8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Regelmäßige interne Fortbildungen, gute Aufstiegschancen, Incentives für Mitarbeiter, anspruchsvolle Projekte, viel Verantwortung, regelmäßige Feedbackgespräche, kaum Überstunden, perfekte Lage
Keine flexiblen Arbeitszeiten, technische Ausstattung könnte noch moderner sein
Flexiblere Arbeitszeiten, mehr individueller Fortbildungen
Große crossmediale Kampagnen für namhafte Kunden.
Sehr gute Möglichkeiten sich vom Volontär zum Seniorberater weiter zu entwickeln.
Gehaltsgefüge optimierbar.
Gute Atmosphäre, super Teamspirit, kollegiales Miteinander, flache Hierarchien, anspruchsvolle Projekte
Sofort mittenrein: Die Einarbeitung passiert "am lebenden Objekt", eng begleitet ging es direkt los mit ersten Aufgaben im Kundenauftrag.
Bei Borchert und Schrader werden (wie im typischen Agenturalltag überall) nach Kundenwunsch Prioriäten verschoben, Kapazitäten getauscht, muss Feuerwehr gespielt werden etc. Wer in der PR-Branche arbeitet, weiß, dass es da sprunghaft zugeht. Das muss man mögen und ich mochte es sehr.
Die Teammeetings waren bessere Arbeitsbesprechungen, da wäre mehr drin gewesen, um die Mitarbeiter zu informieren und zu integrieren und den aktuellen Stand und die Ziele aus Unternehmenssicht darzustellen.
Für eine Arbeitsbesprechung wiederum saßen zu viele Leute drin, die nichts mt dem gerade besprochenen Auftrag zu tun hatten. Das hätte viel knackiger und schneller gehen können.
Berufseinsteiger können sehr viel lernen.
Der Umgang der Geschäftsführung mit dem Team lässt sehr zu wünschen übrig.
Professionalität steigern und vor allem Arbeit von Privatem trennen. Leistungen anerkennen und wertschätzen. Anständiges Gehalt zahlen.
Die Teamleitung gibt regelmäßig konstruktives Feedback. Der Geschäftsleitung hingegen kann man trotz faktischer Erfolge nichts recht machen. Stattdessen wird permanent nach Fehlern gesucht.
Der Stress und Arbeitsanteil sind oft ungleich verteilt. Überstunden sind jedoch meist nicht notwendig. Es wird einem aber negativ ausgelegt wenn man pünktlich geht oder krank ist.
Nach dem Volontariat ist hier nichts mehr zu erwarten.
Der Teamzusammenhalt ist überwiegend wirklich sehr gut und das Beste an der Agentur. Bedauerlicher- aber auch verständlicherweise ist die Fluktuation jedoch sehr hoch.
Die Teamleitung ist stets bemüht das Team zu motivieren und auch bei Stress positiv zu bleiben. Das Verhalten der Geschäftsführung ist nicht selten abwertend und z. T. inakzeptabel.
Die Ausstattung ist okay.
Konfrontation wird von den Vorgesetzten gescheut. Stattdessen herrscht lauter Flurfunk und alles läuft über dritte Personen. Da das Team zusammenhält, landet dann am Ende allerdings doch alles bei der betreffenden Person. Leider handelt es sich hierbei meist um persönliche Dinge, die nichts mit dem Arbeitsablauf zu tun haben.
Das Einstiegsgehalt ist unterirdisch und ändert sich meist nur in kleinen Schritten. Man verhungert am langen Arm. Aufstiegschancen unterliegen der Willkür und sind langwierig.
Zu Anfang kann man sehr viel lernen und die Vielfältigkeit ist spannend. Allerdings stößt man dann recht schnell an die Grenzen des Möglichen und Gewünschten.
Man kann in dieser Agentur als Anfänger viel lernen und die Lage ist top. Der Zusammenhalt der Mitarbeiter ist sehr gut.
Leider wird hier z. T. unprofessionell agiert. Den Mitarbeitern wird wenig Wertschätzung entgegengebracht.
Das Gehalt sollte der Verantwortung angepasst werden und ein bisschen mehr Bereitschaft dazu, eigene Unzulänglichkeiten im Umgang mit Mitarbeitern einzuräumen, wäre von Vorteil.
Unter den Mitarbeitern herrscht, unabhängig von den verschiedenen Positionen, ein gutes Klima. Das gute Verhältnis zwischen den Mitarbeitern wird nicht unbedingt gewertschätzt. Zum Teil wird sogar eher dagegen gearbeitet.
Die Mitarbeiter versuchen arbeitstechnisch wirklich viel möglich zu machen. Leider wird für die Mitarbeiter aber nicht das Beste rausgeholt.
Die Arbeitszeiten sind zwar unflexibel, aber es werden auch nicht zu viele Überstunden gemacht.
Aufstiegsmöglichkeiten obliegen leider häufig der Willkür. Weiterbildungsmöglichkeiten werden außerhalb des Volontariats nicht geboten.
Die Gehälter sind leider wirklich sehr gering. Verantwortung und Lohn stehen hier in keiner Relation. Die Aufstiegschancen hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Leistung, aber auch Sympathie. Das Gehalt kommt pünktlich. Sozialleistungen werden nicht geboten.
