nicht beurteilen.
Das operative Team stand größtenteils in guter, offener Kommunikation und stützte sich gegenseitig.
Von der Führungsebene fehlte jedoch eine glaubhafte Transparenz und klare und glaubwürdige Aussagen, die mit den Handlungen und (strategischen) Entscheidungen übereinstimmten.
Entscheidungen waren meiner Meinung nach teilweise nicht klar begründet. Mitbestimmung der Mitarbeitenden wurde äußerst kritisch bewertet. Wiederholte Male wurden auch personelle schwerwiegende Entscheidungen getroffen, ohne mit den betroffenen Teams zu sprechen.
Auf formeller Ebene war es mehr eine Top-Down-Kommunikation als ein Miteinander. Der nach außen progressive Charakter deckt sich leider nicht mit der internen unternehmerischen Realität.
Teilweise entstanden soziale Gruppen, die die offiziellen Kommunikationswege umgingen. Auf beruflicher Ebene wurde das Vertrauen zueinander meiner Meinung nach dadurch höchst negativ beeinflusst.
Positiv war der lockere Umgang außerhalb der beruflichen Themen und Prozesse. Man wurde integriert und konnte schnell auch außerhalb der Arbeitszeit miteinander ins Gespräch kommen.
Das Gehalt wurde mir gegenüber oft als "branchenüblich" bezeichnet.
Dafür, dass Bookwire sich jedoch selbst als Tech-Unternehmen bezeichnet, sind die Gehälter in einigen Bereichen aber noch sehr un-tech.
Bei der Bewerbungsphase zu meinem Unternehmenswechsel waren meine potentiellen nächsten Arbeitgeber stets offen gegenüber meinen Gehaltsvorstellungen oder haben diese sogar proaktiv überschritten.
Bei Bookwire war es eher ein Kampf, eine finanziell angemessene Vergütung auch nur besprechen zu können. Gehaltsgespräche wurden auch mal um Monate verschleppt.
Gerne hätte ich hier etwas anderes geschrieben, aber aufgrund meiner Erfahrungen mit Bookwire muss ich leider mitteilen, dass eine Gleichberechtigung von Mitarbeitern nur auf formeller Ebene stattfindet. Aus "betrieblichen Gründen" wurde 2023 ein Großteil des Personals entlassen, dass sich im Jahr zuvor für Mitarbeiterrechte einsetzen wollte. Nun werden sehr ähnliche Jobprofile wieder ausgeschrieben. Das ist leider Fakt und leider auch sehr Schade.
Die Aufgaben bei Bookwire waren vorwiegend interessant.
Vorschläge zur Verbesserung der Dienstleistungen oder internen Prozesse konnte man zwar einbringen, die Überlegungen über mögliche konkrete Umsetzungen wurden jedoch nicht transparent geführt. Hier war der Abstimmungsprozess nicht klar, sodass es auch mal zu Missverständnissen kam.
An sich war bei Bookwire aber immer wieder etwas (neuartiges) zu tun. Langweilig wird es nicht. Mehr Automatisierung der Routinetätigkeiten wäre zur Burnout-Prophylaxe und Unzufriedenheit durch vermeidbare Routineaufgaben wäre von Vorteil.
Sehr angenehm, gute Stimmung im Büro, auch wenn es mal stressig wird
Immer auf Augenhöhe
Das Büro ist super! Ausstattung top, für Homeofficetage wird gestellt, was man braucht und der Mix aus Bürotagen und Homeoffice ist klasse.
Kann stellenweise zwischen den Abteilungen noch verbessert werden, aber insgesamt schon sehr gut
Das kollegiale Arbeiten und Miteinander sorgt auch in stressigen Wochen für eine gute Atmosphäre.
Hält, was es verspricht. Bookwire ist Vorreiter.
Einzigartiges Bookwire-Phänomen. Wir ziehen zusammen an einem Strang und das macht sich auch abseits der Arbeit bemerkbar.
Offenes Verhältnis, das durch Ehrlichkeit geprägt ist. Man kann sich offen über Missstände o. ä. austauschen.
