Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Regelmäßige interne Fortbildungen, gute Aufstiegschancen, Incentives für Mitarbeiter, anspruchsvolle Projekte, viel Verantwortung, regelmäßige Feedbackgespräche, kaum Überstunden, perfekte Lage
Sofort mittenrein: Die Einarbeitung passiert "am lebenden Objekt", eng begleitet ging es direkt los mit ersten Aufgaben im Kundenauftrag. Bei Borchert und Schrader werden (wie im typischen Agenturalltag überall) nach Kundenwunsch Prioriäten verschoben, Kapazitäten getauscht, muss Feuerwehr gespielt werden etc. Wer in der PR-Branche arbeitet, weiß, dass es da sprunghaft zugeht. Das muss man mögen und ich mochte es sehr.
Die Teammeetings waren bessere Arbeitsbesprechungen, da wäre mehr drin gewesen, um die Mitarbeiter zu informieren und zu integrieren und den aktuellen Stand und die Ziele aus Unternehmenssicht darzustellen. Für eine Arbeitsbesprechung wiederum saßen zu viele Leute drin, die nichts mt dem gerade besprochenen Auftrag zu tun hatten. Das hätte viel knackiger und schneller gehen können.
Das Gehalt ist unterirdisch niedrig. Gleichzeitig werden hohe Ansprüche an die Mitarbeiter gestellt. Die Strukturen sind seit Jahren eingefahren und Querdenken und zu viel Eigenständigkeit ist nicht erwünscht. Wer Kreativität erwartet, wird enttäuscht. Der Maßnahmenkatalog verändert sich kaum. Großer Wert wird darauf gelegt, dass jeder Mitarbeiter weiß, wo "sein Platz" in der Hierarchie ist. Vordergründig wird den Mitarbeitern suggeriert, wie wichtig sie für den Erfolg der Agentur seien. Defacto werden sie jedoch mit einem sehr niedrigen Gehalt abgespeist und dafür ...
Das Gehalt sollte der Verantwortung angepasst werden und ein bisschen mehr Bereitschaft dazu, eigene Unzulänglichkeiten im Umgang mit Mitarbeitern einzuräumen, wäre von Vorteil.
Der am besten bewertete Faktor von BORCHERT & SCHRADER Public Relations ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Da die Fluktuation sehr hoch ist, gibt es überwiegend sehr junge Mitarbeiter. Es verstehen sich aber alle - altersunabhängig - gut miteinander.
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
2,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BORCHERT & SCHRADER Public Relations ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,3 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Die Gehälter sind leider wirklich sehr gering. Verantwortung und Lohn stehen hier in keiner Relation. Die Aufstiegschancen hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Leistung, aber auch Sympathie. Das Gehalt kommt pünktlich. Sozialleistungen werden nicht geboten.
Das Einstiegsgehalt ist unterirdisch und ändert sich meist nur in kleinen Schritten. Man verhungert am langen Arm. Aufstiegschancen unterliegen der Willkür und sind langwierig.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
BORCHERT & SCHRADER Public Relations wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Sonstige Branchen schneidet BORCHERT & SCHRADER Public Relations schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden BORCHERT & SCHRADER Public Relations als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 12 Bewertungen schätzen 14% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.