Die Kollegen verstehen sich untereinander sehr gut. Konkurrenzkämpfe gibt es so gut wie nicht.
Da die Fluktuation sehr hoch ist, gibt es überwiegend sehr junge Mitarbeiter. Es verstehen sich aber alle - altersunabhängig - gut miteinander.
Leider nicht selten manipulativ und willkürlich. Vereinbarungen werden nicht immer eingehalten und Entscheidungen basieren hier oft auf Sympathien. Eine eigene Meinung wird nicht sehr geschätzt. Konflikte werden nicht offen ausgetragen und Probleme seltenst an die Person kommuniziert, die es betrifft.
Die Büroräume liegen zentral in einer schönen Lage. Die Technik ist nicht die Neuste, aber ok.
Die Einarbeitung in verschiedene Arbeitsprozesse durch die Leitung funktioniert meist gut.
Gleichberechtigung zwischen den verschiedenen Hierarchieebenen werden von der Firmeninhaberin nicht immer gerne gesehen. Es handelt sich um eine reine Frauenagentur.
Die Arbeit gestaltet sich meist recht interessant. Der Anspruch an die Mitarbeiter ist hier jedoch meist höher, als die zugesprochene Position. Hier heißt es schnell viel Verantwortung übernehmen. Die Aufgaben sind nicht immer unbedingt kreativ aber abwechslungsreich. Als Anfänger kann man sicher sehr viel lernen.
Als positiv zu bewerten ist der Mitarbeiterzusammenhalt.
Das Gehalt ist unterirdisch niedrig. Gleichzeitig werden hohe Ansprüche an die Mitarbeiter gestellt. Die Strukturen sind seit Jahren eingefahren und Querdenken und zu viel Eigenständigkeit ist nicht erwünscht. Wer Kreativität erwartet, wird enttäuscht. Der Maßnahmenkatalog verändert sich kaum. Großer Wert wird darauf gelegt, dass jeder Mitarbeiter weiß, wo "sein Platz" in der Hierarchie ist. Vordergründig wird den Mitarbeitern suggeriert, wie wichtig sie für den Erfolg der Agentur seien. Defacto werden sie jedoch mit einem sehr niedrigen Gehalt abgespeist und dafür wird viiiiiiel Dankbarkeit erwartet. Wer sich hier nicht traut auch mal "nein" zu sagen, der hat leider schlechte Karten.
Zahlt euren Mitarbeitern ein anständiges Gehalt. Seid offen für konstruktive Kritik. Behandelt Eure jungen Mitarbeiter anständig.
Auf gleicher Hierarchieebene gute Atmosphäre. Inhalte von Gesprächen mit Vorgesetzten landen gerne direkt bei der GF.
Viel Kontrolle. Wenig Rückgrat.
Sehr wenig Kreativität. Maßnahmen ändern sich kaum.
Zusammengefasst kann man sagen: Man freut sich darauf, dort arbeiten zu gehen.
Eine konzentrierte und trotzdem angenehm lockere Atmosphäre.
Ich wollte insgesamt noch anmerken, dass ich überall 5 Sterne angegeben habe, weil ich wirklich nichts zu bemängeln habe und mir das Praktikum viel Spaß gemacht hat. Ich habe allerdings auch noch nicht viel Vergleich.
sehr verständnisvoll
Als Praktikantin habe ich viel gelernt.
Sie leiten sogar eine soziale Kampagne.
Mir ist aufgefallen, dass die Kollegen sehr gut miteinander umgehen und zusammen arbeiten. Alle sind sehr freundlich und verbringen auch ihre Mittagspausen zusammen.
Mir hat jeder gerne geholfen.
Soweit ich es beurteilen kann, läuft alles gerecht ab.
Die typischen einseitigen und anspruchslosen Aufgaben eines Praktikanten sind nicht mit den Aufgaben zu vergleichen, die ich in der Agentur gestellt bekommen habe. Mit den mir gestellten Aufgaben konnte ich die Mitarbeiter in ihrer Arbeit unterstützen.
- viel zu lernen
- enge Strukturen
- "Doppelmoral" bei vielen Dingen.
- wenn einmal eine ausnahme gemacht wird, kriegt man das 10 jahre vorgehalten
- viel zu geringes Gehalt
- keine flexiblen Arbeitszeiten (nicht einmal 10 Minuten Tol.)
- starkeHierarchien
es gibt kein flexiblen arbeitszeiten. nicht einmal 5 minuten tolleranz. sogar für leute die pendeln nicht. freitags muss man bis 6 uhr in der agenutr bleiben. ohne aussname. keine bereitschaft dies zu ändern.
das gehalt ist unterirdisch gering!!!!
super ist das wöchenentliche meeting.
in einer pr agentur hatte ich mehr kreativität erwartet. hier ist man nur einmal im jahr kreativ. wenn es massnahmenpräsenationen zu machen gibt. ansonsten sehr stupide arbeit. vor allem weil man ständig redakteure am telefonat anbetteln muss sehr dürftige "pressemitteilungen" zu veröffentlichen