Informationen könnten teils schneller und transparenter übermittelt werden. All in all dennoch gute Teilhabe an den Kommunikationswegen.
Ist gegeben, hier gibt es nichts anzumerken.
Spannende und herausfordernde Aufgaben mit Zukunftspotenzial. Freundschaftliches Miteinander im gesamten Team.
Das Gehaltsniveau an die Leistungen der Arbeitnehmenden anpassen
Mit wenigen Ausnahmen, herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre. Die meisten Kolleginnen und Kollegen kommen gerne zu Arbeit und haben einen sehr guten Umgang miteinander. Es herrschen flache Hierarchien und eine stets respektvolle Zusammenarbeit.
Die Außenwirkung entspricht im Großteil auch dem, was das Unternehmen ausmacht: Innovation, Vorreiter, Teamspirit!
Die Option auf mobiles Arbeiten erhöht die Flexibilität der Arbeitnehmenden.
Überstunden stehen leider an der Tagesordnung, werden aber weder vergütet, noch besteht die Möglichkeit diese abzufeiern.
Es gibt ein Team, das sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt, nach Möglichkeiten zur Verbesserungen sucht und neue Lösungen für das Unternehmen erarbeitet.
Es gibt ein internes Weiterbildungsprogramm für jeden Mitarbeitenden.
Das Angebot ist vielfältig und deckt die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Kolleginnen und Kollegen ab.
Der Teamspirit und Kollegenzusammenhalt ist einzigartig bei Bookwire. Neue Kolleginnen und Kollegen werden offen empfangen und direkt integriert.
Herausfordernde Phasen werden gemeinsam bewältigt.
Die Kommunikation ist transparent und auf Augenhöhe. Diskussionen werden stets sachlich geführt. Auch zwischen Vorgesetzten und Angestellten herrscht ein offenes und kollegiales Miteinander.
Jeder Mitarbeitende wird zum Beginn optimal technisch ausgestattet. Das Büroräumlichkeiten sind neu und sehr modern gestaltet.
Auf die Wünsche der Mitarbeitenden zur Ausstattung oder Verbesserungen wird Rücksicht genommen und nach Möglichkeit versucht Lösungen zu finden.
Nach vielen wachstumsbedingten Umstrukturierungen, wurde sich aktiv bemüht die interne Unternehmenskommunikation zu verbessern und Wege gefunden für Transparenz im Unternehmen zu sorgen.
Unterdurchschnittliches Gehalt mit wenig Verhandlungsspielraum
Auf Gender-Sternchen und Co. wird bewusst verzichtet. Hier herrscht noch Nachholbedarf. Es finden sich auffällig viele männliche Kollegen in Führungspositionen wieder.
Gerade in dieser Branche, findet man kein vergleichbares Unternehmen, das sich mit so vielfältigen und innovativen Themen beschäftigt.
grundsätzlich sehr motivierte Mitarbeiter, Möglichkeit sich auszuprobieren, toller Teamzusammenhalt, Rückendeckung durch Vorgesetzte nach außen, 30 Tage Urlaub, Mitarbeiter-Events
Unterdurchschnittliche Bezahlung, durch Wachstum und Weggänge zum Teil unklare Strukturen und fehlendes Wissen, fehlende Transparenz bei wichtigen Ereignissen, fehlende Benefits wie Jobticket, fehlende Gesundheitsmaßnahmen
Angemessenes Gehalt, mehr Transparenz, Strukturen ordnen innerhalb des Unternehmens, Arbeitszeiterfassung, Workload angemessen verteilen, flexiblere Arbeitszeiten
Die Kollegen sind toll, hier herrscht eine super Atmosphäre, man hilft sich gegenseitig. Insgesamt sind aber die meisten überlastet, was sich dann negativ auf die Stimmung auswirkt.
Das Image nach außen ist super. Intern stimmt es nicht ganz überein. Es gibt ein großes Zugehörigkeitsgefühl aber durch den hohen Workload und die daraus resultierende Stimmung wird einiges kritisch gesehen.
