Flexibilität und Mitdenken gefragt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sofort mittenrein: Die Einarbeitung passiert "am lebenden Objekt", eng begleitet ging es direkt los mit ersten Aufgaben im Kundenauftrag.
Bei Borchert und Schrader werden (wie im typischen Agenturalltag überall) nach Kundenwunsch Prioriäten verschoben, Kapazitäten getauscht, muss Feuerwehr gespielt werden etc. Wer in der PR-Branche arbeitet, weiß, dass es da sprunghaft zugeht. Das muss man mögen und ich mochte es sehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Teammeetings waren bessere Arbeitsbesprechungen, da wäre mehr drin gewesen, um die Mitarbeiter zu informieren und zu integrieren und den aktuellen Stand und die Ziele aus Unternehmenssicht darzustellen.
Für eine Arbeitsbesprechung wiederum saßen zu viele Leute drin, die nichts mt dem gerade besprochenen Auftrag zu tun hatten. Das hätte viel knackiger und schneller gehen können.