Top Arbeitgeber!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aus meiner Erfahrung heraus ist MDM einerseits ein sehr sozialer Arbeitgeber, auf der anderen Seite aber auch einer, bei dem Leistung zählt und in dem durch Leistung und Eigeninitiative viel bewegt werden kann. Nach rund 20 Jahren bin ich leider erkrankt und mehrere Monate ausgefallen. Das Unternehmen hat sich dabei regelmäßig nach mir erkundigt und mir nach meiner Genesung sogar das Zurückwechseln von einer Führungs- in eine Fachlaufbahn bei absolut fairem Gehaltsausgleich ermöglicht. Gleichzeitig ist es möglich, mit Leistung viel zu bewegen und voranzukommen - die Kombination aus Leistungsanspruch und Sozialbewusstsein ist das, was mich seit 20 Jahren im Unternehmen hält.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In der Vergangenheit ist aus meiner Sicht manchmal zu häufig auf Externe und auch neue Führungskräfte vertraut worden. Unter anderem dadurch sind die ein oder anderen Probleme entstanden, die sich mittlerweile durch das gesamte Unternehmen ziehen. Dabei hatte ich oft das Gefühl, dass richtiges Knowhow und kluge Köpfe bereits vorhanden waren - man auf diese aus irgendwelchen Gründen aber nicht mehr gehört hat. Ich wünsche mir, dass wir diese Probleme überwinden, zur alten Stärke zurückkehren und am Ende als Einheit sagen: Wir sind MDM und stolz darauf!
Verbesserungsvorschläge
Ich wünsche mir das "Wir-Gefühl" unseres Teams für das ganze Unternehmen - wir sollten uns wieder als das begreifen, was wir sind: Ein mittelständisches Nieschenunternehmen, das auf Münzen, Medaillen und Edelmetalle spezialisiert ist und dem in diesem Bereich kein anderer etwas vor macht. In den letzten Jahren ist dieses Gefühl aus meiner Sicht etwas abhanden gekommen, was ich persönlich etwas bedauere.
Kollegenzusammenhalt
Ich arbeite bei MDM seit vielen Jahren in der Systemadministration und wir sind ein kleines, aber feines Team, das wie Pech und Schwefel zusammen- und die Systeme am laufen hält. Toll ist, dass wir ein Mix sowohl aus älteren als auch jüngeren Kollegen sind und die Zusammenarbeit im Team dennoch sehr gut harmoniert.
Work-Life-Balance
Aus meiner Sicht und für mich sind die Rahmenbedingungen hinsichtlich der Work Life Balance perfekt. Es gibt eine Kernarbeitszeit von 09-15 Uhr und Abweichungen davon sind nach Rücksprache mit den Vorgesetzten immer möglich, was insbesondere für die Kinderbetreuung enorm hilfreich ist. Auch die Homeoffice-Regelung ist sehr kulant. Ich arbeite zwar 5 Tage die Woche vor Ort, kann aber bei Bedarf trotzdem jederzeit einen oder zwei Tage ins Homeoffice wechseln - was wieder für die Kinderbetreuung oder auch Handwerkertermine perfekt ist. Mitarbeiter, die nicht täglich vor Ort arbeiten und kein festes Büro haben, können drei Tage aus von zuhause und zwei Tage im Büro arbeiten.
Interessante Aufgaben
Die technische Basisinfrastruktur bei MDM ist umfangreich und in den letzten Jahren kontinuierlich aktualisiert worden, hier gibt es immer eine Menge zu tun und für jeden ist etwas dabei. Das Tolle ist, dass man bei MDM viel bewegen kann: Wer Ideen für ein sinnvolles Projekt und etwas Geduld hat, kann diese in der Regel auch umsetzen. Ich habe die meisten Projekte aus Eigeninitiative heraus umgesetzt - und freue mich oft immer noch wie ein kleines Kind darüber!
Arbeitsbedingungen
Für mich als Systemadministrator sind die Arbeitsbedingungen perfekt: Ich habe ein ruhiges Büro mit einer funktionierenden Heizung (ich mag es gern warm ;-), meine technische Ausstattung kann ich selbst wählen und auch im Team Nutzen wir moderne Software, die wir größtenteils ebenfalls selbst aussuchen können.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich arbeite schon seit zwei Jahrzehnten bei dem Unternehmen und bin hinsichtlich meiner Bezahlung immer fair behandelt worden. Und meine Erfahrung ist: Leistung lohnt sich. Wer sich anstrengt, kann aus meiner Sicht heraus immer vorankommen und individuelle Gehaltsanpassungen aushandeln.
Karriere/Weiterbildung
In den ersten zehn Jahren war ich als Systemadministrator tätig, dann zehn Jahre als Teamleiter und jetzt als Senior Systemadministrator, weil ich die Führungsaufgabe infolge einer Erkrankung aufgeben musste. Es sind also Führungs- als auch Fachkarrieren möglich und der Wechsel von einer in die andere Ebene zurück ist ebenfalls machbar. Weiterbildungsmaßnahmen in der IT waren bis dato auch jederzeit möglich - Kosten für Fachbücher trägt in der Regel das Unternehmen und Schulungen sind mit guten Argumenten ebenfalls durchführbar. Insbesondere für Führungskräfte finden darüber hinaus immer auch regelmäßige Seminare zu unterschiedlichen Themen statt.