Das hängt sicherlich von der Stelle und auch davon ab, was man selbst draus macht. Aufgrund des hohen Workloads machen aber viele Überstunden, anders ist es teilweise schwer zu bewerkstelligen. Es gibt keine Arbeitszeiterfassung und man ist somit ziemlich selbst dafür verantwortlich.
Lange nicht gefördert, seit 2021 aber ausgebaut und es gibt einige Weiterbildungsangebote, auf die man als Mitarbeiter zurückgreifen kann.
Gehalt eher unter- bis durchschnittlich, Niveau der Buchbranche, fast immer pünktlich, Angebot der Betriebsrente, jährlicher Bonus
Es gibt eine Nachhaltigkeitsinitiative, welches zum Ziel hat, hier mehr Maßnahmen auszuarbeiten
Das ist das große Plus bei Bookwire. Natürlich gibt es hier und da unterschiedliche Meinungen oder Diskussionen aber ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht und habe mich immer unterstützt gefühlt.
Das Team besteht hauptsächlich aus jüngeren Mitarbeitern, die älteren werden aber nach meinem Empfinden genauso behandelt wie alle anderen. Es gibt zunehmend mehr Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln bei längerer Betriebszugehörigkeit.
Hauptsächlich gute Erfahrungen zu meiner Zeit aber ich hatte auch negative Erfahrungen, das hängt sehr von der Stelle ab
Das Büro ist top ausgestattet, nur die vorbeifahrenden Züge sind zum Teil sehr laut, sodass das Fenster geschlossen sein muss, wenn man telefoniert.
Es gibt sowohl im Team als auch unternehmensweit Meetings, in denen über relevante Änderungen etc. informiert wird. Da das Unternehmen aber rasch wächst, bleibt die Kommunikation über bestimmte Dinge doch häufig auf der Strecke.
Gute Erfahrungen, es ist zum Beispiel möglich, nach einer Elternzeit als Frau in Teilzeit eine höhere Position einzunehmen. Ob es in allen Belangen fair ist, ist schwer zu beurteilen.
Je nach Stelle unterschiedlich. Man sollte hier auf jeden Fall aktiv mit gestalten und seine Wünsche und Vorstellungen äußern. Es wird darauf eingegangen, durch den hohen Workload ist das aber nicht immer machbar. Da das Unternehmen wächst, ergeben sich zunehmend interessante Perspektiven.
Weiterbildungs- und Karriereoptionen
Mehr Flexibilität bei Homeoffice-Regelungen
Die Atmosphäre ist gut. Die Firma wächst rasch und bemüht sich, das im Rahmen dieses Wachstums auch aufrecht zu erhalten.
Als Branchenprimus wird man gerne mal gedisst, insofern ist der Ruf von Bookwire als Arbeitgeber meiner Meinung und Erfahrung nach schlechter verdient.
Es gibt - je nach Abteilung verschieden - immer wieder mal viel Arbeit und in Spitzenzeiten gibt es Überstunden, aber es ist alles machbar.
Es gibt regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen für alle Bereiche und Hierarchiestufen. Durch das Wachstum eröffnen sich immer wieder neue Führungsrollen und -positionen, die am liebsten intern besetzt werden.
Die Bezahlung ist ok, Sozialleistungen sind gut. Wichtig: Bei Bookwire gibt's Equal Pay - alle Geschlechter werden gleich bezahlt.
Es gibt eine eigene Green Group, die an der Klimaneutralität des Unternehmens arbeitet.
Das Team ist echt großartig, die Kollegen helfen sich gegenseitig, sobald nötig.
Das Alter ist völlig egal.
Da ich selbst Vorgesetzter bin, bin ich nur bedingt objektiv. Meiner Einschätzung nach ist das echt ok.
Moderne Rechner, schickes Büro, Homeoffice, schöner Pausenraum, 2 Kaffeemaschinen. Manchmal ist es ein bisschen laut, wenn viele KollegInnen im Büro sind.
Es gibt eher zu viele als zu wenige Meetings, Transparenz ist ein wichtiges Thema. Wird ständig nachstrukturiert.
Equal Pay, internationale KollegInnen, mit und ohne Familie, Teilzeit oder Vollzeit - da gibt es alle Nuancen und es ist völlig normal.
Es wird nie langweilig, es gibt immer wieder neue Aufgaben, man kann sich vielfältig engagieren.
Team & Teamspirit, freundschaftlicher Umgang, Büro, Events
(Mehr) Home Office scheint ein Painpoint zu sein, ist nicht nachvollziehbar. Die Vertrauensarbeitszeit ist recht begrenzt.
Es ist definitiv eine coole Firma mit innovativem Unternehmergeist und zukunftsorientierter Strategie.
Man kann 2 Home-Office Tage nutzen. Ist im Vergleich zu anderen Firmen zwar nicht die Welt, aber zumindest ein Schritt in die richtige Richtung.
Sehr gutes Angebot für alle zu Weiterbildungen, sowohl in internen als auch externen Veranstaltungen. Aufstiegschancen sind nach meinem Erachten in allen Abteilungen möglich.
Gehälter sind maximal durchschnittlich. Aber Bezuschussung einer betrieblichen Altersvorsorge und Fahrtkostenzuschuss sind möglich. Es gibt eine Benefitplattform für Rabatte.
Nachhaltigkeitsinitiative wurde gestartet.
Auffallend guter Kollegenzusammenhalt und Teamspirit in den einzelnen Teams. Events mit der ganzen Firma machen immer richtig Bock.
Direkte Vorgesetzte sind fair, vertrauensvoll und wertschätzen die Arbeit der Einzelnen.
Modernes schönes Büro in Frankfurt, neueste Technik. Überall gibt es Tageslichtlampen und Klimaanlagen. Es gibt immer frisches Obst und eine riesige Auswahl an Getränken.
An der internen Kommunikation wird immer gearbeitet, man versucht derzeit mehr Transparenz zu schaffen. Dennoch gibt es häufiger Situationen, bei denen man das gesamte Team spät abholt.
Anteil Männer und Frauen relativ ausgewogen, vielleicht sogar mehr Frauen. Teilzeit-Modelle für Mütter/Väter sind etabliert und funktionieren gut, Frauen sind auch Führungspositionen vertreten. Wie es mit dem Gender Pay Gap aussieht, bin ich mir nicht absolut sicher.
Die Aufgaben sind interessant, man steht immer wieder vor neuen Herausforderungen und das macht auch Spaß. Allerdings kann der Workload von Zeit zu Zeit ungesund werden.
Überlastung der Mitarbeiter wird ignoriert oder nicht ernst genommen. Stattdessen kommen immer weitere neue Aufgaben dazu ohne Entlastung bei bisherigen.
Überstunden werden in jeder Hierarchieebene für selbstverständlich gehalten und gehören zum guten Ton. Nur wer jeden Tag 120% gibt, ist ein guter Mitarbeiter.
Liegt häufig unter Durchschnitt.
Ich habe selten einen so starken Zusammenhalt erlebt! Hier ist den meisten das Team wichtiger als das Ego.
Da es nicht wirklich "alte" Kollegen gibt, kann man auch keine richtige Wertung abgeben. Da aber meistens eher junge Mitarbeiter gewünscht sind, gibt es hier nur 3 Punkte.
Das kommt auf die Managementebene an. Die direkten Vorgesetzten sind toll! Sie stellen sich vor ihre Teams, springen mit ein, wenn es eng wird und nehmen ihre Mitarbeiter und Bedürfnisse ernst. Weiter oben ist davon nicht mehr so viel zu spüren.
Wichtige interne Informationen werden erst sehr spät kommuniziert. Es gibt viel Flurfunk, was häufig toxisch wirkt.
Da sich das Unternehmen ständig weiterentwickelt, gibt es auch immer wieder neue spannende Aufgaben. Häufig fehlt aber das Know-how dafür oder eine notwendige tiefere Kenntnis der Themen im Team. Darum muss man sich dann selber kümmern.
So verdient kununu Geld.